Ab sofort können sich Nutzer auf der Plattform für Abwärme registrieren und ihre Daten eintragen. Die Frist für die erstmalige Datenmeldung wurde verlängert.
Auf dem Treffen in Kassel am 25. und 26. April wird auch wissenschaftlich beleuchtet, wie es um die Gebäudewende steht und wie es weitergehen kann.
In diesem Jahr hat der Bund seine Förderbewilligungen für Energieeffizienzprojekte im Gewerbe und in der Industrie auf über eine Milliarde verdoppelt.
Mit dem Energieeffizienzgesetz gelingt laut der Unternehmensinitiative Energieeffizienz ein überfälliger Schritt hin zu einer zukunftsfähigen Energiepolitik.
Obwohl die Wärmepumpe eine ausgereifte Technologie ist, die schon seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt wird, gibt es immer noch das verbreitete Vorurteil, dass sie nur für den Einsatz in Neubauten geeignet ist. Tatsächlich ist die Nutzung von Wärmepumpen mittlerweile in nahezu allen Gebäudetypen möglich und effizient – vom Einfamilienhaus bis zum unsanierten Altbau.
In Halle wurde am 4. Mai das Kompetenzzentrum für Energieeffizienz durch Digitalisierung offiziell eröffnet.
Fensterbau-Spezialist Döpfner setzt auf Warme Kante-Abstandhalter
Klimaschutz hat für den 1906 gegründeten Fensterbau-Betrieb Döpfner (Gerolzhofen) seit vielen Jahren höchste Priorität. Die Holz- und Holz-Alu-Fenster des Unternehmens werden nach strengen Umweltkriterien produziert und verfügen über ein in der Branche bisher einzigartiges Eco-Footprint-Zertifikat. Die Verantwortlichen bei Döpfner denken Nachhaltigkeit stets ganzheitlich und bis ins kleinste Detail. Bei ihren Fenstern setzen sie daher auf die zukunftsgerechten und energieeffizienten Warme Kante-Abstandhalter von SWISSPACER.
Der Energieverbrauch und damit die CO₂-Emissionen im Unternehmenssektor sind nach wie vor beträchtlich. Um die Effizienz mittelständischer Gewerbe- und Industriebetriebe zu heben, stehen die Regionalen Kompetenzstellen Netzwerk Energieeffizienz (KEFF) den baden-württembergischen KMU mit dem sogenannten KEFF-Check zur Seite. Mit großem Erfolg – die vorbildlichsten Projekte des letzten Jahres wurden im Januar 2023 mit dem Gipfelstürmer-Award ausgezeichnet. Claudia Siegele
Nur 17 Prozent der angebotenen Häuser sind in den besten drei Effizienzklassen eingestuft. Das hat die Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken herausgefunden.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz arbeitet an der Stärkung der Energieeffizienz. So soll bei alten Gebäuden mit schlechten Energieausweiswerten nach dem Prinzip „Worst first“ der Sanierungsbonus erneut erhöht werden.
Mit dem Schaufenster klimaneutrales Bauen und Sanieren hat die Deutsche Energie-Agentur ein Best-Practice-Portal für den Baubereich online gestellt.
Energieeffizienzmaßnahmen in Firmen scheitern wegen der hohen Energiepreise zunehmend an mangelnder Liquidität. Die DENEFF appelliert darum, Förderprogramme zu stärken.
Das Bundeswirtschaftsministerium hat einen Arbeitsplan Energieeffizienz vorgelegt. Demnach dürfte sich einiges bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude ändern.
PVT-Wärmepumpen Systeme für emissionsfreie Quartierslösungen Um Deutschland bis 2045 treibhausgasneutral zu machen, sind neue Sanierungskonzepte erforderlich. Sie müssen auf der einen Seite die Energieeffizienz der Gebäude deutlich verbessern, auf der anderen praktikabel und bezahlbar sein. Die Projektinitiative IntegraTE sondiert derzeit die Möglichkeiten und Grenzen von PVT-Wärmepumpensystemen – im Beitrag anhand dreier Beispiele. Stephanie Banse
Das Bundeswirtschaftsministerium erweitert die Effizienzförderung: Klein- und Mittelständler erhalten mehr Zuschüsse, jetzt auch für Ressourceneffizienz.
Daikin hat sich im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) als kompetenter Spezialist etabliert. Der Technologieführer unterstützt mit einem umfangreichen Service-Angebot zur BEG. Außerdem bietet er das größte Portfolio an förderfähigen Geräten.
Die neue Richtlinie VDI 3808 „Energetische Bewertung von Gebäuden und der Gebäudetechnik – Anwendung bestehender Verfahren“ vergleicht verschiedene Verfahren zur energetischen Bewertung von Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen. Sie zeigt, für welche Zwecke sich welche Verfahren eignen oder...
Der Gebäudereport 2021 der Deutschen Energie-Agentur (dena) fasst die wichtigsten Daten zum energetischen Zustand von Gebäuden in Deutschland zusammen. Das Kapitel „Zahlen, Daten, Fakten“ bietet eine Übersicht zum Energieverbrauch im Gebäudebestand, zu Abrufen von Förderprogrammen sowie Absatzzahlen...
Das Tool zur „Berechnung der Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierungen“ des Fachportals Energieeffizientes Bauen und Sanieren (FEBS) wird zum 15. Juni 2021 abgeschaltet. Es erfülle nicht mehr die notwendigen technischen Sicherheitsstandards, so die Betreiber.
Die Hälfte aller Vorarlberger Gemeinde sind mittlerweile im Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden aktiv. Zehn davon traten in diesem Jahr zum Audit an.
Zum vierzehnten Mal hat die Deutsche Energie-Agentur ihren Energy Efficiency Award verliehen. Mit ihm zeichnet sie innovative Energieeffizienzprojekte privater und öffentlicher Unternehmen aus. Die vier Gewinner.
Auf historisch hohe 109,1 Milliarden Euro hat die KfW Bankengruppe ihr Fördervolumen in den ersten neun Monaten des Jahres erhöht. 42 Prozent der Zusagen gehen in Corona-Hilfen. Doch auch das Interesse an energieeffizienter Wohnraumförderung ist gestiegen.
Klimaschutznetzwerke können ein wichtiges Arbeitsfeld für Energieberaterinnen und Energieberater sein. In den kommenden fünf Jahren sollen 350 neue Netzwerke entstehen.
In den kommenden 2 Jahren sollen 2,5 Mrd Euro in das CO2-Gebäudesanierungsprogramm des Bundes fließen. Das sind 1 Mrd mehr als vor der Corona-Krise geplant. Für Hausbesitzer und Wohnungseigentümer lohnt es jetzt mehrfach, in eine energetische Sanierung ihres Gebäudes zu investieren. Über die Möglichkeiten informiert das Service-Portal Intelligent heizen.
In Deutschland hat sich die gesamtwirtschaftliche Energieeffizienz deutlich verbessert. 2018 verzeichnete die Entwicklung einen Sprung von 3,1 % gegenüber dem Vorjahr. Die Privaten Haushalte sind jedoch in der Entwicklung zurückgefallen. Auch die Langfristentwicklung liegt sektorenübergreifend hinter den Zielvorstellungen.
