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Alle Artikel zum Thema DUH

Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH: Mit der überfälligen Umstellung der Förderung „werden Preise für Wärmepumpen und deren Einbau deutlich unter 15.000 Euro möglich.“ Das zeigten Beispiele aus dem europäischen Ausland.

Deutsche Umwelthilfe fordert Reform der Wärmepumpenförderung

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Die prozentuale Bezuschussung mache die Geräte in Deutschland erheblich teurer als anderswo in Europa, das bremse den Wärmepumpenhochlauf. Umstellung der Förderung auf einen garantierten Festbetrag sei angezeigt, dazu der verpflichtende Einsatz von Smart Metern.

DUH kritisiert Balkonkraftwerke-Gesetz

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Als verpasste Chance bezeichnet die Deutsche Umwelthilfe das „Gesetz zur Erleichterung des Einsatzes von Steckersolargeräten“.

Zu viele Schulhöfe in Deutschland sind stark versiegelt und bieten Kindern und Jugendlichen zu wenig Grün zum Schutz vor der zunehmenden Hitze.

DUH: Schulhöfe müssen ans Klima angepasst werden

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Trotz immer stärkerer Hitzewellen sind zu viele Schulhöfe versiegelt und unbeschattet. Die Deutsche Umwelthilfe und das Deutsche Kinderhilfswerk fordern diesbezüglich Maßnahmen zur Klimaanpassung.

Hitzegerechtes Bauen im Heidelberger Stadtteil Bahnstadt

Städte gegen Extremwetterereignisse sichern

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Das Umweltbundesamt empfiehlt den Umbau zur Schwammstadt. Das helfe nicht nur gegen Extremwetterereignisse, sondern erhöhe zudem die Lebensqualität.

Barbara Metz, Geschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe (DUH), befürchtet negative Auswirkungen auf die Wärmewende durch die verzögerte Auszahlung: „Möglicherweise wird der eine oder andere jetzt damit warten, einen Antrag zu stellen, weil das Geld ja sowieso erst im September ausgezahlt wird.“

Warten auf den Zuschuss

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Der Antrag zur Heizungsförderung kann seit Februar gestellt werden, gezahlt wird aber erst ab September. Das kritisiert Barbara Metz von der Deutschen Umwelthilfe deutlich. Laut Bundeswirtschaftsministerium läuft aber alles nach Plan.

Der Strom aus einem Balkonkraftwerk lässt sich direkt im Haushalt verbrauchen.

Balkonkraftwerke: Vereinfachungen lassen auf sich warten

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Die Bundesregierung verschleppt die geplanten Vereinfachungen für Balkonkraftwerke, kritisiert die Deutsche Umwelthilfe und fordert baldige Anpassungen.

Balkonkraftwerke: DUH fordert klare Kriterien für Mitspracherecht

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Damit Balkonkraftwerke nicht mit überzogenen Forderungen verhindert werden können, verlangt die Deutsche Umwelthilfe klare gesetzliche Regelungen.

Zahlreiche Verbände wollen gemeinsam den Abriss von Gebäuden verhindern.

Abrissatlas soll mehr Transparenz ermöglichen

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Eine Kooperation aus Architektur-, Kultur- und Umweltschutzorganisationen hat sich für die Erstellung des Abriss-Atlas Deutschland zusammengeschlossen. Der Atlas mit aktuell etwa 270 Beispielen enthält nach dem Vorbild des Schweizer Abriss-Atlas steckbriefartig Fälle von Gebäudeabrissen mit Informationen zu Bau-, Abrissjahr und Abrissgrund.

Barbara Metz, DUH, will erreichen, dass H2-ready-Heizungen nicht gefördert werden. Foto: Stefan Wieland 2021

Deutsche Umwelthilfe warnt vor H2-Ready-Heiztechnik

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Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert, H2-Ready-Heizungen als Erfüllungsoption aus dem GEG zu streichen und dafür die Umrüstung auf Wärmepumpen deutlich stärker zu fördern.

Kostencheck belegt Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpe

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Berechnungen der Deutschen Umwelthilfe und des Energieberaterverbands GIH belegen, dass Wärmepumpen auch im Bestand günstiger heizen als neue Gasheizungen.

Bislang war die Installation von Balkon-PV schwierig. Das soll sich ändern.

DUH: Hürden für Balkon-PV müssen weg

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Die Deutsche Umwelthilfe fordert von Justizminister Marco Buschmann und Robert Klimaminister Habeck die vereinfachte Genehmigung von so genannten  Balkonkraftwerken.

Angesichts der ökologischen Probleme fordert die Deutsche Umwelthilfe ein grundsätzliches Umdenken weg von Abreißen und Neubau hin zu Sanieren, Umbauen, Umnutzen und Erweitern.

DUH fordert Genehmigungspflicht für Gebäudeabrisse

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Die aktuelle Rechtslage begünstigt den klimaschädlichen Abriss von Gebäuden, anstatt die ressourcenschonende Sanierung zu bevorzugen. Die Bundesländer könnten das ändern.

Zwar lässt sich bei den Neubauplänen ein klares Bekenntnis zu klimazielkompatiblen Baustandards und einer deutlich stärkeren ökologischen Ausrichtung erkennen als in bisherigen Regierungen, kommentiert die Deutsche Umwelthilfe das vom Bündnis bezahlbarer Wohnraum vorgestellte Maßnahmenpaket, doch bleibe das gewaltige Sanierungs- und damit auch Energiekostenproblem für Millionen Menschen in Altbauten damit ungelöst.

