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Alle Artikel zum Thema Heizungs-Wärmepumpe

Der Strombezug von zentralen Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern, die mehrere Wohneinheiten versorgen, ist demnächst so zu erfassen, dass die einzelnen Nutzer:innen ihren je individuellen Verbrauch erkennen können.

Exakte Verbrauchserfassung bei zentralen Wärmepumpen ist ab Oktober Pflicht

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Ab Oktober muss der Stromverbrauch zu Heizzwecken zentraler Wärmepumpenanlagen in Mehrfamilienhäusern so erfasst und abgerechnet werden, dass den einzelnen Parteien ihr jeweiliger Anteil zugewiesen werden kann.

Peter Kafke: „Wir haben den Eindruck, dass sich der Markt langsam wieder beruhigt. Der ganz große Druck ist raus.“

„Es gab flächen­deckend starke Preis­steigerungen“

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Wie sich die Preise für den Heizungs­tausch seit 2021 entwickelt haben und warum, erläutern Experten der Energie­beratung der Verbraucher­zentrale im Interview.

Stefan Materne: „Seit wir die Preise erfassen, kannten sie nur eine Richtung: nach oben.“

„Die Preise für den Heizungstausch sind zu hoch“

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Im Interview bewerten Experten der Energie­beratung der Verbraucher­zentrale das aktuelle Preis­niveau bei Wärme­pumpen, Gas- oder Bio­masse-Heizkesseln.

Die großen Verwerfungen der letzten fünf Jahre haben die Preise für Wärmeerzeuger erheblich in die Höhe getrieben. Sie sind seit Januar 2021 im Durchschnitt um 69 % gestiegen.

Preise für neue Heizungen in fünf Jahren um 70 Prozent gestiegen

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Wie stark sich die Preis­steige­rungen der letzten Jahre bei Wärme­pumpen, Gas- oder Bio­masse-Heizkesseln aus­ge­wirkt haben, zeigen neue Daten der Verbrau­cher­zentrale.

Wärmepumpen setzen sich allmählich als die Heizanlagen der Wahl durch, dennoch müssen die Branchenverbände eine verlässliche Energie- und Förderpolitik anmahnen.

BWP: Wärmepumpe wohl erstmals meistverkaufte Heizanlage

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Laut den betreffenden Branchenverbänden ist die Wärmepumpe in der ersten Jahreshälfte offenbar die absatzstärkste Heiztechnik. Ob sie diese Position halten könne, hänge jedoch signifikant von der neuen Bundesregierung ab.   

Seit Mitte 2024 sind die Preise für die Anschaffung eines neuen Wärmeerzeugers im Durchschnitt um 5,3 % gestiegen. Im Jahr davor lag dieser Wert noch bei 8,9 %.

Preisspiegel: So viel kostet heute eine neue Heizung

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Was Hauseigentümer im Schnitt für Wärme­pumpen, Gas- oder Bio­masse­kessel zahlen und wo die Preis­ent­wicklung hingeht, zeigen neue Daten der Verbrau­cher­zentrale.

Die Heizungsförderung, mit der viele Haushalte ihre Wärmepumpe finanzieren, sei das richtige Instrument, so der GIH. Sie erfülle ihren Zweck und entspreche auch den Vorgaben der EU-Gebäuderichtlinie, der EPBD.

GIH: Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit gehören zusammen …

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… und nicht gegeneinander ausgespielt, findet der Energieberatendenverband. Er warnt davor, die sozial gestaffelte Heizungsförderung in Frage zu stellen.   

Eine Absenkung der Stromsteuer für Industrie, Gewerbe und Haushalte war versprochen, doch die beiden letzteren gehe vorerst leer aus. Das ist bitter, auch für Betreiber:innen von Wärmepumpen.

BWP: Stromsteuersenkung war Wahlversprechen der Bundesregierung 

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Gemäß des Bundesverbandes Wärmepumpe ist die Einschränkung der angekündigten Steuersenkung eindeutig das falsche Signal. Auch weil so zugleich Gasverbraucher begünstigt werden.      

