Leere Fördertöpfe befürchtet der Immobilienverband VDIV bis Wohnungseigentümergemeinschaften einen Antrag zum Heizungstausch bei der KfW stellen können.
Privatpersonen können nicht mehr selbst die technischen Daten für die BEG-Zuschüsse eingeben. Dazu können sich Fachunternehmen eintragen lassen.
Die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude wird stufenweise starten. Hier die wichtigsten Details zum neuen Programm.
Die Ampelkoalition hat sich im Haushaltsstreit geeinigt: Es wird zwar eingespart, aber nicht bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude.
Luft/Luft-Wärmepumpen können wieder in die Liste der förderfähigen Wärmepumpen aufgenommen werden. Die Listung wird jedoch noch einige Zeit in Anspruch, teilt der FGK mit.
Auf der ISH findet erstmals ein Energieberatertag statt. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Vorübergehend wird es keine Förderung für Luft/Luft-Wärmepumpen geben, sagt der Fachverband Gebäude-Klima (FGK). Grund sei die unklare Lage bei den Anforderungen an die netzdienliche Schnittstelle.
Auch 2023 fördert der Staat den Heizungstausch hin zu erneuerbaren Energien: Für Pelletheizungen gibt es mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bis zu 20 Prozent der Investitionskosten erstattet.
Während es für den Neubau im März ein neues Förderprogramm geben soll, bleibt die Wärmepumpenförderung in Bestandsgebäuden weitgehend stabil. Einzelne Neuerungen nennt der Bundesverband Wärmepumpe.
Eine unsichere Situation bei der Förderung von Luft/Luft-Wärmepumpen beklagt der Fachverband Gebäude-Klima. Er hat ein Hinweispapier veröffentlicht.
Die neuen Richtlinien der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) enthalten einen Zuschuss für vorgefertigte Fassaden- und Dachelemente.
Ab dem kommenden Jahr soll es für Holzkessel nur noch eine Förderung durch die BEG geben, wenn gleichzeitig eine Solarthermieanlage installiert wird. Verbände kritisieren die Bestimmung.
Im August sind beim BAFA mehr Förderanträge für umweltfreundliche Heizungen eingegangen als im gesamten Jahr 2021.
Manche äußern sich entsetzt, andere verurteilen scharf – die Reform der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) erntet viel Widerspruch.
Das Bundeswirtschaftsministerium hat einen Arbeitsplan Energieeffizienz vorgelegt. Demnach dürfte sich einiges bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude ändern.
Neubauförderung ausschließlich mit Nachhaltigkeitszertifikat Wenig Begeisterung herrscht bei Energieberaterinnen und Energieberatern über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) nach dem Hickhack der vergangenen Monate. Sie erteilten dem Programm in unserer Frage des Monats im Durchschnitt die Schulnote 4 minus. Nun liegen einige Vorschläge und Forderungen für die von Bundeswirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck für 2023 angekündigte Neuausrichtung der BEG vor. Pia Grund-Ludwig
Der ZIA hat Vorschläge zur Neuausrichtung der Bundesförderung für effiziente Gebäude mit einer Mittelausstattung von mindestens 20 Mrd. Euro/a vorgelegt.
Auf der Basis „primäres Heizsystem“ für neu genehmigte Wohnungen hat die Heizungs-Wärmepumpe 2021 ihre Führungsposition nochmals deutlich ausgebaut.
Eine Überarbeitung des Gebäudeenergiegesetzes, eine EEG-Novelle und ein Solarbeschleunigungspaket sollen den Klimaschutz voranbringen. So lauten die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.
Eine Überarbeitung der Förderregelung beim individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) fordert das Deutsche Energieberater Netzwerk DEN.
Bringen Sie sich auf den neuesten Stand, was die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) angeht – am 13. Januar 2022 mit Referent Klaus Lambrecht.
Die Bundesingenieurkammer (BIngK) fordert von der Ampel-Koalition die Synchronisierung von Gebäudeenergiegesetz und Bundesförderung für effiziente Gebäude.
Mit gemischten Gefühlen nimmt der Energieberaterverband GIH die Ankündigung auf, die Förderung beim Effizienzhaus 55 einzustellen.
Die aktualisierten Richtlinien zur Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG) hat das Bundeswirtschaftsministerium veröffentlicht.
Mit weiteren 5,7 Milliarden Euro hat die Bundesregierung ihre Bundesförderung für die energetische Gebäudesanierung ausgestattet. Darauf weist das Serviceportal „Intelligent heizen“ hin.