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Thermografie

Mit der Gebäudethermografie lassen sich schnell und unkompliziert Wärmelecks oder Wärmebrücken an der Gebäudehülle ermitteln. Die erfasste Wärmestrahlung wird durch die Aufnahmetechnik farblich sichtbar. Jedoch will die korrekte Anwendung der Thermografie sowie die Interpretation der Ergebnisse gelernt sein. Auch unterscheiden sich bei den Kameras je nach Anschaffungspreis die Ausstattung und Anwendungsgrenzen.

© Bild: Hikmicro
Wärmebildkamera 

Temperatur ­fotografieren

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Der Wärmebildkamera SP60 von Hikmicro entgeht nichts. Mit ihrem um 90° drehbaren Bildschirm mit automatischer Ausrichtung und dem um 180° drehbaren Objektiv lassen sich Details auch in schwer einsehbaren Zwischenräumen betrachten. Für gestochen scharfe Wärmebilder sorgt ein hochempfindlicher Vox...

© Bild: Teledyne Flir
Videoskop 

Fehler finden

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Das Videoskop VS80 hilft Fachleuten, versteckte Probleme an schwer zugänglichen Stellen zu finden. Dazu ist es mit einem hochauflösenden Sieben-Zoll-Touchscreen mit 1280 x 600 Pixeln ausgestattet. Teledyne Flir liefert sieben Kits mit verschiedenen Konfigurationen. Zusätzlich bietet der Hersteller...

© Bild: TÜV Rheinland

PV-Strom im Wärmebild

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PV-Anlagenkontrolle mit infrarotaufnahmen Anschluss-, Modul- und Montage­fehler können den Ertrag von Photovoltaikanlagen mindern oder sie gar schädigen. Mit Infrarotkameras lassen sich im laufenden Betrieb thermische Auffälligkeiten aufspüren. Die Wärmebilder helfen, die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit von Photovoltaiksystemen zu ­verbessern.  Marian Behaneck

© Marian Behaneck

Wie sich Gebäudebauteile zerstörungsfrei prüfen lassen

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Aktive Thermografie arbeitet mit einer künstlichen thermischen Anregung von Gebäudebauteilen, um Schwachstellen zu finden. Wie das funktioniert und worin der Unterschied zur passiven Bauthermografie liegt, erklärt der Gebäude Energieberater in seiner Januar-Ausgabe 2021.

© Bild: Marian Behaneck
Aktive Bauthermografie

Gebäudebauteile zerstörungsfrei prüfen

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Aktive Bauthermografie Wer Bauthermografie sagt, meint in der Regel die passive Bauthermografie. Sie nutzt saisonal bedingte, natürliche Temperaturgefälle zwischen Innen und Außen. Mindestens ebenso aufschlussreiche Ergebnisse liefert die aktive Thermografie, die mit einer künstlichen thermischen Anregung von Bauteilen arbeitet. Marian Behaneck

© Bild: Effizienz:Klasse
Modernisierungskonvoi 

Wie Wärmebilder zum Energiesparen führen

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Modernisierungskonvoi Eine Kommune geleitet ihre Bürgerinnen und Bürger zur energetischen Sanierung ihrer Gebäude. So lässt sich die Idee des Modernisierungskonvois in Darmstadt zusammenfassen. Die Stadt bezahlt die Energieberatung – jedes Jahr in einem anderen Viertel. Joachim Berner

© Testo

Wärmebilder analysieren, Berichte erstellen

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Thermografie-Software Ohne einen begleitenden Bericht sind Thermogramme für Laien wenig aussagekräftig. Deshalb sollte man beim Kamerakauf auch auf die vom Hersteller mitgelieferte Thermografie-Software achten. Marian Behaneck

© Flir

Wie weit können Sie messen?

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Das Punktgrößenverhältnis von Wärmebildkameras Die Frage, wie weit Sie mit einer Wärmebildkamera messen können, hängt unter anderem von der Auflösung, dem momentanen Sichtfeld (IFOV), dem verwendeten Objektiv und der Größe des Zielobjekts ab. Lesen Sie, warum das Punktgrößenverhältnis entscheidend ist und wie es berechnet wird. 

