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Alle Artikel zum Thema energetische Sanierung

Energieberatende sind mit dem GEG zufrieden

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Energieberatende beurteilen das Gebäudeenergiegesetz mehrheitlich gut und erwarten von der Förderpolitik Kontinuität und Vereinfachung. Dies sind die Ergebnisse einer Marktuntersuchung von Sirius Campus unter Mitgliedern des Energieberaterverbands GIH, des Deutschen Energieberater-Netzwerks und des Zentralverbands Deutscher Schornsteinfeger.

Das Ariadne-Wärme- und Wohnen-Panel befragt seit 2021 deutsche Haushalte jährlich zu ihrer Wohn- und Heizsituation. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Wärmepumpe.

Ariadne-Report: Wärme­pumpen fast gleich­auf mit fos­silen Heizungen

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Das Kopernikus-Projekt Ariadne hat 15.000 Haus­hal­te be­fragt. Das Er­geb­nis: Wärme­pum­pen sen­ken die Heiz­kos­ten und wer­den auch im Be­stand im­mer öf­ter ein­ge­baut.

Marita Klempnow, eine der beiden Vorsitzenden des Deutschen Energieberater-Netzwerks: Die Ergebnisse der Prognos-Studie zum Fachkräftemangel „ … sind dramatisch und können uns nicht gleichgültig lassen, sondern müssen uns alarmieren.“

Nicht nur Bauen, sondern auch Sanieren

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Das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN zeigt sich enttäuscht von der ersten Regierungserklärung des neuen Bundeskanzlers Friedrich Merz. Seinen Worten zufolge setze die neue Koalition insbesondere auf den Wohnungsneubau, kritisiert DEN-Vorständin Marita Klempnow.

Vor allem bei Fassadensanierungen waren Hausbesitzer 2024 zurückhaltend,

Sanierungsquote ist 2024 leicht gesunken

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Die energetische Sanierungsquote in Deutschland blieb 2024 mit 0,69 Prozent hinter den Klimazielen zurück. Das zeigen aktuelle Zahlen des Bundesverbands Gebäudehülle (Buveg). Bauministerin Verena Hubertz verspricht einen Bauturbo, spart aber das Thema Sanierung in ihrer ersten Rede vor dem Bundestag aus.

Eigentümer weiterhin bereit für energetische Sanierungen

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Wie viele eine kleine oder große energetische Sanierung ihres Wohneigentums planen, zeigt die Studie „Monitor zur Energiewende“.

Die Musterbescheinigung des VDPM erleichtert Bestätigung der steuerlichen Förderung.

Musterbescheinigung hilft bei Förderantrag 

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Die energetische Sanierung von Gebäuden spielt eine zentrale Rolle im Klimaschutz und wird durch steuerliche Anreize gefördert. Eine neue Musterbescheinigung erleichtert es Malern und Stuckateuren, die Vorteile dieser Förderung unkompliziert zu nutzen.

Herbstforum Altbau: Kon­zepte der en­er­ge­ti­schen Ge­bäu­de­sa­nie­rung

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850 Expertinnen und Experten trafen sich zur Fachtagung Herbstforum Altbau, um über Trends rund um die energetische Gebäudesanierung zu diskutieren.

Online-Vortragsreihe informiert über Gebäudesanierung

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Die Online-Vortragsreihe „Wohnungsbau im Wandel“ steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der Sanierung im Bestand.

Sanierung: Quadratmeter statt Quote

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Im Gebäudebestand sind pro Jahr 70 Millionen Quadratmeter energetische Modernisierung notwendig – statt zwei Prozent. So wollen es manche künftig sehen.

Der Fenstertausch gehört zu den wichtigsten energetischen Sanierungsmaßnahmen.

So viel geben Immobilienbesitzer für Sanierungen aus

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In die energetische Modernisierung ihrer Immobilie investieren Eigentümer durchschnittlich 37.000 Euro aus. Das hat eine repräsentative Umfrage ergeben.

Fenster- und Außentürenmarkt schrumpft 2024 weiter

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Sowohl im Markt für Fenster wie in dem für Außentüren wird das Minus jedoch nicht mehr so stark ausfallen wie im letzten Jahr. Im Bereich Sanierung ist der Rückgang deutlich schwächer als im Neubau.          

Hermann Dannecker vom Vorstand des DEN e.V.: „Bis 2045 sind es gerade noch 20 Jahre, und in diesen gilt es, viele Millionen unzureichend gedämmter Immobilien in der Bundesrepublik energetisch zu sanieren.“

„Unzureichende Sanierungsquoten gefährden Klimaziele“

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Das Deutsche Energieberater-Netzwerk (DEN) gibt sich beunruhigt angesichts vermeidbarer Defizite im Bereich der Gebäudesanierung.

EU-Parlament nimmt Neufassung der EU-Gebäuderichtlinie an

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Am 12. März 2024 hat das Europäische Parlament die bereits mit dem Rat der EU vereinbarte Überarbeitung der EU-Gebäuderichtlinie angenommen.

Sanierungen steigern den Wert von Immobilien um bis zu 33 Prozent. 

Energieeffiziente Gebäude erzielen deutlich höhere Marktpreise

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Nach einer Studie im Auftrag des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle (Buveg) erreichen energieeffiziente Gebäude durchschnittlich 20 Prozent höhere Preise. Der energetische Zustand von Immobilien ist im Bundesgebiet jedoch insgesamt auf einem geringen Niveau.

