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Alle Artikel zum Thema Klimawandel

Mall-Lösungen für den Umgang mit Regenwasser gibt es für die Anforderungen im industriellen, kommunalen und privaten Bereich.
Schwammstadt

Wie Städte mit Regenwassernutzung resilienter werden

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Wie Städte Regen­wasser nutzen, um sich gegen Aus­wir­kungen des Klima­wandels zu schüt­zen, erläu­terten Ex­perten vor Kurzem in Berlin.

Beispiel eines extensiv begrünten Daches: Diese Art der Begrünung gilt als eher pflegeleicht, kann weitgehend sich selber überlassen werden.

Stark bei Starkregen: Gründächer als Überflutungsvorsorge

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Begrünte Gebäude liefern einen wichtigen Beitrag zum Hochwasserschutz, insbesondere die Gründächer. Bei Starkregenereignissen dienen sie dem Regenwasserrückhalt und folglich der Entlastung der Kanalisation.

BuGG-Präsident Gunter Mann begrüßt die Teilnehmenden auf der Bühne mit Sylvia van Meegen, Assistentin und Michelle Bruchmüller, Veranstaltungsmanagerin (rechts außen).

Bauwerksbegrünung hat im Bestand noch viel Potenzial

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Lediglich 16 Prozent aller neuen Dächer sind begrünt. Im Umkehrschluss stellen Bestandsgebäude reichlich ungenutztes Potenzial für nachträgliche Dach- sowie Fassadenbegrünungen dar. Aber wie kommt das Grün in den Bestand? Zu dieser Frage hat der Bundesverband Gebäudegrün (BuGG) einen Kongress abgehalten. In verschiedenen Fachvorträgen ging es unter anderem um die Begrünung bei denkmalgeschützten Gebäuden sowie um Simulationstechnologie.

1 Die Grafik zeigt die sich verändernden Übertemperaturgradstunden eines Musterraums für die unterschiedlichen Klimaregionen in Deutschland nach [1] in Bezug zum gewählten Referenz­standort Potsdam (Klimadaten aus [7]).
Klimaanpassungen an Gebäuden und Liegenschaften

Mehr Resilienz, bitte!

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Der Klimawandel nimmt spürbar Fahrt auf und stellt mit den damit einhergehenden Wetterextremen das Bauwesen vor neue Herausforderungen. Die meisten Gebäude sind nicht an das sich verändernde Klima angepasst. Gleichzeitig befeuert das Bauwesen durch Flächenverbrauch und Emissionen die Problematik. Der Artikel zeigt mit Fokus auf sommerliche Überhitzung auf, welche Handlungsmöglichkeiten es auf Gebäude- und Bauteilebene gibt, um Liegenschaften resilienter gegen Klimaextreme zu machen. Pia Krause, Philip Leistner, Holger Röseler

Wissenschaftsappell: Mehr Ener­gie­effi­zienz in Wahl­programme

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In einer ge­mein­samen Er­klä­rung warnen 24 Expert:innen davor, Energie­effi­zienz in der Ener­gie­po­litik zu ver­nach­lässigen.

Parks mit ihren Grünflächen, Bäumen und Büschen sind kein reiner Komfort, sondern eine Form der Gesundheitsfürsorge für die Bevölkerung.

Klimaresilienz: Viele Städte fallen im Hitze-Check durch

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Erstmals hat die Deutsche Umwelthilfe 190 Städte einem Hitze-Check unterzogen. Viele haben nicht bestanden, darunter Ludwigshafen, Heilbronn und Regensburg.

