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Fachbeiträge

Das Prinzip der Schrägbohrtechnik: Von einem zentralen Ansatzpunkt werden Bohrungen in einem Winkel von 10° abgeteuft.

Verfahren erlaubt platzsparende Sonden­felder im Bestand

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Eine vom Fraunhofer IEG entwickelte Schräg­bohr­technik ermöglicht es, komplette Erd­wärme­sonden­felder von einem zentralen Ansatzpunkt aus anzulegen.

Moderatorin war Anke Plättner, eingeladen hatten die Verbände, vertreten durch (v. l. n. r.) Lukas Siebenkotten (DMB), Katharina Metzger (BDB), Dirk Salewski (BFW), Wolfgang Schubert-Raab (ZDB), Robert Feiger (IG Bauen-Agrar-Umwelt), Axel Gedaschko (GdW) sowie Hannes Zapf (DGfM)

Wer kennt den Weg aus der Wohnungskrise?

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Der akute Wohnraummangel war Gegenstand des 16. deutschen Wohnungsbautages, organisiert von Verbänden der Bau- und Immobilienbranche. Viele der Anwesenden waren sich über die Ursachen der Krise einig und sahen die Lösung im Neubau. Eine ganz andere Analyse des Problems samt Alternativvorschlägen lieferten aus dem Off die Deutsche Umwelthilfe und Architects for Future.

CDU und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt, der auch für die Baubranche wichtige Rahmenbedingungen setzt.

Koalitionsvertrag lässt konkrete Fragen zum Bauen offen

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Die Akteure der Gebäudebranche sehen positive Ansätze beim von CDU und SPD vorgelegten Koalitionsvertrag. Nun müsse aber schnell Klarheit über die konkrete Umsetzung folgen, vor allem bei den geplanten Änderungen am Gebäudeenergiegesetz und der Umsetzung von EU-Recht.

Zu schade für die Halde, für die Deponie: Bauschutt ist kein Abfall, sondern Rohmaterial, in dem tonnenweise graue Emissionen stecken.

Baustoffe nachhaltig nutzen dank Materialkataster

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Ein vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung entwickeltes Materialkataster für Deutschland soll essenzielle Grundlagen zum zirkulären Bauen liefern.

Zum Zeitpunkt der Machbarkeitsstudie gab es für das Werftquartier am Rhein lediglich eine grobe Planung von sieben Mehrfamilienhäusern, einem Büroturm und einem Hotel.

Flusswasser oder Abwasser? Warmes oder kaltes Netz?

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In einer Machbar­keits­studie für das Nah­wärme­netz eines neuen Wohn­quartiers am Rhein wurden ver­schie­dene Varianten unter­sucht. Das Ergebnis über­rascht.

20 Jahre GEB: 3 leitende Köpfe

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Als dienstälteste GEB-Redakteurin kennt Claudia Siegele nicht nur die 20-jährige Historie der Fachzeitschrift von der Pike auf, sondern auch jene drei leitenden Köpfe, die den GEB als Chefredakteur:innen aufgebaut, geprägt und kontinuierlich weiterentwickelt haben. Warum nicht alle drei mal an einen...

Ludwig Friedl ist Vorsitzender der Bayrischen Energieagenturen und langjähriger Geschäftsführer der Energieagentur Regensburg.

„Die Wärmewende ist ein ökologischer und ökonomischer Erfolgsfaktor“

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Ludwig Friedl, Vorsitzender des Landesvereins der bayerischen Energieagenturen und Geschäftsführer der Energieagentur Regensburg, spricht im Interview mit dem GEB über die aktuelle Lage und die Zukunftschancen der Wärmewende sowie darüber, wie man sie besser kommuniziert.   

Jan Rosenow: „Wir haben keine europaweite Verunsicherung im Wärmepumpenmarkt.“

„In Großbritannien kosten Wärmepumpen nur die Hälfte!“

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Im Interview spricht der Energieexperte Jan Rosenow über die Lage im europäischen Wärmepumpenmarkt und die Preisunterschiede zwischen Deutschland und Großbritannien.

Die Umlagenrückerstattung nach § 22 Energiefinanzierungsgesetz beträgt im Jahr 2024 1,108 Ct/kWh. Sie kann für Wärmepumpen mit eigenem Zählpunkt infrage kommen.

Nicht vergessen: Rück­erstat­tung für Wärme­pumpen-Strom beantragen

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Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zähl­punkt kann man sich einen Teil der Strom­kosten für 2024 zurück­erstatten lassen. Die Antrags­frist läuft Ende Februar ab.

