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Alle Artikel zum Thema GEG

© Bild: Montri - stock.adobe.com
Gebäudeautomation in Nichtwohnungsbauten

Die Kür wird zur Regel

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Das Gebäudeenergiegesetz fordert in § 71a für neu zu errichtende Nichtwohnungsbauten die Installation von Gebäudeautomationssystemen mit Automatisierungsgrad B oder besser. Bestandsbauten mit einer Heizung oder Klimaanlage von mehr als 290 Kilowatt Nennleistung müssen bis Ende 2024 mit dieser Technik ausgestattet sein. Eine wichtige Info für alle Energieberater! Claudia Siegele

© Bild: Daniel Andenmatten

Wann, wenn nicht jetzt?

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Manchmal kann es ganz sinnvoll sein, das Pferd von hinten aufzuzäumen, was übertragen auf die Tätigkeit eines Energieberaters bedeutet: Nicht fragen, was der Kunde sich so vorstellt und was er finanzieren kann, sondern ihm erzählen, was der Sinn und Zweck des ach so gefürchteten „Heizungsgesetzes“...

© Bild: Envisys
Software 

Im Förderdschungel zurechtfinden

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Blicken Sie noch durch, welche Anforderungen das Gebäudeenergiegesetz (GEG) an den Einbau neuer Heizungen stellt und welche Ausnahmeregelungen gelten? Wissen Sie auf Anhieb, welche Technologie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit welchem Zuschuss fördert? Wenn nicht, dann lohnt sich...

© Bild: Gentner Verlag
Arbeitshilfe 

GEG verstehen

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Sie wollen beim Gebäudeenergiegesetz (GEG) fortlaufend auf dem neuesten Stand bleiben? Dann greifen Sie zum Whitepaper Gebäudeenergiegesetz der GEB-Redaktion. Mit dem GEG 2024 ändern sich einige Anforderungen an Neubauten und bestehende Gebäude grundlegend. Nicht nur durch die 65-Prozent-Erneuerbare...

© Bild: Stiebel Eltron
Heizungsmodernisierung in der Etage

Tausche Gas gegen …

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Fast fünf Millionen Wohnungen werden derzeit mit Gasetagenheizungen versorgt. Auf sie alle kommt in den nächsten Jahren ein Heizungstausch zu. Mit der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes hat der Gesetzgeber dafür zahlreiche Vorgaben nicht nur für die technologischen Möglichkeiten, sondern auch zur Vorgehensweise festgeschrieben. Eva Kafke

© Gentner Verlag

Arbeitshilfe zum GEG erschienen

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Sie wollen beim Gebäudeenergiegesetz fortlaufend auf dem neuesten Stand bleiben? Dann greifen Sie zum Whitepaper der GEB-Redaktion.

© Bundeswirtschaftsministerium

Neue Muster für Energieausweise vorgestellt

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Im kommenden Jahr werden die Energieausweise anders aussehen. Die neuen Muster wurden im Bundesanzeiger veröffentlicht.

© Armacell

GEG verschärft Dämmanforderungen bei Kälteanlagen

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Das Gebäudeenergiegesetz setzt höhere Anforderungen an die Dämmschichtdicken für Kälteverteilungsleitungen raumlufttechnischer Anlagen.

© PhotoSG - stock.adobe.com

Softwarehersteller verweisen auf Untiefen des GEG

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Die Hersteller von Bilanzierungssoftware arbeiten mit Hochdruck an der Umsetzung der Änderungen des GEG. Fehlende Aussagen zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und unklare Regeln zur Berechnung des Erneuerbaren-Anteil machen das aber schwierig.

© Fabian Kauschke

Regierung verspricht mit Leitfaden mehr Klarheit zum GEG 

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Verbände und Unternehmen debattierten am zweiten Tag des Dena-Energiekongresses über den aktuellen Stand des Gebäudeenergiegesetzes. Ein Energieberatungs-Leitfaden des Wirtschafts- und Klimaschutzministeriums soll Klarheit bringen.

© K.C. – stock.adobe.com

BReg sieht keinen Änderungs­bedarf am GEG 2024

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Änderungsbedarf an der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes sieht die Bundesregierung derzeit nicht, hat aber wichtige Fragen zum GEG 2024 beantwortet.

© Verbraucherzentrale NRW

Durchblick beim neuen GEG behalten

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Worauf ab 2024 bei den Regelungen des Gebäudeenergiegesetzes zu achten ist, hat die Verbraucherzentrale NRW zusammengefasst.

