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Alle Artikel zum Thema Energieberatung

Eine der Aufgaben, die sich Florian Wiegandt für seine Arbeit bei der Gesellschaft für rationelle Energieverwendung vorgenommen hat: "Wir müssen bundesweit festhalten, wie wir sanieren, um besser zu verstehen, welche Fördersystematiken effizient und zukunftstauglich sind. Dazu muss ein Monitoring stattfinden.“

Wissenschaftler unterstützt Energieeffizienzexperten

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Energieeffizienz ist auch eine europäische Aufgabe. Dabei unterstützen soll ein neuer wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutschen Energieberater-Netzwerk.

Demonstrator

Energetische Sanierung zusammenbauen

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Das Planungs- und Beratungsbüro Arup hat ein interaktives haptisches Modell aus 20.000 Klemmbausteinen entwickelt, das auf anschauliche Weise das Verständnis für energetische Sanierungen von Bestandsgebäuden fördert. Das Modell des Demonstrators Energie-Effizienz Potenziale ist im Stil der...

Energielogger

Elektrizität einfach ­ermessen

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Der Elektrofachmarkt Amp X stellt den dreiphasigen Energielogger und Netzqualitätsanalysator Meatrol Mi550 vor. Das handliche Gerät erfasst kontinuierlich Energieverbrauch, Lastprofile und Spannungsqualität über beliebige Zeiträume und dokumentiert die Daten auf einer 32-GB-Speicherkarte...

Die Betriebsprüfung an Wärmepumpen wird zukünftig in das Berufsbild des Schornsteinfegers integriert.
Schornsteinfeger prüfen Wärmepumpen

Neue Aufgaben für die Schwarze Zunft

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Die Energiewende ist in vollem Gange und Wärmepumpen spielen eine zentrale Rolle in der zukünftigen Heiztechnik. Doch wo sehen sich die Schornsteinfeger im Zuge dieser Entwicklung? Die Schwarze Zunft möchte beziehungsweise kann wichtige Aufgaben übernehmen, muss bei ihren Aktivitäten aber das partnerschaftliche Miteinander im Handwerk beachten. Dieter Last

Anja Floetenmeyer-Woltmann
Podcast Gebäudewende

Emotionen für die Wärmewende

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Es ist ein Thema, das oft unterschätzt wird: Kommunikation in der Energieberatung. Im Gebäudewende-Podcast erklärt Kommunikationsexpertin Anja Floetenmeyer-Woltmann, wie Energieberatende ihre Kunden besser erreichen können, warum sie dabei nicht nur auf technische Fakten setzen sollten und wieso Schweigen manchmal besser ist als Reden. Markus Strehlitz

Um den Modernisierungsstau in unseren Wohnquartieren aufzulösen, muss wir auch diejenigen an den Planungsprozessen beteiligen, die als Allererste von den Maßnahmen betroffen sind: die Mieter:innen.
Beteiligung der Mieterschaft an Entscheidungsprozessen

Zum Mitmachen ermutigen

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Die Gebäudeenergiewende hat ein Akzeptanzproblem. Nicht unbedingt in der Theorie, aber wenn es an die Umsetzung geht. Auch und vor allem unter Mieter:innen, die für gewöhnlich nicht mitentscheiden dürfen. Eine mögliche Lösung ist es, sie in die Planungsprozesse einzubinden. Wie das geschehen kann, damit beschäftigt sich seit November 2023 ein Forschungsprojekt unter der Ägide des Fraunhofer ISI. In drei ausgewählten Quartieren erarbeitet es Formen der Beteiligung, die sich zukünftig auf andere Quartiere übertragen lassen. Energieberatende können dabei eine vermittelnde Funktion einnehmen. Alexander Borchert

Nicolai Kuß, CSO von Techem: Vermietende bräuchten dringend verlässliche Informationen und ein höheres Maß an Transparenz, „um den gesetzlichen Verpflichtungen rund um den Energieausweis gerecht zu werden.“

Techem: Umfrage zeigt Wissenslücken rund um den Energieausweis

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Besonders privat Vermietende seien nicht ausreichend über aktuelle gesetzliche Verpflichtungen informiert, so der Energiedienstleister.

Wie im vergangenen Jahr treffen sich auch in diesem Expertinnen und Experten des energetischen Sanierens beim Herbstforum Altbau in Stuttgart.

Herbstforum Altbau 2025: Gebäudebestand zukunftsfähig modernisieren

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Fachleute für energetische Gebäudemodernisierung treffen sich am 20. November 2025 in Stuttgart, um über Effizienz im Bestand zu diskutieren.

Grundsteine bietet eine Projektbegleitungs-Software - mit Ausrichtung auf die Bedürfnisse von Energieberatenden.

All-in-on-Plattform für die Energieberatung

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Hottgenroth und Grundsteine bündeln ihre Kräfte, um gemeinsam eine umfassende Software-Lösung für Energieberatende zu entwickeln.

Der neue digitale Auftritt des DEN soll verdeutlichen, worum es dem Netzwerk geht: um unabhängige, qualitätvolle Energieberatung, um eine praxisnahe Gebäudewende und um ein starkes Miteinander im Verein.