Verbände kritisieren Bündnis bezahlbarer Wohnraum

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Bau- und Effizienzverbände bemängeln den Fokus auf den Neubau bei der Regierungsinitiative Bündnis bezahlbarer Wohnraum. Bestandsbauten würden vernachlässigt und damit die soziale Frage.

DUH-Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz setzt sich mit Architects for Future für eine nachhaltige Bauwende ein, die das Umbauen zum Standard macht und den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden einbezieht.

Umbau soll zum Standard werden

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Zu der am 22. September in Stuttgart beginnenden Bauministerkonferenz der Bundesländer fordern die Deutsche Umwelthilfe und Architects for Future konkrete Sofortmaßnahmen für eine nachhaltige Bauwende.

Hat Deutschland die in der EU-Gebäuderichtlinie festgeschriebenen Vorgaben für den Niedrigstenergiegebäude-Standard missachtet? Die EU-Kommission ermittelt nach einer DUH-Beschwerde.
EU-Gebäuderichtlinie

EU-Kommission überprüft deutsche Gebäudestandards

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Aufgrund einer Beschwerde der Deutschen Umwelthilfe ermittelt die EU-Kommission gegen die Bundesregierung wegen mangelndem Klimaschutz im Gebäudebereich.

Verbände kommentieren Ampel-Sondierungspapier

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In einem Sondierungspapier haben SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP die Ergebnisse ihrer ersten Gespräche zusammengefasst. Für einige Verbände gehen sie in Sachen Klimaschutz nicht weit genug.

Eine DUH-Untersuchung hat auch für 2020 festgestellt, dass die Länderbehörden Energieausweise weder kontrollieren noch Verstöße sanktionieren.
Gebäudeenergiegesetz

DUH: Länder kontrollieren Energieausweise nicht

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Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) prangert ein Komplettversagen aller Bundesländer bei der Kontrolle und Durchsetzung von Energieausweisen für Immobilien an.

Die Bundesregierung als Adressatin: Zum sofortigen Handeln bei der Sanierung von Bestandsgebäuden fordern in einem gemeinsamen Positionspapier die Bundesarchitektenkammer, die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen und die Deutsche Umwelthilfe auf.

Aktionsbündnis fordert Sanierungsoffensive

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Ohne eine schnelle und klimagerechte Sanierungswelle sind die Klimaziele nicht zu erreichen. Das macht ein Aktionsbündnis aus verschiedenen Organisationen, darunter die Bundesarchitektenkammer, in einem Positionspapier deutlich.

Wird eine Klage der Deutsche Umwelthilfe zugelassen und ihr entsprochen, hätte dies auch für den Gebäudesektor Auswirkungen. Die DUH will erzwingen, dass ein Klimaschutzprogramm aufgestellt wird, mit dem die Jahresziele des Bundes-Klimaschutzgesetzes eingehalten werden.
Klimapaket

BReg zu mehr Klimaschutz im Gebäudesektor verklagt

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Die Deutsche Umwelthilfe verklagt die Bundesregierung auf Einhaltung der im Bundes-Klimaschutzgesetz u. a. für den Gebäudesektor festgelegten Klimaziele.

Erdgas wird kontrovers diskutiert. Als fossiler Energieträger ist er nicht zukunftsfähig, hat aber einen Vorteil bei den verbrennungsbezogenen CO2-Emissionen gegenüber Heizöl.
Förderpolitik

DUH will Stopp der Förderung der Gas-Hybridheizung

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Im Jahr 2020 sind Gas-Heizungen mit rund 350 Mio. gefördert worden. Die Deutsche Umwelthilfe fordert einen sofortigen Förderstopp für Gas-Hybridheizungen.

Förderung

Bund fördert zu sanierenden Neubau statt Sanierung

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Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert, dass die Mittel des CO2-Gebäudesanierungsprogramms überwiegend im Neubau landen und nicht zur Sanierung genutzt werden.

Gerichtsurteil: Auch Immobilien-Franchisefirmen müssen Energieverbrauchsdaten korrekt angeben

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Immobilienmakler haften rechtlich für das Fehlen vorgeschriebener Pflichtangaben über den energetischen Zustand eines Gebäudes in Anzeigen ihrer Vertriebspartner. Das hat das Oberlandesgericht Frankfurt entschieden. 

Der CO 2 -Preis verteuert ab 2021 das Heizen mit Gas und Öl. Doch wer soll die zusätzlichen Kosten zahlen? Mieter oder Vermieter?

CO2-Preis und Mieterschutz: Vermieter sollen zahlen

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Vermieter sollen den ab 2021 geltenden CO2-Preis für Heizungen vollständig tragen. Das fordern die Deutsche Umwelthilfe und der Deutsche Mieterbund.  

Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der DUH: "Wir fordern die verantwortlichen Minister Seehofer, Altmaier und Schulze eindringlich auf, die im GEG festgeschriebenen und überholten Effizienzstandards sofort anzupassen."

DUH fordert höhere Effizienzstandards im Gebäudeenergiegesetz

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Eine falsche Förderpolitik bei der Gebäudesanierung beklagt die Deutsche Umwelthilfe. Derzeit würden zu viele Zuschüsse in reine Mitnahmeeffekte für den Neubau fließen, während Bestandsgebäude unsaniert blieben. In einem Faktencheck hat die Umweltorganisation ihre Kritik zusammengefasst.

Förderpolitik

Fördertöpfe für Gebäudeeffizienz falsch ausgerichtet

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Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert eine fehlgeleitete Förderpolitik im Gebäudebereich. Ein hoher Anteil der Fördermittel fließe in Mitnahmeeffekte.