Stromdirektheizungen und damit Infrarotheizungen gelten als pauschale Erfüllungsoption im Gebäudeenergiegesetz. Darauf verweist der Verband IG Infrarot Deutschland.
Der rechnerische Wärmebrückennachweis ist kompliziert und aufwändig, liefert aber die entscheidenden Kenngrößen für die Energiebilanzierung von Gebäuden. Denn nur durch die Reduzierung von Wärmeverlusten lassen sich hochwärmegedämmte Gebäude und der Effizienzhaus-55-Standard der KfW mit einem...
Sie wollen beim Gebäudeenergiegesetz (GEG) fortlaufend auf dem neuesten Stand bleiben? Dann greifen Sie zum Whitepaper Gebäudeenergiegesetz der GEB-Redaktion. Mit dem GEG 2024 ändern sich einige Anforderungen an Neubauten und bestehende Gebäude grundlegend. Nicht nur durch die 65-Prozent-Erneuerbare...
Sie wollen beim Gebäudeenergiegesetz fortlaufend auf dem neuesten Stand bleiben? Dann greifen Sie zum Whitepaper der GEB-Redaktion.
Im kommenden Jahr werden die Energieausweise anders aussehen. Die neuen Muster wurden im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Das Gebäudeenergiegesetz setzt höhere Anforderungen an die Dämmschichtdicken für Kälteverteilungsleitungen raumlufttechnischer Anlagen.
Die Hersteller von Bilanzierungssoftware arbeiten mit Hochdruck an der Umsetzung der Änderungen des GEG. Fehlende Aussagen zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und unklare Regeln zur Berechnung des Erneuerbaren-Anteil machen das aber schwierig.
18 Verbände aus dem Gebäudebereich fordern in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner auf, Investitionen in den Klimaschutz über den Haushalt abzusichern.
Verbände und Unternehmen debattierten am zweiten Tag des Dena-Energiekongresses über den aktuellen Stand des Gebäudeenergiegesetzes. Ein Energieberatungs-Leitfaden des Wirtschafts- und Klimaschutzministeriums soll Klarheit bringen.
Änderungsbedarf an der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes sieht die Bundesregierung derzeit nicht, hat aber wichtige Fragen zum GEG 2024 beantwortet.
Worauf ab 2024 bei den Regelungen des Gebäudeenergiegesetzes zu achten ist, hat die Verbraucherzentrale NRW zusammengefasst.
Die Novelle für das GEG 2024 wurde mit der Verkündung der Änderung des Gebäudeenergiegesetzes im Bundesgesetzblatt am 19. Oktober 2023 abgeschlossen.
Der Bundesrat hat am 29. September 2023 die vom Bundestag beschlossene Novelle des Gebäudeenergiegesetzes gebilligt.
Nach der Verabschiedung des Gebäudeenergiegesetzes herrscht in der Branche Erleichterung. Bis Ende September soll mehr Klarheit in Bezug auf die BEG folgen. Kritisiert wird aber nach wie vor der fehlende Fokus auf die Gebäudehülle.
Nach zähem Ringen und einem heftigen finalen Schlagabtausch im Bundestag wurde das Gebäudeenergiegesetz mit 399 Stimmen verabschiedet. Es legt fest, nach welchen Standards Heizung und Gebäudehülle in Neubau und Sanierung erstellt sein müssen. Ein Wärmeplanungsgesetz für Städte und Kommunen folgt.
Gestaffelte Emissionsgrenzwerte könnten den CO2-Ausstoß von Gebäuden relativ einfach reduzieren. Ein Impuls für die Wärmewende von Nicholas Matten.
Professoren der Technischen Gebäudeausrüstung setzen sich für die Anerkennung der Wärmerückgewinnung aus Lüftungsanlagen als regenerative Energie ein.
Die Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie hält zwar die Tür für Wasserstoff-Heizungen offen, aber erst nach 2030 und unter Vorbehalten.
BMWSB und BMWK haben einen überarbeiteten und mit der Gebäudeenergiegesetz-Novelle verzahnten Referentenentwurf des Wärmeplanungsgesetzes (WPG) vorgelegt.
Nicht weniger als 15 Verbände aus den Bereichen Verbraucher-, Umwelt- und Klimaschutz sowie aus der Baubranche haben am 19. Juli in einem Brandbrief angesichts alarmierender Entwicklungen in der Gebäudesanierung die Bundesregierung zum Gegensteuern aufgefordert. In einer Online-Pressekonferenz erläuterten sie vorab die Hintergründe.
Der Bundesverband Solarwirtschaft hält die vom Gesetzgeber in der GEG-Novelle pauschal geforderte Solarkollektorfläche für nicht sachgerecht.
Die zweite und dritte Lesung des Gebäudeenergiegesetzes sind verschoben. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann hatte mit einem entsprechenden Eilantrag vor dem Bundesverfassungsgericht Erfolg.
Aus Sicht der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz lässt die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes wichtige und sozial bedeutsame Einsparmöglichkeiten außer Acht.
Die Fraktionsspitzen von SPD, Grünen und FDP haben eine Einigung über die Details der GEG-Novelle erzielt. Der GIH bemängelt sie als wenig ambitioniert.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert, H2-Ready-Heizungen als Erfüllungsoption aus dem GEG zu streichen und dafür die Umrüstung auf Wärmepumpen deutlich stärker zu fördern.