© Bild: Katrin Krämer
Wärmedämmung im Baubestand

Wärmeschutz ist Klimaschutz

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Maßnahmen zur Wärmedämmung im Baubestand steigern die Behaglichkeit in den Innenräumen, schützen die Bewohner vor Wind und Wetter, sparen Heizenergie und Kühlenergie ein. Darüber hinaus sind sie, anders als von Nichtfachleuten oft behauptet wird, durchaus wirtschaftlich. Berthold Kaufmann

© Quelle: Lars Klitzke 2023
Gebäudeenergiegesetz

Energieberatung im Spannungsfeld der Gesetzgebung

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Gesetzliche Rahmenbedingungen wie das Gebäudeenergiegesetz, das Energieeffizienzgesetz, das Wärmeplanungsgesetz und die Bundesförderung für effiziente Gebäude beeinflussen maßgeblich den Energieberateralltag und unterliegen einem stetigen Änderungsprozess. Energieberatende müssen die betreffenden Gesetze und Verordnungen kennen und sie anwenden können. Lars Klitzke

© Hottgenroth Software AG
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Energieeffizienz im Fokus: Software für die Zukunft des Heizungswesens

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Nachhaltiges Beraten, Planen und Bauen ist in der heutigen Zeit ohne den Einsatz von Branchensoftware kaum noch denkbar. Diese spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung von Effizienz, Normkonformität und Ressourcenoptimierung von Projekten. Darüber hinaus erleichtert sie das Management von Fördermitteln und unterstützt die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten.

© Racamani - stock.adobe.com

Nach dem GEG ist vor der BEG

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Nach der Verabschiedung des Gebäudeenergiegesetzes herrscht in der Branche Erleichterung. Bis Ende September soll mehr Klarheit in Bezug auf die BEG folgen. Kritisiert wird aber nach wie vor der fehlende Fokus auf die Gebäudehülle.

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Gebäudeenergiegesetz ist durchs Parlament

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Nach zähem Ringen und einem heftigen finalen Schlagabtausch im Bundestag wurde das Gebäudeenergiegesetz mit 399 Stimmen verabschiedet. Es legt fest, nach welchen Standards Heizung und Gebäudehülle in Neubau und Sanierung erstellt sein müssen. Ein Wärmeplanungsgesetz für Städte und Kommunen folgt.

© Unternehmensinitiative GEG

Brandbrief: Heizungshersteller warnen vor GEG-Auswirkungen

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Die Heizungsbranche sieht ihre Wettbewerbsfähigkeit durch das Gebäudeenergiegesetz bedroht. Sie nimmt insbesondere die Regelungen für Luft/Luft-Wärmepumpen ins Visier.

© reimax16 - stock.adobe.com

GEG rechnet Solarthermie schlecht

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Der Bundesverband Solarwirtschaft hält die vom Gesetzgeber in der GEG-Novelle pauschal geforderte Solarkollektorfläche für nicht sachgerecht.

© Bild: porcorex / iStock / Getty Images Plus
GEB Topthema

Wege zur Beschleunigung der ­Energie- und Wärmewende

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Debatte zum GEG Um zu einer Planung vom Gebäude zum Quartier zur Wärmeplanung zu kommen, ist es notwendig, die europäische Gebäuderichtlinie, das Konzept der Worst ­Performing Buildings und das Gebäudeenergiegesetz zusammenzudenken. Der Beitrag skizziert, wie ein solcher Prozess gelingen kann. Katharina Gebhardt, Kati Jagnow, Dieter Wolff

© studio v-zwoelf - stock.adobe.com

Bundesregierung einigt sich bei GEG und erntet Kritik

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Die Fraktionsspitzen von SPD, Grünen und FDP haben eine Einigung über die Details der GEG-Novelle erzielt. Der GIH bemängelt sie als wenig ambitioniert. 

© Bild: Beuth Verlag
Praxisbuch 

Gebäude nach GEG 2023 gestalten

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Erst im Juli 2022 trat die letzte Änderung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) in Kraft, nun kam mit der Novelle zum Januar 2023 die nächste Herausforderung auf alle zu, die in Deutschland planen, bauen oder sanieren. Mit dem G Praxisbuch „Energiesparendes Bauen“ hat der Beuth Verlag einen aktuellen...

© peterschreiber.media - stock.adobe.com

Verbände für zügige Verabschiedung des GEG

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In einem gemeinsamen Brief rufen der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (BNE), der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW), der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) und der Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) die Mitglieder des Deutschen Bundestages dazu auf, die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) bis zur parlamentarischen Sommerpause zum Abschluss zu bringen.

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GEG ist mehr als Gesetz zum Heizungstausch

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Erste Überlegungen zur sozialen Abfederung der Kosten für Gebäudesanierung liegen vor. In der öffentlichen Debatte findet das Gebäudeenergiegesetz vor allem als Gesetz zum Heizungstausch Beachtung. Dieser Fokus, auch in der Förderung, greife zu kurz, mahnen Fachleute. Auch die Option auf grünen Wasserstoff als potentielle Alternative zum fossilen Gas zu setzen, stößt auf Widerspruch.

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BEE kritisiert Erlaubnis im GEG für Wasserstoff-Ready-Heizungen

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Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) hat heute seine Stellungnahme zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) eingereicht und begrüßt den Entwurf mit Einschränkungen: „Zur echten Pflicht für die Nutzung von 65-Prozent Erneuerbaren Energien in der Wärmeversorgung passen weder die Erlaubnis von ‚Wasserstoff-ready‘-Heizungen noch der Ausschluss einzelner Erneuerbarer Technologien“, kommentiert BEE-Präsidentin Simone Peter.