Bauingenieur Ronald Meyer hat den Sanierungssprint als Methode entwickelt.

Sanierungssprint: In 22 Werktagen modernisiert

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Nach kürzester Zeit war eine sechzig Jahre alte Doppelhaushälfte in Hamburg Duvenstedt zum Effizienzhaus 70 EE saniert – dank Zeit- und Prozessoptimierung.

Christian Noll, geschäftsführender Vorstand der Deneff: Die Bundesregierung müsse jetzt Mindeststandards schaffen, „um … genau dort zu entlasten, wo Energiekosten besonders schmerzen – also bei den Menschen, die in Gebäuden mit unnötig hohen Verbrauchskosten leben.“

EU-Sanierungsvorgaben voraussichtlich günstig erfüllbar

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Laut einer im Auftrag der Deneff erstellten Studie könnten die Anforderungen bereits durch eine oder zwei einfache Maßnahmen oder die Nutzung einer Wärmepumpe erfüllt werden.

Die Wärmepumpen-Ampel beantwortet die drängendsten Fragen zu den Potenzialen dieser Systeme im individuellen Fall.   

Update der Wärmepumpen-Ampel

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Mit der Wärmepumpen-Ampel kann man online überprüfen, ob ein Haus sich mit dieser Technik effizient heizen lässt. Die Website bietet jetzt neue Funktionen.       

Bei überraschend vielen Gebäudeeigentümern herrscht offenbar Unsicherheit bezüglich der Kosten wie des Nutzens von Modernisierungsmaßnahmen.

Unsicherheit bei Heizungskosten

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Drei Viertel der Deutschen fühlen sich schlecht über die Kosten einer neuen Heizung informiert. Entsprechend unsicher sind sie in Sachen energetische Sanierung.

Dena-Studie: So viel müssen öffentliche Gebäude sparen

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Sanierung auf den Effizienzstandard 55 reicht für öffentliche Gebäude nicht, so eine Dena-Studie. Sie liefert daher weitergehende Lösungsvorschläge.

"Die auf absehbare Zeit nur begrenzte Verfügbarkeit von Erneuerbaren Energien führt in letzter Konsequenz dazu, dass die Verbräuche optimiert werden müssen, um Kosten zu sparen und die Energienetze zu schützen", schreiben Verbände in einem Appell an die Bauminister:innen von Bund und Ländern.

Verbändeappell: Dämmung nicht vergessen!

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Verbände fordern in gemeinsamer Erklärung, die Gebäudedämmung ebenso stark zu fördern wie einen Heizungsumstieg auf erneuerbare Energien. 

So sieht das viergeschossige Mehrfamilienhaus in Köln-Zollstock nach der seriellen Sanierung aus. Innerhalb weniger Monate ist 992 Quadratmeter klimaneutraler Wohnraum zu weiterhin bezahlbaren Mietpreisen entstanden.

Serielles Sanieren setzt energetischen Meilenstein

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Das Energiesprong-Projekt der Wohnungsgenossenschaft am Vorgebirgspark in Köln ist das erste in Deutschland, das den Effizienzhausstandard 40 EE erreicht.

Podiumsdiskussion beim Energieberatertag

Energieberatertag diskutiert Umsetzung von 65 Prozent Erneuerbaren

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Mit 500 Teilnehmenden verzeichnete der Energieberatertag 2023 eine enorme Resonanz. Er fand erstmalig im Rahmen der ISH statt. Das Thema: Umsetzung der Vorgabe, auf 65 Prozent Erneuerbare Wärme umzustellen.

Die staatlich geförderte Eigenheimrente, auch Wohn-Riester genannt, kann bisher zum Aufbau von Eigenkapital, zur Tilgung bzw. Umschuldung eines Darlehens und zur altersgerechten Sanierung genutzt werden. Das Jahressteuergesetz 2022 erweitert nun die Eigenheimrente: Sie soll ab Januar 2024 auch für energetische Sanierungen eingesetzt werden können.

Staatlich geförderte Eigenheimrente für energetische Sanierungen geöffnet

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Ab 2024 lässt sich die Riester-Förderung auch zur energetischen Sanierung von Wohneigentum nutzen. Bausparkassen begrüßen das, fordern aber mehr.

Bis 2050 soll es in der gesamten EU in einen „Null-Emissions-Gebäudebestand“ geben. Eine Überarbeitung der EU-Gebäuderichtlinie soll den Weg dahin vorgeben.

Ab 2030 sollen EU-Neubauten Null-Emissions-Gebäude sein

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Der Europäische Rat hat sich auf eine Ausrichtung der neuen EU-Gebäuderichtlinie geeinigt: Neubauten sollen spätestens ab 2030 Null-Emissions-Gebäude sein.

Im Düsseldorfer Medienhafen entsteht ein mehrstöckiges Bürogebäude in Holzhybridbauweise. In seinem neuen Schaufenster stellt es das Gebäudeforum-Portal als beispielhaftes Projekt für das Cradle-to-cradle-Prinzip vor.

Die Zukunft des klimaneutralen Bauens und Sanierens entdecken

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Mit dem Schaufenster klimaneutrales Bauen und Sanieren hat die Deutsche Energie-Agentur ein Best-Practice-Portal für den Baubereich online gestellt.