Laut den betreffenden Branchenverbänden ist die Wärmepumpe in der ersten Jahreshälfte offenbar die absatzstärkste Heiztechnik. Ob sie diese Position halten könne, hänge jedoch signifikant von der neuen Bundesregierung ab.
Was Hauseigentümer im Schnitt für Wärmepumpen, Gas- oder Biomassekessel zahlen und wo die Preisentwicklung hingeht, zeigen neue Daten der Verbraucherzentrale.
… und nicht gegeneinander ausgespielt, findet der Energieberatendenverband. Er warnt davor, die sozial gestaffelte Heizungsförderung in Frage zu stellen.
Gemäß des Bundesverbandes Wärmepumpe ist die Einschränkung der angekündigten Steuersenkung eindeutig das falsche Signal. Auch weil so zugleich Gasverbraucher begünstigt werden.
Das Kopernikus-Projekt Ariadne hat 15.000 Haushalte befragt. Das Ergebnis: Wärmepumpen senken die Heizkosten und werden auch im Bestand immer öfter eingebaut.
Daten des Bundesverbands des Schornsteinfegerhandwerks zeigen, dass der Heizungstausch in Deutschland weiterhin schleppend verläuft.
Im 1. Quartal 2025 war der Wärmeerzeugerabsatz um 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr rückläufig. Wärmepumpen legten um 35 Prozent zu und erreichten einen Marktanteil von 42 Prozent.
Die bereits im vierten Quartal 2024 deutlich gestiegene Nachfrage nach der Heizungsförderung schlägt sich im ersten Quartal 2025 mit 62.000 Geräten auch im Absatz von Wärmepumpen nieder. Das entspricht einem Plus von 35 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2024.
2024 ist der Wärmepumpenabsatz in der EU um 23 Prozent gesunken. Das trifft die Branche ins Mark. Wo die Ursachen liegen und welche Hoffnung es gibt.
Im Interview spricht der Energieexperte Jan Rosenow über die Lage im europäischen Wärmepumpenmarkt und die Preisunterschiede zwischen Deutschland und Großbritannien.
Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zählpunkt kann man sich einen Teil der Stromkosten für 2024 zurückerstatten lassen. Die Antragsfrist läuft Ende Februar ab.
Im Interview verrät der Energieexperte Jan Rosenow, was die Politik jetzt bei der Wärmewende tun sollte und welche Technologien entscheidend sind.
Der Diskussion um das „Heizungsgesetz“ fehlt es an Sachlichkeit und Fachwissen, kritisiert das Deutsche Energieberater-Netzwerk.
Die prozentuale Bezuschussung mache die Geräte in Deutschland erheblich teurer als anderswo in Europa, das bremse den Wärmepumpenhochlauf. Umstellung der Förderung auf einen garantierten Festbetrag sei angezeigt, dazu der verpflichtende Einsatz von Smart Metern.
Energieexperte Jan Rosenow warnt davor, das Gebäudeenergiegesetz im Wahlkampf zu instrumentalisieren. Im Interview plädiert er für realistische Optionen und Planungssicherheit.
Seit Beginn des Jahres müssen Stromversorger variable Stromtarife anbieten, darauf weist das Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. Betreiber:innen von Wärmepumpen sollten prüfen, ob sich solche Modelle für sie lohnen.
Die Integration der Wärmepumpe in den Strommarkt hat das Potenzial zum Gamechanger. Dies wurde auf dem 22. Forum Wärmepumpe deutlich.
Der Beitrag des Unionspolitikers auf einer Veranstaltung der Wärmepumpen-Branche in der vergangenen Woche lässt beim Verein Deutscher Ingenieure den dringenden Wunsch nach mehr technisch-wissenschaftlichem Sachverstand in der Politik aufkommen.
Das 22. Forum Wärmepumpe wurde nebenbei zur Wahlkampfveranstaltung. Dabei haben sich die Grünen, CDU und SPD sehr unterschiedlich positioniert.
Der Bundesverband Wärmepumpe fordert Verlässlichkeit bei der Förderung, Impulse beim Strompreis und warnt davor, politisch nur auf den CO2-Preis zu setzen.
Die Woche der Wärmepumpe hat gezeigt, dass man die Bürger mit einer klaren Kommunikation gewinnen kann. Basis dafür war eine einheitliche Präsentation für alle Veranstaltungen.
Eine Wohnanlage in Berlin nutzt die öffentliche Abwasser-Druckleitung als Energiequelle für eine Wärmepumpenkaskade. Die Jahresarbeitszahl liegt bei sechs.
In der aktuellen BEG-Förderstatistik haben Luft/Luft-Wärmepumpen einen Anteil von über 25 Prozent. Das hat möglicherweise Konsequenzen für deutsche Hersteller.
Ein Pilotprojekt der Düsseldorfer LEG für die serielle Sanierung zeigt, wie die Wärmewende im Geschosswohnungsbau beschleunigt werden kann.
Nach dem Rekordjahr 2023 bewegt sich der Absatz von Wärmeerzeugern wieder zum langjährigen Durchschnittsniveau vor der Wachstumsphase ab 2020.