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Alle Artikel zum Thema Wärmenetze

Fernwärme gehört unbedingt mit zum Projekt der Energie- und Wärmewende. Umso wichtiger ist es, dass sie bezahlbar bleibt, so die Verbraucherzentrale.

Fernwärme: Verbraucherzentrale fordert Preisdeckel

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Kund:innen zahlen für Fernwärme aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbandes häufig zu viel. Eine Lösung sieht er in einer Preisobergrenze für Wärmenetze und einer Förderung auf gleichem Niveau wie bei Wärmepumpen.

Eigentlich eine normale Sache: Die Schafe zeigen sich wenig beeindruckt von der Solarthermie. Was aber im Umkehrschluss heißt, dass sie nicht stört.

Solarthermie kommt groß raus

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Sonnenwärme gibt es auch im großen Maßstab: Solare Wärmenetze liefern immer mehr umweltfreundliche Energie für Quartiere oder gar ganze Kommunen.

Der saisonale Erdbeckenspeicher soll das hessische Dorf Bracht zukünftig mit solar erhitztem Warmwasser versorgen.

Leuchtturmprojekt: Solarthermie soll gesamte Gemeinde versorgen

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Der 850-Seelen-Ort Bracht bei Marburg will Deutschlands erstes mit Solarwärme versorgtes Dorf werden. Ein saisonaler Erdspeicher soll dabei helfen.

 Förderfähig über die BEW sind alle Maßnahmen, die einen Beitrag zur Dekarbonisierung und Effizienzsteigerung des Wärmenetzes leisten, auch Einzelmaßnahmen wie die Installation von Luft/Wasser-Wärmepumpen.

Welche Wärmenetze werden wie gefördert?

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Die BEW fördert die Umsetzung von Wärmenetzen mit bis zu 50 %. Dieser Fachbeitrag schlüsselt die Systematik auf und gibt Beispiele für kleinere Projekte.

Der Bau eines Wärmenetzes ist ein mögliches Ergebnis der kommunalen Wärmeplanung.

Kommunale Wärmeplanung, Schritt für Schritt  

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In Baden-Württemberg mussten große Kommunen bereits Ende 2023 Wärmepläne erstellen, die Klimaschutz- und Energieagentur BW kann daher Kommunen, die über ein Wärmenetz nachdenken, hilfreiche Tipps geben. 

BUND-Geschäftsführerin Antje von Broock: „Der BUND wird sich aktiv in die Wärmeplanung einmischen. Wir werden dabei auf einen nachhaltigen Umgang mit Biomasse drängen und versuchen, die Verbraucher:innen vor teuren und ineffizienten Wasserstoffheizungen zu bewahren.“

Unterschiedliche Bewertungen des Wärmeplanungsgesetzes  

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Für das am 17. November verabschiedete Wärmeplanungsgesetz gibt es von Seiten der Verbände viel Lob, in einzelnen Punkten aber auch Kritik.  

Bis 2045 soll Fernwärme klimaneutral sein.

Debatte zum Wärmeplanungsgesetz startet

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Das Wärmeplanungsgesetz ist am 13. 10. in der ersten Lesung im Parlament. Es soll parallel zum Gebäudeenergiegesetz am 1. Januar 2024 in Kraft treten und mit diesem verzahnt sein.

Umfangreiche Vorschläge zum Wärmeplanungsgesetz liegen vor.

Wärmeplanungsgesetz: Verbände machen Verbesserungsvorschläge

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Zu Beginn der parlamentarischen Beratungen über das Wärmeplanungsgesetz kommt von VKU und AGFW ein ganzes Bündel an Vorschlägen für eine effizientere Wärmewende.

WPG: So soll die Kommunale Wärme­planung ablaufen

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BMWSB und BMWK haben einen überarbeiteten und mit der Gebäude­energie­gesetz-Novelle verzahnten Referenten­entwurf des Wärme­planungs­gesetzes (WPG) vorgelegt.

Der Fernwärmegipfel hat die Debatte um die Wärmeversorgung weiter befeuert.

Gipfel will Umstieg auf 50 Prozent Erneuerbare in Fernwärme bis 2030

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Auf dem Fernwärmegipfel von Bundeswirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck und Bundesbauministerin Klara Geywitz gab es Bekenntnisse zum Ausbau der Wärmenetze und zum Umstieg auf 50 Prozent Erneuerbare bis 2030, aber wenig Ideen dazu, wie Hemmnisse zu beseitigen sind.

Die Stadtwerke Rosenheim haben vor zwei Jahren drei Großwärmepumpen mit je 1,5 Megawatt Leistung installiert, um die Wärme des Mühlbachs zur Fernwärmeerzeugung nutzen zu können.

Studie ermittelt großes Potenzial für Großwärmepumpen

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Deutschland kann seinen gesamten Wärmebedarf für Temperaturen bis 200 Grad Celsius mit Großwärmepumpen decken, wie eine Studie von Agora Energiewende zeigt.

Programm für grosse Netze

Förderung Wärmenetze gestartet

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Programm für grosse Netze Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, dass Deutschland spätestens bis zum Jahr 2045 Netto-Treibhausgasneutralität erreicht. Daher ist die Energie- und Wärmeversorgung Deutschlands bis zum Jahr 2045 treibhausgasneutral zu gestalten. Wärme- und Kältenetzsysteme, die treibhausgasneutral durch erneuerbare Energien und Abwärme gespeist werden, können hierzu erheblich beitragen. Andreas Wasem

Handbuch 

Mit Niedertemperatur aus dem Wärmenetz heizen

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Um erneuerbare Energie in Wärmenetze einbinden zu können, müssen die Temperaturen sinken. Das Handbuch „Low-Temperature District Heating Implementation Guidebook“ vermittelt Erfahrungen aus europäischen Projekten. Es belegt die technische Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Niedertemperatur...

Abwärme wird als Erneuerbare Energie angerechnet.

Abwärme wird in der BEG förderfähig

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Zum 21. Oktober sollen Änderungen der Bundesförderung für effiziente Gebäude in Kraft treten. Sie betreffen vor allem den Bereich der Wärmenetze, aber auch den Bonus für Erneuerbare Energien. Dort ist es teilweise möglich, Abwärme als Erneuerbare Energie zu berücksichtigen.

BEE fordert, BEG zu ändern

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Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) steht den erklärten Zielen des Wärmenetzausbaus entgegen. Das kritisiert der Bundesverband Erneuerbare Energie.

BaWü verlängert Förderprogramm für energieeffiziente Wärmenetze

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Unternehmen und Kommunen in Baden-Württemberg können noch bis zum 20. Juli 2021 einen Antrag für einen Zuschuss zum Bau eines energieeffizienten Wärmenetzes stellen. Das Bundesland hat sein Förderprogramm entsprechend verlängert. 

FÖRDERUNG

MAP-Förderung für Großanlagen läuft weiter

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KfW und Umweltministerium haben die Förderung von Investitionen zur Wärmeversorgung durch erneuerbare Energien verlängert. Gefördert werden große Solarkollektoren, Wärmespeicher, Wärmenetze, Biogasaufbereitungsanlagen, Biomasseanlagen und Tiefengeothermie.