Sie wollen beim Gebäudeenergiegesetz (GEG) fortlaufend auf dem neuesten Stand bleiben? Dann greifen Sie zum Whitepaper Gebäudeenergiegesetz der GEB-Redaktion. Mit dem GEG 2024 ändern sich einige Anforderungen an Neubauten und bestehende Gebäude grundlegend. Nicht nur durch die 65-Prozent-Erneuerbare...
In der Fassung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), die seit 1. Januar 2024 in Kraft ist, ist eine Beratungspflicht gefordert, die bei der Installation einer neuen Heizung auf eine mögliche Unwirtschaftlichkeit und auf die möglichen Folgen von Wärmeplanung hinweisen soll. Angesichts unklarer Randbedingungen ist das für diejenigen, die die Beratungen durchführen sollen, eine Herausforderung. Pia Grund-Ludwig
Forschende des Energiewende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für verschiedene Heiztechniken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.
Sie wollen beim Gebäudeenergiegesetz fortlaufend auf dem neuesten Stand bleiben? Dann greifen Sie zum Whitepaper der GEB-Redaktion.
Angesichts der drastisch gesunkenen Nachfrage wurden auf dem 21. Forum Wärmepumpe schnell konkrete Maßnahmen und mehr Orientierung für die Verbraucher gefordert.
Das kürzlich verabschiedete Energieeffizienzgesetz sieht die Nutzung von Abwärme aus Rechenzentren vor (siehe Seite 30 in dieser Ausgabe). Gleichzeitig machen sich GebäudeeigentümerInnen und Wärmenetzbetreiber auf die Suche nach klimaneutraler Wärme. Als Baustein, um die Vorgaben des...
Verbände und Unternehmen debattierten am zweiten Tag des Dena-Energiekongresses über den aktuellen Stand des Gebäudeenergiegesetzes. Ein Energieberatungs-Leitfaden des Wirtschafts- und Klimaschutzministeriums soll Klarheit bringen.
Das Bundesverfassungsgericht hat nach einer Klage der CDU/CSU entschieden, dass die Bundesregierung Gelder aus dem Corona-Fonds nicht für den Klima- und Transformationsfonds nutzen darf.
Änderungsbedarf an der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes sieht die Bundesregierung derzeit nicht, hat aber wichtige Fragen zum GEG 2024 beantwortet.
Die Novelle für das GEG 2024 wurde mit der Verkündung der Änderung des Gebäudeenergiegesetzes im Bundesgesetzblatt am 19. Oktober 2023 abgeschlossen.
Gesetzliche Rahmenbedingungen wie das Gebäudeenergiegesetz, das Energieeffizienzgesetz, das Wärmeplanungsgesetz und die Bundesförderung für effiziente Gebäude beeinflussen maßgeblich den Energieberateralltag und unterliegen einem stetigen Änderungsprozess. Energieberatende müssen die betreffenden Gesetze und Verordnungen kennen und sie anwenden können. Lars Klitzke
Der Bundesrat hat am 29. September 2023 die vom Bundestag beschlossene Novelle des Gebäudeenergiegesetzes gebilligt.
Nachhaltiges Beraten, Planen und Bauen ist in der heutigen Zeit ohne den Einsatz von Branchensoftware kaum noch denkbar. Diese spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung von Effizienz, Normkonformität und Ressourcenoptimierung von Projekten. Darüber hinaus erleichtert sie das Management von Fördermitteln und unterstützt die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten.
Nach zähem Ringen und einem heftigen finalen Schlagabtausch im Bundestag wurde das Gebäudeenergiegesetz mit 399 Stimmen verabschiedet. Es legt fest, nach welchen Standards Heizung und Gebäudehülle in Neubau und Sanierung erstellt sein müssen. Ein Wärmeplanungsgesetz für Städte und Kommunen folgt.
Gestaffelte Emissionsgrenzwerte könnten den CO2-Ausstoß von Gebäuden relativ einfach reduzieren. Ein Impuls für die Wärmewende von Nicholas Matten.
Die Heizungsbranche sieht ihre Wettbewerbsfähigkeit durch das Gebäudeenergiegesetz bedroht. Sie nimmt insbesondere die Regelungen für Luft/Luft-Wärmepumpen ins Visier.
Bundesbauministerin Geywitz will nun auch die strengeren Dämmvorgaben für Neubauten kippen. Ob das zielführend ist, ist laut Branchenfachleuten fraglich.
Die Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie hält zwar die Tür für Wasserstoff-Heizungen offen, aber erst nach 2030 und unter Vorbehalten.
BMWSB und BMWK haben einen überarbeiteten und mit der Gebäudeenergiegesetz-Novelle verzahnten Referentenentwurf des Wärmeplanungsgesetzes (WPG) vorgelegt.
Aus Sicht der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz lässt die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes wichtige und sozial bedeutsame Einsparmöglichkeiten außer Acht.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert, H2-Ready-Heizungen als Erfüllungsoption aus dem GEG zu streichen und dafür die Umrüstung auf Wärmepumpen deutlich stärker zu fördern.
Mit gemischten Gefühlen nimmt die Branche das Gebäudeenergiegesetz auf. Der Energieberatendenverband GIH warnt vor einem Flickenteppich, der Heizungsverband BDH begrüßt den Kompromiss, dem ZVEI sind die Übergangsfristen zu lang. Viele Forderungen nach Nachbesserungen wurden laut.
Es gibt ab 2024 kein Verbot für den Betrieb und Einbau moderner Einzelraumfeuerstätten. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik hin.
In einem gemeinsamen Brief rufen der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (BNE), der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW), der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) und der Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) die Mitglieder des Deutschen Bundestages dazu auf, die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) bis zur parlamentarischen Sommerpause zum Abschluss zu bringen.
Der Bundesrat hat sich auf seiner Sitzung am 12. Mai 2023 sowohl mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) als auch mit dem Gesetz zu Smart Metern beschäftigt und von der Bundesregierung beim GEG zahlreiche Änderungen eingefordert. Das Smart-Meter-Gesetz kann in Kraft treten.