Jan Rosenow: „Ich halte es für entscheidend, das Verhältnis vom Strompreis zum Gaspreis abzusenken.“

„Die Wärme­wen­de ist zum po­li­ti­sch­en Spiel­ball ge­wor­den!“

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Im Inter­view ver­rät der Ener­gie­ex­per­te Jan Rosenow, was die Po­li­tik jetzt bei der Wär­me­wen­de tun soll­te und wel­che Tech­no­lo­gien ent­schei­dend sind.

Jan Rosenow: „Wir müssen nicht warten, wir wissen sehr genau, welche Technologien uns für die Energiewende zur Verfügung stehen.“

„Technologieoffenheit ist nicht nur verkehrt, sondern auch gefährlich!“

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Energieexperte Jan Rosenow warnt davor, das Gebäudeenergiegesetz im Wahlkampf zu instrumentalisieren. Im Interview plädiert er für realistische Optionen und Planungssicherheit.

Der Forschungstag des FIW in München gab vor allem einen Einblick in die Arbeit des Instituts.

Forschung: Ohne Wärmeschutz kein Klimaschutz  

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Am 16. Oktober trafen sich in München Wissenschaft und Dämmindustrie zu einem „Forschungstag“. In Vorträgen und Diskussionen ging es darum, was die thermische Isolierung zur Erreichung der Klimaneutralität nicht nur des Gebäudebestands beitragen kann, jetzt und in Zukunft – wenn man sie ließe.

Beim 22. Forum Wärmepumpe spielte auch die Integration der Wärmepumpe in den Strommarkt eine große Rolle. Laut Jan Rosenow lassen sich die Stromkosten der Wärmepumpe durch variable Tarife um 30 bis 40 % reduzieren.

Die Wärmepumpe ist mehr als nur eine Heizung

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Die Integration der Wärmepumpe in den Strommarkt hat das Potenzial zum Gamechanger. Dies wurde auf dem 22. Forum Wärmepumpe deutlich.

ARD-Meteorologe Karsten Schwanke (links) klärt gleich zu Beginn auf: Der Klimawandel macht keine Pause, er legt an Tempo noch zu. Nicht nur Moderator Martin Prösler hörte gespannt zu.
Digitales Fachforum „Gebäudehülle im Fokus“

Klimaschutz und klare Worte

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Gleich der einleitende Vortrag beim digitalen Fachforum Gebäudehülle machte deutlich, wie groß die Bedrohung durch den Klimawandel aktuell ist. Die weiteren Vorträge zeigten mal übergreifend, mal projekt- und produktbezogen auf, was der Bausektor tun kann, um das Schlimmste noch ­abzuwenden. ­Alexander Borchert

Das 22. Forum Wärmepumpe in Berlin war mit über 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Industrie, Handwerk, Wissenschaft und Politik ein voller Erfolg. Für die Parteien war es eine der ersten Gelegenheiten, ihren Kurs in Bezug auf die Wärmewende abzustecken.

Das ‚Heizungsgesetz‘ abschaffen oder nicht?

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Das 22. Forum Wärmepumpe wurde nebenbei zur Wahlkampfveranstaltung. Dabei haben sich die Grünen, CDU und SPD sehr unterschiedlich positioniert.

Umfrage zeigt: Deutsche wollen nachhaltige Energie

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Erleben Menschen erneuerbare Energien in ihrem Alltag, steigt die Akzeptanz erheblich. Das ist eine der Erkenntnisse aus einer aktuellen Umfrage.

Herbstforum Altbau: Kon­zepte der en­er­ge­ti­schen Ge­bäu­de­sa­nie­rung

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850 Expertinnen und Experten trafen sich zur Fachtagung Herbstforum Altbau, um über Trends rund um die energetische Gebäudesanierung zu diskutieren.

Die Präsentation zur Woche der Wärmepumpe richtet sich an die breite Masse des konservativen Milieus. In der Argumentation geht es um Normalität, Verlässlichkeit, Sicherheit, Status und sozialen Erfolg.

Wie sich Hauseigentümer von der Wärmepumpe überzeugen lassen

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Die Woche der Wärmepumpe hat gezeigt, dass man die Bürger mit einer klaren Kommunikation gewinnen kann. Basis dafür war eine einheitliche Präsentation für alle Veranstaltungen.

Die Teilnehmenden der Eröffnungsdiskussion, v.l.n.r.: Christian Stolte (Dena), Stefan Bolln (GIH), Alexander Renner (BMWK), Jörg Finkbeiner (Partner und Partner Architektur), Janine Steeger (Moderation)

Tagung: Gebäudewende gemeinsam boostern

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Die Jahrestagung des Gebäudeforums klimaneutral in Berlin zog eine Zwischenbilanz der Gebäudewende, bot Ausblick auf vielversprechende Entwicklungen, lenkte den Fokus aber auch auf noch ungelöste Probleme. Als eines der größten kristallisierte sich dabei das der sozialen Schieflage beim Wohnen, Heizen und Modernisieren heraus.