© InfraTec

Mehr sehen lernen

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Thermografie-Schulungen Der professionelle Einsatz der Wärmebild-Messtechnik setzt Schulungen voraus. Sie vermitteln Grundlagenkenntnisse und Praxiswissen in der Bau-, Blower-Door- oder PV-Anlagen-Thermografie. Unsere tabellarische Übersicht zeigt, wer was zu welchen Kosten bietet. Marian Behaneck

© Testo

Looking for Trouble

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Marktübersicht IR-Profikameras Thermografie-Kameras für Profis erzeugen inzwischen Wärmebilder in Fotoqualität. Die braucht man auch, um Details erkennen und energetischen Problemen auf den Grund gehen zu können. Lesen Sie, was eine Profikamera ausmacht und wo die Unterschiede liegen. Marian Behaneck

© Fluke

Starkes Team: Wärmebild- und Differenzdruck-Messtechnik

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Leckagen der Gebäudehülle effizient lokalisieren und dokumentieren Die Thermografie- und Differenzdruck-Messung ergänzen sich bei der Ortung von Leckagen der Gebäudehülle nicht nur, sie erweitern auch die Möglichkeiten. Lesen Sie, welches Equipment erforderlich ist und worauf man bei der Messung und Auswertung achten sollte. Marian Behaneck

Qualitätskontrolle per IR-Kamera

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Mit der Wärmebildkamera WDVS prüfen Um Vergleichswerte für die thermografische Untersuchung von Wärmedämmungen zu bekommen, arbeitet die Wohnungsbaugesellschaft ABG mit Kalibrierstrecken. Inzwischen hat das Technik-Team eine große Sammlung an Vergleichsmesswerten, mit deren Hilfe sich viele Auffälligkeiten und Wärmesignaturen einschätzen lassen.

© FLIR

Infrarot-Kameras für die Hemdentasche

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Thermografie zum Mitnehmen Thermografie-Kameras werden immer preiswerter und kompakter. Inzwischen gibt es Smartphone-Aufsätze und Infrarot-Kameras im Smartphone- oder Tablet-Format. Was die neue, mobile Kameratechnik leistet und wo ihre Grenzen liegen zeigt der tabellarische Produktvergleich. Marian Behaneck

© Quelle: Dittié

“Röntgenblick“ für Energieberater

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Aktive Bauthermografie  Die passive Bauthermografie ist ein auf die Wintermonate beschränktes Saisongeschäft. Dagegen ermöglicht die aktive Bauthermografie Untersuchungen auch im Sommer und erweitert damit das Einsatzspektrum von Infrarot-Kameras. Obwohl die Technik zahlreiche Möglichkeiten bietet, ist sie noch weitgehend unbekannt. Marian Behaneck

Viele bunte Bilderlein …

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Die häufigsten Fehler bei der Bauthermografie Mithilfe von Thermografieaufnahmen lässt sich die energetische Qualität eines Gebäudes äußerst plakativ und schnell erfassen. Jeder Eigentümer und Mieter erkennt beim Betrachten der bunten Bilder auf den ersten Blick, dass die roten Flecken an Fassade, Fenster oder Dach nichts Gutes bedeuten und man dagegen was tun muss. Allerdings will der Umgang mit der Thermografiekamera gelernt sein, und für die Analyse der Thermogramme ist viel Erfahrung und Fachwissen gefragt, um die Kunden seriös beraten zu können. Benjamin Standecker

© FLIR Systems
Infrarot-Profikameras im Vergleich

Scharfe Bilder aus der ­Rotlichtszene

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Thermografie-Experten brauchen möglichst scharfe Bilder, um Details erkennen und Problemen auf den Grund gehen zu können. Wir haben IR-Profikameras der gehobenen Preisklasse verglichen. Wo liegen die Unterschiede? Was macht eine gute Kamera aus?

© Fluke
Infrarot-Einsteigerkameras

Spielzeug oder Messgerät?

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Thermografie-Kameras werden immer preiswerter und besser. Wofür eignen sich Einsteigermodelle und wann sind sie überfordert? Worauf sollte man neben den technischen Daten noch achten? Der ­tabellarische Kameravergleich bietet Entscheidungshilfen.

Thermografie in der Photovoltaik

Mit dem Auge der Schlange

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In der letzten Ausgabe unserer Zeitschrift haben wir über das Zusatzgeschäft PV-Thermografie berichtet. In diesem Beitrag gehen wir noch etwas tiefer in das Thema und beschreiben Prüfmethoden, verschiedene Arten von Fehlern in den Modulen und wie man solche erkennt. Es werden mögliche Fehlermuster beschrieben und erklärt, welche Ursachen für eine Abnahme des Wirkungsgrads verantwortlich sind.

© Foto: Marian Behaneck
Zusatzgeschäft PV-Thermografie

Die Sonne zeigt es auf

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Bauthermografie ist ein Saisongeschäft. Da kommt die thermografische Überprüfung von PV-Anlagen gerade recht. Sie erweitert das Einsatzspektrum der IR-Kamera und sorgt dafür, dass sie sich schneller amortisiert. Doch die PV-Thermografie setzt eine gute Kamera, Fachwissen, Erfahrung und Schwindelfreiheit voraus. Was es alles zu beachten gibt, erfahren Sie in diesem Beitrag.