DEN: Das Netzwerk mit neuer Website und eigener App  

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Das Deutsche Energieberater-Netzwerk will mit dem Relaunch der Website deutlicher zeigen, wofür es steht: vor allem für Unabhängigkeit und Qualität in der Energieberatung.

Fachbuch

Altbau kostengünstig ­aktivieren

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Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt „EffTecSo-modIn“ bieten Fachleuten in Architektur-, Energieberatungs- und Planungsbüros umfassende Einblicke in die Bauteilaktivierung – und wie sie sich bei der Sanierung von Wohngebäuden aus den Jahren 1900 bis 1950 nutzen lässt. Die Erkenntnisse zeigen, dass...

Die kommunale Wärmeplanung ist mehr als ein vorübergehender Trend – sie ist ein gesetzlich verankerter, langfristiger Prozess, der das Fundament für die Wärmewende vor Ort legt.
Neue Marktchancen für die Energieberatung

Betätigungsfeld mit großem Potenzial

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Die kommunale Wärmeplanung wird in den kommenden Jahren eine tragende Rolle bei der Umsetzung der Wärmewende in Deutschland spielen. Für Energieberaterinnen und Energieberater tun sich damit vielfältige Möglichkeiten auf, ihre ­Expertise einzubringen, neue Geschäftsfelder zu erschließen und gleichzeitig zur ­Energiewende beizutragen. ­Jan Karwatzki

Politische Äußerungen im Arbeitsumfeld

Rhetorisches Minenfeld

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In der heutigen digitalen Welt können sich Informationen, Äußerungen und aufsehenerregende Vorfälle in Sekundenschnelle verbreiten. Insofern ist es für Arbeitgeber wichtiger denn je, extreme politische oder gar rassistische Äußerungen ihrer Mitarbeiter beim Kunden, aber auch außerhalb des Betriebes im Auge zu ­behalten. Doch unter welchen Voraussetzungen ist eine Kündigung deswegen rechtens? ­Thomas Schneider

Sommerumfrage 2025 zur Energieberatung

Schon teilgenommen?

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Seit dem 10. Juni läuft die Sommerumfrage 2025 des Gebäude-Energieberater im Verbund mit sechs weiteren Partnerorganisationen – sind Sie mit dabei?! Nach vier Wochen liegt die Zahl der Teilnehmer bei rund 450. Das Ziel sind doppelt so viele, damit wir zum Ende der Umfrage am 28. August möglichst aussagekräftige Ergebnisse präsentieren können. Claudia Siegele

Emotionen für die Wärmewende: Gesprächsstrategien in der Energieberatung

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In der 37. Folge des Podcast Gebäudewende dreht sich alles um ein Thema, das oft unterschätzt wird: die Kommunikation in der Energieberatung. Kommunikationsexpertin Anja Floetenmeyer-Woltmann erklärt, wie Energieberatende ihre Kunden besser erreichen können – und warum es nicht reicht, technische Fakten zu präsentieren.

Die technische Umsetzung der Zusatzqualifikation für die Neubau-Kategorie verzögert sich. Statt Juli tritt sie erst ab November in Kraft.

Expertenliste: Neue Kategorie für Neubauprogramme startet erst im November

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Die technische Umsetzung der neuen Kategorie Klimafreundlicher Neubau in der Energieeffizienz-Expertenliste verschiebt sich auf November 2025. Das teilt die Deutsche Energie-Agentur mit.

Die Sommerumfrage befasst sich mit den Anforderungen an die neue Bundesregierung.

Die große GEB-Sommerumfrage 2025: Nehmen Sie teil!

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Die Sommerumfrage 2025 des Gebäude-Energieberater läuft seit dem 10. Juni. Der Schwerpunkt der Fragen liegt in diesem Jahr auf den Erwartungen, die die Branche an die neue Bundesregierung hat.

Woran es beim Contracting hakt

„Das größte Problem ist das fehlende Wissen“

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Contracting-Projekte, darunter insbesondere das Energiespar-Contracting, sind Energiedienstleistungen, mit denen Gebäudeeigentümer:innen, Wohnungswirtschaft, Industrie und Kommunen ihre Dekarbonisierung ordentlich boostern können. Doch diese Werkzeuge werden noch viel zu selten genutzt, und selbst unter ­Effizienz-Expert:innen sind ihre Möglichkeiten und Vorteile zu wenig bekannt. Woran das liegt und wie man das ändern könnte, darüber unterhielt sich die GEB-Redaktion mit Fachleuten des Deutschen Energieberater-Netzwerks. 