Rollläden, hier per Solarpanel mit Strom versorgte, sind eine sichere und robuste Form des Sonnen- und Hitzeschutzes.
Klimaanlage oder Sonnenschutz

Kühl ohne Kältemittel

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Gerade im Bestand ist man versucht, das Problem der sommerlichen Überhitzung allein mit Klimaanlagen zu lösen. Doch die nachhaltigere und zukunftsfestere Lösung stellt der bauliche sommerliche Wärmeschutz dar. Dazu gehört unbedingt die Verschattung, deren Potenzial noch immer unterschätzt wird. Alexander Borchert

GEB FOKUS Klima & Nachhaltigkeit

Klima & Nachhaltigkeit

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Der Gebäudesektor trägt wesentlich zum Klimawandel bei. Zukunftsfähige und klimasichere Bauprodukte müssen deshalb energieeffizient, nachhaltig und resilient gegenüber Klimaextremen hergestellt werden. In unserem Fokus-Heft stellen wir unter anderem Verfahren zur THG-Bilanzierung vor.

Probebohrung für das Sondenfeld, über das alle 56 Bauplätze mit Kalter Nahwärme versorgt werden. Inzwischen konnte das Netz symbolisch in Betrieb genommen werden.

Wie nachhaltig kann Bauleitplanung sein?

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Klimaanpassung und Klimaresilienz, aber auch Nutzung der Erneuerbaren sind die Leitlinien, unter denen die Kommune Selters im Westerwald ein Neubaugebiet am Stadtrand planen lässt.

Mit Hilfe des digitalen Zwillings und gefördert vom Land will die Stadt Speyer die Anpassung an den Klimawandel vorantreiben: Übergabe des Förderbescheides an Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler und den Geschäftsführer der Stadtwerke Speyer, Wolfgang Bühring, durch die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder (rechts).

Klimaschutz mit Virtual Reality

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Mit Hilfe eines digitalen Zwillings will sich Speyer gegen den Klimawandel wappnen. So sollen sich Maßnahmen vorab simulieren und relevante Daten gewinnen lassen.

Faktenpapier: Was die Wissenschaft über die Klimakrise weiß

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Ein Faktenpapier klärt über Ursachen der Klimakrise auf. Es fasst das in der Klimaforschung unumstrittene Wissen zusammen.

Planen nach dem Schwammstadtprinzip

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Das Bau-Bündnis ‚Sustainable Bavaria‘, das für klimaangepasstes Bauen eintritt, macht sich für das Schwammstadtprinzip stark. Nur konsequente Entsiegelung und Begrünung werde in Zukunft Städte und Dörfer lebenswert halten.  

Volles Haus: Der Jahreskongress des VFF, des Verbandes Fenster und Fassade, hier die Eröffnungsveranstaltung, war überaus gut besucht.

Fenster- und Fassadenbranche diskutiert zukünftige Herausforderungen

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Beim Jahreskongress des VFF, des Verbandes der Fenster- und Fassadenbranche, kamen am 15. und 16. Juni in Berlin vor allem die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit zur Sprache. Aber auch die mangelnde Würdigung der Bedeutung der Branche durch die Politik.  

Nachhaltige und klimaresiliente Bauprodukte

Klimasicher bauen

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Der Gebäudesektor trägt wesentlich zum Klimawandel bei. Zukunftsfähige und klimasichere Bauprodukte müssen deshalb energieeffizient, nachhaltig und resilient gegenüber Klimaextremen hergestellt werden. Der Beitrag erläutert die Anforderungen. Jörn P. Lass, Jürgen Benitz-Wildenburg, Michael Rossa

Grün stadt grau: Die Ausstellungen verbinden Stadtkonzepte mit ressourcensparender Technik. 

Deutsche Bundesstiftung Umwelt zeigt nachhaltige Stadtlandschaften

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Wie kann die wachsende Bevölkerung in Städten mit Nachhaltigkeitskonzepten wie dem Einsatz von erneuerbarer Energie, der Kreislaufnutzung von Wasser oder urbaner Landwirtschaft verbunden werden? Darüber möchte die Deutsche Bundesstiftung (DBU) mit der Ausstellung „Grün statt Grau – Nachhaltige Stadtlandschaften“ aufklären.

Parameterstudie 

Gebäude im Sommer kühl halten

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Ohne sommerlichen Wärmeschutz wird es künftig angesichts des Klimawandels mit zunehmenden Hitzeperioden nicht mehr gehen. Umso wichtiger wird die Entwicklung von Strategien sein, mit denen sich die Überhitzung von Innenräumen mit passiven Maßnahmen vermeiden lässt. In der Parameterstudie Kühle...