Das Ariadne-Wärme- und Wohnen-Panel befragt seit 2021 deutsche Haushalte jährlich zu ihrer Wohn- und Heizsituation. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Wärmepumpe.

Ariadne-Report: Wärme­pumpen fast gleich­auf mit fos­silen Heizungen

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Das Kopernikus-Projekt Ariadne hat 15.000 Haus­hal­te be­fragt. Das Er­geb­nis: Wärme­pum­pen sen­ken die Heiz­kos­ten und wer­den auch im Be­stand im­mer öf­ter ein­ge­baut.

Knapp 20 Millionen der 33 Millionen Heizungen in Deutschland nutzen fossile Wärmeerzeuger.

Heizungstausch in Deutschland stagniert

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Daten des Bundesverbands des Schornsteinfegerhandwerks zeigen, dass der Heizungstausch in Deutschland weiterhin schleppend verläuft.

Wärmeerzeuger­absatz im ersten Vierteljahr gesunken

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Im 1. Quartal 2025 war der Wärme­er­zeuger­ab­satz um 32 Prozent ge­gen­über dem Vorjahr rück­läufig. Wär­me­pum­pen leg­ten um 35 Prozent zu und erreichten einen Markt­an­teil von 42 Prozent.

Wärmepumpen-Absatz steigt im ersten Quartal 2025

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Die bereits im vierten Quartal 2024 deutlich gestiegene Nachfrage nach der Heizungsförderung schlägt sich im ersten Quartal 2025 mit 62.000 Geräten auch im Absatz von Wärmepumpen nieder. Das entspricht einem Plus von 35 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2024.

Im Jahr 2024 sank der Absatz von Wärmepumpen in 13 europäischen Ländern um durchschnittlich 23 %. Diese Länder machten 85 % des europäischen Wärmepumpenmarktes aus.

EHPA: Wärmepumpen­markt in Europa ein­gebrochen

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2024 ist der Wärme­pumpen­absatz in der EU um 23 Prozent ge­sun­ken. Das trifft die Bran­che ins Mark. Wo die Ur­sa­chen lie­gen und wel­che Hoff­nung es gibt.

Jan Rosenow: „Wir haben keine europaweite Verunsicherung im Wärmepumpenmarkt.“

„In Großbritannien kosten Wärmepumpen nur die Hälfte!“

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Im Interview spricht der Energieexperte Jan Rosenow über die Lage im europäischen Wärmepumpenmarkt und die Preisunterschiede zwischen Deutschland und Großbritannien.

Die Umlagenrückerstattung nach § 22 Energiefinanzierungsgesetz beträgt im Jahr 2024 1,108 Ct/kWh. Sie kann für Wärmepumpen mit eigenem Zählpunkt infrage kommen.

Nicht vergessen: Rück­erstat­tung für Wärme­pumpen-Strom beantragen

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Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zähl­punkt kann man sich einen Teil der Strom­kosten für 2024 zurück­erstatten lassen. Die Antrags­frist läuft Ende Februar ab.

Jan Rosenow: „Ich halte es für entscheidend, das Verhältnis vom Strompreis zum Gaspreis abzusenken.“

„Die Wärme­wen­de ist zum po­li­ti­sch­en Spiel­ball ge­wor­den!“

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Im Inter­view ver­rät der Ener­gie­ex­per­te Jan Rosenow, was die Po­li­tik jetzt bei der Wär­me­wen­de tun soll­te und wel­che Tech­no­lo­gien ent­schei­dend sind.

Peter Preisendörfer von Deutschen Energieberater-Netzwerk spricht sich für mehr Sachlichkeit in der Diskussion zum Heizungstausch aus.

DEN: „Kein ‚Heizhammer‘ ist auch keine Lösung“

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Der Diskussion um das „Heizungsgesetz“ fehlt es an Sachlichkeit und Fachwissen, kritisiert das Deutsche Energieberater-Netzwerk.

Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH: Mit der überfälligen Umstellung der Förderung „werden Preise für Wärmepumpen und deren Einbau deutlich unter 15.000 Euro möglich.“ Das zeigten Beispiele aus dem europäischen Ausland.

