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40 Prozent der Haushalte verschenken Heizenergie über alte Fenster

In vielen Bestandsgebäuden besteht massiver Nachholbedarf bei der Fenstersanierung, darauf weist der Anbieter Fenstertermaxx24 hin: Rund 40 Prozent der Fenster allein in Wohngebäuden gelten laut aktuellen Erhebungen als sanierungsbedürftig, wie eine vom Verband Fenster und Fassade (VFF) und dem Bundesverband Flachglas (BF) veröffentlichte Untersuchung zeigt. Veraltete Einfachverglasungen, undichte Rahmen oder mangelnde Dämmung führen dazu, dass ein erheblicher Teil der Heizenergie verloren geht, in vielen Fällen sogar bis zu 30 Prozent. Gerade vor dem Hintergrund steigender Energiekosten gewinnt die energetische Sanierung von Fenstern zunehmend an Bedeutung. Ein Fenstertausch durch moderne Systeme mit Wärmeschutz- oder Dreifachverglasung kann diesen Energieverlust deutlich reduzieren. Das verbessert nicht nur das Wohnklima, sondern senkt auch nachhaltig den Verbrauch. Studien zeigen: Der Austausch alter Fenster bringt laut FEsntermaxx24 im Schnitt eine jährliche Ersparnis von rund 75 Euro pro Fenster.

Sanierung zahlt sich doppelt aus – auch finanziell

Zusätzlich zum energetischen Gewinn können Eigentümer auch finanziell profitieren: Über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) lassen sich bis zu 20 Prozent der förderfähigen Investitionskosten abdecken, vorausgesetzt, die Maßnahmen erfüllen bestimmte technische Anforderungen und tragen nachweislich zur Verbesserung der Energieeffizienz bei.

Die Kosten variieren je nach Fenstertyp und Material:

•           Kunststofffenster: zirka 6.000 bis 8.000 Euro

•           Holzfenster: zirka 8.500 Euro

•           Holz-Alu-Fenster: bis zu 10.600 Euro

„Viele glauben, neue Fenster seien ein Luxus, dabei ist es eine der schnellsten Maßnahmen, um Energiekosten massiv zu senken“, sagt Sven Gütte von Fenstermaxx24.

Wann ist eine Fenstersanierung sinnvoll?

Ein Austausch ist besonders empfehlenswert, wenn:

•           Zugluft oder Schimmelbildung auftritt,

•           Fenster nicht mehr richtig schließen,

•           Kondenswasser an der Innenseite entsteht,

•           sichtbare Schäden an Rahmen oder Dichtungen vorliegen.

Im Zuge größerer Modernisierungen, etwa an Dach, Heizung oder Wärmedämmung, empfiehlt sich auch der Austausch der Fenster. So lassen sich energetische Effekte optimal bündeln. Für den Einbau gelten insbesondere Frühjahr und Herbst als günstige Zeiträume, da die Witterungsbedingungen in diesen Monaten meist stabil und baufreundlich sind.

Mehr Wohnkomfort, mehr Sicherheit

Neben der Energieeinsparung bieten neue Fenster weitere Vorteile:

•           verbesserter Schallschutz,

•           verbesserte Einbruchhemmung,

•           höherer Wohnkomfort durch stabile Innenraumtemperaturen.

Wie groß der Unterschied zwischen alten und modernen Fenstern tatsächlich ist, zeigt sich besonders im Winter: Während hinter einfachverglasten Fenstern die Temperaturen auf der Raumseite teils auf unter null Grad sinken, sorgen aktuelle Systeme mit Mehrfachverglasung für angenehme 17 Grad plus, ganz ohne Zugluft oder Kältestau. Eine fachgerechte Fenstersanierung verbessert nicht nur die Energieeffizienz eines Gebäudes, sondern steigert auch den Wohnkomfort spürbar und ist dank staatlicher Förderung für viele Eigentümer eine wirtschaftlich attraktive Investition in die Zukunft, betont das Unternehmen. Quelle: Fenstermaxx24 / ab