Hochwasserschutz dürfte angesichts der Überschwemmungskatastrophen in diesem Jahr in Deutschland künftig eine gewichtige Rolle spielen. Darauf müssen die Regelwerke ausgerichtet werden. 

Umweltbundesamt: Normen berücksichtigen Klimafolgen nicht

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Inwieweit die Klimafolgen in den Normen in Deutschland vorkommen bzw. bei welchen Regelwerken Handlungsbedarf besteht, hat das Umweltbundesamt untersucht.

Eine Studie des UBA diskutiert, wo die Anpassung von Normen an neue Klimadaten sinnvoll ist.

UBA legt Analyse zu Normen und Klimaschutz vor

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Angesicht der Folgen des Klimwandels sollten Normen und technische Regeln dabei unterstützen, Sicherheitsstandards und ⁠Resilienz⁠ zu wahren. Eine Analyse des Bundesumweltamts zeigt, welche Normen den ⁠Klimawandel⁠ bereits explizit berücksichtigen und wo Handlungsbedarf besteht.

 Soziale Einrichtungen erhalten Geld für Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel.

Sonderprogramm Klimaanpassung für soziale Einrichtungen beschlossen

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Die Bundesregierung hat den aktuellen Fortschrittsbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie beschlossen.  Dieser beschreibt Maßnahmen zur Anpassung an die Klimakrise. Soziale Einrichtungen sollen künftig mit 150 Millionen Euro speziell gefördert werden.

Berlin

Kein Klimaschutz verletzt Schutzpflicht des Staates

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Die Bundesregierung hat klargestellt: Angesichts der mit dem Klimawandel verbundenen und drohenden Schäden wäre es eine Verletzung der Schutzpflichten des Staates, keine Maßnahmen zur Verringerung des Klimawandelrisikos vorzunehmen.

BAU 2021: Herausforderung Klimawandel

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Der Klimawandel scheint im Zuge der Corona-Pandemie aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden. Einerseits. Andererseits verdeutlicht die Covid-19-Pandemie, dass man Vorkehrungen treffen muss. Das gilt mehr denn je für den Klimawandel. Die Messe München stellt Herausforderung Klimwandel als das 1. von 4 Leitthemen der BAU 2021 vor. 

Petersberger Klimadialog: Klimafreundlicher Neustart der Wirtschaft führt in krisenfestere Zukunft

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Der 11. Petersberger Klimadialog ist mit einem Bekenntnis zu einer klimafreundlich und solidarisch gestalteten Krisenbewältigung zu Ende gegangen. 





Häufig werden Experten zitiert, die nicht in der Klimawissenschaft qualifiziert sind.

Gespräche über den Klimaschutz

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Gedanken zum Umgang mit Leugnern des Klimawandels Wenn Menschen, die sich für den Klimaschutz engagieren auf andere treffen, die Klimaschutz-Maßnahmen für sinnlos halten, wird die Debatte schnell emotional. In diesem Beitrag wird betrachtet, aus welcher Motivation heraus Menschen wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel anzweifeln und wie wir einen möglichst entspannten Dialog führen können. Michael Danner

Projekte zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels gesucht

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Ob Begrünung des Bürodachs, Entsiegelung des Schulhofes, Anbau klimaangepasster Pflanzensorten in der Landwirtschaft oder Maßnahmen zum Hochwasserschutz — bereits zum 4. Mal zeichnet das Umweltbundesamt (UBA) lokale und regionale Projekte aus, die konkret dazu beitragen, den Folgen des Klimawandels in Deutschland zu begegnen.

Klimawandel in Deutschland: Neuer Monitoringbericht belegt weitreichende Folgen

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Die Folgen der globalen Erderwärmung werden in Deutschland spürbarer und lassen sich immer besser belegen. Das zeigt der zweite Monitoringbericht der Bundesregierung, der heute vom Bundesumweltministerium (BMU) und dem Umweltbundesamt (UBA) in Berlin vorgelegt wurde.