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Kampmann 

Frische Luft in Klassenzimmer leiten

Sein dezentrales Lüftungsgerät WZA bietet Kampmann speziell für Schulen an. Im Standby-Modus ist das Gerät ausgeschaltet, aber betriebsbereit. Sobald der CO₂-Gehalt 600 ppm übersteigt, schaltet es selbsttätig in die Automatiklüftung. In diesem Betriebsmodus regelt es die Luftmenge stufenlos in Abhängigkeit vom CO₂-Gehalt. Ist mindestens zwei Stunden lang eine gute Raumluftqualität sichergestellt, wechselt das Gerät wieder in den Standby-Modus. In der Funktion „Stoßlüften“ bringt das WZA etwa zehn Minuten die maximale Außenluftmenge von über 1000 m³/h ein. Anschließend schaltet sich das Gerät wieder zurück in den Automatikmodus. In der Betriebsart „Dauerlüftung“ liefert es acht Stunden lang unabhängig von der CO₂-Konzentration permanent eine Luftmenge von 800 m³/h, bevor es wieder in den Automatikmodus wechselt. Für Prüfungssituationen oder intensive Arbeitsphasen gibt es einen speziellen Ruhemodus mit einem reduzierten Betrieb auf niedriger Stufe. Auf Wunsch lassen sich Laufzeiten und Werte anpassen. Die Werkseinstellungen können über Internet neu parametrisiert werden. Unabhängig vom gewählten Betriebsmodus gewinnt der verbaute Enthalpie-Tauscher einen großen Teil der Raumluftfeuchtigkeit und der Wärme bzw. Kälte aus der Abluft zurück. jb

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