Deutsche Umwelthilfe fordert Reform der Wärmepumpenförderung

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Die prozentuale Bezuschussung mache die Geräte in Deutschland erheblich teurer als anderswo in Europa, das bremse den Wärmepumpenhochlauf. Umstellung der Förderung auf einen garantierten Festbetrag sei angezeigt, dazu der verpflichtende Einsatz von Smart Metern.

Jan Rosenow: „Wir müssen nicht warten, wir wissen sehr genau, welche Technologien uns für die Energiewende zur Verfügung stehen.“

„Technologieoffenheit ist nicht nur verkehrt, sondern auch gefährlich!“

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Energieexperte Jan Rosenow warnt davor, das Gebäudeenergiegesetz im Wahlkampf zu instrumentalisieren. Im Interview plädiert er für realistische Optionen und Planungssicherheit.

Mit flexiblen Stromtarifen können Wärmepumpen kostengünstiger betrieben werden.

Wärmepumpen anschalten, wenn der Strommix grün und günstig ist

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Seit Beginn des Jahres müssen Stromversorger variable Stromtarife anbieten, darauf weist das Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. Betreiber:innen von Wärmepumpen sollten prüfen, ob sich solche Modelle für sie lohnen.

Beim 22. Forum Wärmepumpe spielte auch die Integration der Wärmepumpe in den Strommarkt eine große Rolle. Laut Jan Rosenow lassen sich die Stromkosten der Wärmepumpe durch variable Tarife um 30 bis 40 % reduzieren.

Die Wärmepumpe ist mehr als nur eine Heizung

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Die Integration der Wärmepumpe in den Strommarkt hat das Potenzial zum Gamechanger. Dies wurde auf dem 22. Forum Wärmepumpe deutlich.

Moderne Wärmepumpen können gemäß VDI selbst bei Minusgraden effizient arbeiten. Ohne sie wird es keine Energiewende im Gebäudebereich geben.

VDI kritisiert Jens Spahns Aussagen zur Heizungsförderung

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Der Beitrag des Unionspolitikers auf einer Veranstaltung der Wärmepumpen-Branche in der vergangenen Woche lässt beim Verein Deutscher Ingenieure den dringenden Wunsch nach mehr technisch-wissenschaftlichem Sachverstand in der Politik aufkommen.

Das 22. Forum Wärmepumpe in Berlin war mit über 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Industrie, Handwerk, Wissenschaft und Politik ein voller Erfolg. Für die Parteien war es eine der ersten Gelegenheiten, ihren Kurs in Bezug auf die Wärmewende abzustecken.

Das ‚Heizungsgesetz‘ abschaffen oder nicht?

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Das 22. Forum Wärmepumpe wurde nebenbei zur Wahlkampfveranstaltung. Dabei haben sich die Grünen, CDU und SPD sehr unterschiedlich positioniert.

Unter Berücksichtigung von Anlagen, die dem Ersatz alter Wärmepumpen dienen und Lagerbeständen, ergibt sich zum Jahreswechsel 2024/25 ein Feldbestand von ca. 1,7 Mio. installierten Heizungs-Wärmepumpen. Ein Aufwuchs auf 5 bis 6 Mio. Wärmepumpen ist bis 2030 weiterhin möglich.

BWP-Studie: „Wärmepumpe braucht ge­ziel­te Im­pul­se beim Strom­preis“

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Der Bundesverband Wärmepumpe fordert Verlässlichkeit bei der Förderung, Impulse beim Strompreis und warnt davor, politisch nur auf den CO2-Preis zu setzen.

Die Präsentation zur Woche der Wärmepumpe richtet sich an die breite Masse des konservativen Milieus. In der Argumentation geht es um Normalität, Verlässlichkeit, Sicherheit, Status und sozialen Erfolg.

Wie sich Hauseigentümer von der Wärmepumpe überzeugen lassen

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Die Woche der Wärmepumpe hat gezeigt, dass man die Bürger mit einer klaren Kommunikation gewinnen kann. Basis dafür war eine einheitliche Präsentation für alle Veranstaltungen.