Die skandinavische Firma Tibber ist digitaler Ökostromversorger und Flexibilitätsvermarkter. Tibber verkauft Ökostrom  und bietet Heimenergiemanagementsysteme zur Optimierung des Stromverbrauchs. Kund:innen zahlen eine Grundgebühr, den Strom erhalten sie zum stündlichen Börsenpreis zuzüglich Abgaben, Steuern und Umlagen. Das Heimenergiemanagementsystem ist im Preis enthalten. Tibber bietet derzeit zwei dynamische Tarife: monatlich und volldynamisch (stündlich und ab Oktober viertelstündlich). Bei der monatlichen Abrechnung müssen die Kund:innen an jedem 1. des Monats ihren Zählerstand in der Tibber App eintragen. Der monatliche Verbrauch und die geschätzte Verbrauchskurve des deutschen Standardlastprofils werden übereinandergelegt und ein gewichteter Mittelwert gebildet und mit dem durchschnittlichen Börsenstrompreis des Monats abgerechnet. Der Tarif eignet sich für Verbraucher:innen mit einem analogen als auch digitalen Stromzähler. Wer dagegen ein Smart Meter, ein digitaler Zähler mit Kommunikationsmodul hat, der kann zum stundenaktuellen beziehungsweise ab Oktober zum viertelstundengenauen Börsenstrompreis abrechnen und hat die Möglichkeit, hohe Verbräuche in Zeitfenster mit kleinen Preisen zu lenken.
Umstellung der Strompreistaktung

„Die Energiebranche tickt in ­Viertelstunden“

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Die europäische Strombörse EPEX Spot will zum 1. Oktober 2025 von stündlichen auf viertelstündliche Preisintervalle umstellen. Das wird Strompreise dynamischer machen und gleichzeitig Verbrauch und Erzeugung präziser abbilden, was beispielsweise der Eigenverbrauchsoptimierung neue Chancen eröffnet. Für Energieberatende bedeutet es, dass sie ihre Kund:innen künftig gezielter zu Lastverschiebung, Speichernutzung und intelligenter Steuerung beraten können. Über die Bedeutung haben wir mit dem Energiemarktexperten Ralf Walther vom digitalen Ökostromanbieter und Flexibilitätsvermarkter Tibber gesprochen.  

Die Tätigkeit eines Energieserviceanbieters geht über die eines Energieeffizienzexperten hinaus. Sie bietet die Chance, das Energieberatungsgeschäft zu stärken.
Energieeffizienz in Unternehmen steigern

Von der Energieberatung zum Energieservice

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Energieserviceanbieter analysieren Verbrauchsdaten und werten sie aus, um ihre Kunden anschließend bei der Auswahl des passenden Stromprodukts zu unterstützen. Vor zweieinhalb Jahren durch die Bundesnetzagentur beschlossen, haben sie sich mittlerweile etabliert. Der Beitrag ordnet den aktuellen Stand ein und beleuchtet die Chancen für Energeberater:innen. Joachim Lang

GIH-Bundeskongress

Energieberatende liefern die ­Antworten

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Auf dem 13. Bundeskongress des Energieberatendenverbandes GIH in Berlin Mitte Mai fehlte zwar diesmal die Politik, weil die sich noch in der Selbstfindungsphase befand. Dafür war die Dichte an Informationen extrem hoch ausgefallen und es blieb trotz der aktuellen Unsicherheiten noch Platz für Optimismus. Alexander Borchert

Sommerumfrage 2025 zur Energieberatung

Was meinen Sie dazu?

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Es ist wieder so weit: Zum elften Mal startet die Sommerumfrage 2025 des Gebäude-Energieberater. Nach dem Aus der Ampel und dem damit verbundenen Regierungswechsel stehen spannende Zeiten für die Branche ins Haus. Um einen Eindruck zu bekommen, wie Energieberater die Lage und die weitere Entwicklung einschätzen, freuen wir uns über eine rege Teilnahme unserer Leser. Claudia Siegele

Energieberatende sind mit dem GEG zufrieden

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Energieberatende beurteilen das Gebäudeenergiegesetz mehrheitlich gut und erwarten von der Förderpolitik Kontinuität und Vereinfachung. Dies sind die Ergebnisse einer Marktuntersuchung von Sirius Campus unter Mitgliedern des Energieberaterverbands GIH, des Deutschen Energieberater-Netzwerks und des Zentralverbands Deutscher Schornsteinfeger.

Damit die Energiewende gelingt, müssen möglichst viele Bürgerinnen und Bürger beteiligt werden.

Mehr Förderung für Bürgerenergie

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Um die Bürgerenergiegemeinschaften zu stärken, gibt es neue Fördermittel: Im Projekt „CommunitE-Innovation“ können Bürgerenergiegemeinschaften gemeinsam mit einem Forschungspartner Projektskizzen einreichen. Ziel des Förderaufrufs ist es, technische und soziale Innovationen in der Bürgerenergie zu etablieren.

Marita Klempnow, eine der beiden Vorsitzenden des Deutschen Energieberater-Netzwerks: Die Ergebnisse der Prognos-Studie zum Fachkräftemangel „ … sind dramatisch und können uns nicht gleichgültig lassen, sondern müssen uns alarmieren.“

Nicht nur Bauen, sondern auch Sanieren

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Das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN zeigt sich enttäuscht von der ersten Regierungserklärung des neuen Bundeskanzlers Friedrich Merz. Seinen Worten zufolge setze die neue Koalition insbesondere auf den Wohnungsneubau, kritisiert DEN-Vorständin Marita Klempnow.