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Forschung

Vorsprung durch Wissen erreicht nur, wer heute schon weiß, was morgen anerkanntes Fachwissen oder Regel der Technik ist. Studien, Pilotprojekte und Forschungsvorhaben geben eine Ahnung des Machbaren, prüfen in der Praxis ab, was theoretisch funktionieren müsste. Eine wichtige Rolle spielt hier auch die Digitalisierung.

© Dirk Mahler

Projekt erprobt innovative Methode zur Abwärmenutzung

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Das Fraunhofer ISE hat in einem Forschungsprojekt kostengünstige Füllkörper für thermische Speicher entwickelt und optimiert. Das vereinfacht Nutzung und Speicherung von Abwärme aus Industrieprozessen.

© Bild: Bundesverband Wärmepumpe
Richtlinie

Effizienz berechnen

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Mit der VDI 4650 Blatt 3 lässt sich die Jahresarbeitszahl von Abluftwärmepumpen berechnen. Sie ist erstellt worden, weil bislang keine Norm dafür existierte, und richtet sich an Energieberatende und Nachweisführende, Fachverbände, die Industrie sowie Forschungseinrichtungen und Universitäten. Die...

© AGW/KIT, Ruben Stemmle

Studie zeigt Potential für Grundwasserspeicher

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Forschende des KIT haben eine Karte zu Regionen mit Grundwasserspeichern veröffentlicht, die sich als saisonale Wärme- und Kältespeicher eignen.

© EuK-Verbundstrukturen, Technische Universität Berlin

Projekt testet kostengünstige Holz-Beton-Verbunddecke

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In einem Forschungsprojekt haben die Technische Universität Berlin und die Cordes Holzbau GmbH eine statisch hocheffiziente und steife Verbindungstechnologie für Holz- und Beton-Verbund-Decken entwickelt, die Kosteneinsparungen gegenüber dem Stand der Technik verspricht.

© Martin Duckek Ulm

ZSW verbessert Recycling von Lithium-Ionen-Batterien

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Ein flächendeckendes Recycling von Lithium-Ionen-Batterien, vor allem aus Elektroautos, wird zukünftig nachhaltig die Versorgung mit kritischen Rohstoffen sicherstellen. Heutige Recyclingverfahren gewinnen nur einige Metalle zurück, Lithium geht dabei teilweise verloren, Grafit sogar vollständig. Ein neues Verfahren könnte dies nun ändern.

© FWHS_-Bolza-Schümemann

Forscher wollen Klimabilanz von Zement verbessern

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Wie lässt sich der CO2-Fußabdruck des Baustoffs Beton vermindern? Zement spielt dabei eine wesentliche Rolle. Ein Team der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS)  untersucht, ob und wie sich der Anteil von Zementklinker reduzieren lässt, ohne die Langlebigkeit des Baustoffs zu gefährden.

© Stockwerk-Fotodesign - stock.adobe.com

Energetische Sanierungen sind zentral für Klimaschutz und bezahlbares Wohnen

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Die Vereinbarkeit von klimaneutralem und bezahlbarem Wohnen gewinnt im politischen Berlin an Relevanz. Ein Sozialbündnis fordert mehr Power im Neubau, das Öko-Institut hat nun die Relevanz der Gebäudesanierung erneut mit einer Studie untermauert.

© HTWK Leipzig

Forschung: Carbon macht Beton nachhaltiger 

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Gebäude sind für etwa 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs und einen fast ebenso hohen Anteil an CO2-Emissionen in Europa verantwortlich. Da die EU-Klimaziele für 2030 eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen um mehr als die Hälfte gegenüber dem Niveau von 1990 vorgeben und zudem Klimaneutralität bis 2050 anstreben, besteht europaweit dringender Bedarf an einer grundsätzlichen Veränderung im Umgang mit Ressourcen: Effiziente Materialien und Technologien für den Bausektor sind gefragt.

© BERLINSTOCK - stock.adobe.com

Studie zeigt wie CO2-Fußabdruck kleiner werden kann 

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Optimierung der Betriebsführung und  bewussteres Heizverhalten der Mieter kann die CO2-Last in Gebäuden senken. Konkrete Ergebnisse dazu aus dem wohnungswirtschaftlichen Forschungsprojekt „BaltBest“ liegen jetzt vor.

© 3N Kompetenzzentrum e.V.
Forschung

Wärmedämmstoffe aus der Typha-Pflanze

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Eine biologische Alternative zur Wärmedämmung von Häusern untersuchen Wissenschaftler der Jade Hochschule: Anstelle von EPS (Styropor) oder Mineralwolle könnte die Typha-Pflanze als Dämmstoff eingesetzt werden. Dies hätte auch positive Effekte auf den Klimaschutz.

© 3N Kompetenzzentrum e.V.
Forschung

Wärmedämmstoffe aus der Typha-Pflanze

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Eine biologische Alternative zur Wärmedämmung von Häusern untersuchen Wissenschaftler der Jade Hochschule: Anstelle von EPS (Styropor) oder Mineralwolle könnte die Typha-Pflanze als Dämmstoff eingesetzt werden. Dies hätte auch positive Effekte auf den Klimaschutz.

© THM
FORSCHUNG

Energetische Sanierung und Radonbelastung

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An der Technischen Hochschule Mittelhessen wird zurzeit der Zusammenhang zwischen baulichen Energiesparmaßnahmen für Wohnhäuser und der Radonkonzentration in Innenräumen untersucht.