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Alle Artikel zum Thema Heizkosten

Das Ariadne-Wärme- und Wohnen-Panel befragt seit 2021 deutsche Haushalte jährlich zu ihrer Wohn- und Heizsituation. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Wärmepumpe.

Ariadne-Report: Wärme­pumpen fast gleich­auf mit fos­silen Heizungen

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Das Kopernikus-Projekt Ariadne hat 15.000 Haus­hal­te be­fragt. Das Er­geb­nis: Wärme­pum­pen sen­ken die Heiz­kos­ten und wer­den auch im Be­stand im­mer öf­ter ein­ge­baut.

Das Öko-Institut wie auch der Paritätische Gesamtverband warnen davor, die Wärmewende allein den Kräften des Marktes zu überlassen.

Öko-Institut und Paritätischer: Reine Marktlösung macht Heizen zum Luxus

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Wird das Gebäudeenergiegesetz tatsächlich abgeschafft, sehen das Institut wie auch der Wohlfahrtsverband das Risiko einer verschärften sozialen Schieflage.    

Die Umlagenrückerstattung nach § 22 Energiefinanzierungsgesetz beträgt im Jahr 2024 1,108 Ct/kWh. Sie kann für Wärmepumpen mit eigenem Zählpunkt infrage kommen.

Nicht vergessen: Rück­erstat­tung für Wärme­pumpen-Strom beantragen

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Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zähl­punkt kann man sich einen Teil der Strom­kosten für 2024 zurück­erstatten lassen. Die Antrags­frist läuft Ende Februar ab.

Beim 22. Forum Wärmepumpe spielte auch die Integration der Wärmepumpe in den Strommarkt eine große Rolle. Laut Jan Rosenow lassen sich die Stromkosten der Wärmepumpe durch variable Tarife um 30 bis 40 % reduzieren.

Die Wärmepumpe ist mehr als nur eine Heizung

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Die Integration der Wärmepumpe in den Strommarkt hat das Potenzial zum Gamechanger. Dies wurde auf dem 22. Forum Wärmepumpe deutlich.

Das 22. Forum Wärmepumpe in Berlin war mit über 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Industrie, Handwerk, Wissenschaft und Politik ein voller Erfolg. Für die Parteien war es eine der ersten Gelegenheiten, ihren Kurs in Bezug auf die Wärmewende abzustecken.

Das ‚Heizungsgesetz‘ abschaffen oder nicht?

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Das 22. Forum Wärmepumpe wurde nebenbei zur Wahlkampfveranstaltung. Dabei haben sich die Grünen, CDU und SPD sehr unterschiedlich positioniert.

Heizkosten sind 2023 gesunken – nur bei Fernwärme nicht

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Der aktuelle Heizspiegel für Deutschland dokumentiert Heizkosten und Energieverbrauch in Privathaushalten.

Wärmepumpen sind gegenüber Gasheizungen nicht nur klimafreundlicher, sie sind auf Dauer auch wirtschaftlicher im Betrieb.

Verbrauchskosten: Gasheizung deutlich teurer als Wärmepumpe

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Laut dem Verbraucherportal Verivox zahlen Neukunden in einem Einfamilienhaus 38 Prozent mehr für ihr Gas als für den Strom, den eine Wärmepumpe zum Beheizen benötigen würde.

Energiekosten

Durchschnittliche Heizkosten in 2023 um 25 % gestiegen

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Minol hat die Heizkostenabrechnungen für das Jahr 2023 ausgewertet. Zum ersten Mal zeigen sich die Auswirkungen der Energiekrise – dabei wurde weniger geheizt als im Vorjahr.

Ein umfangreiches Angebot mit Vorträgen, Aktionsständen, Bildungseinheiten und Workshops soll Basiswissen vermitteln und zielgruppengenaue sowie niederschwellige Hilfe zur Selbsthilfe bieten.

Energiesparen, leicht verständlich

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In der Energieberatung sollte man die Leute dort abholen, wo sie stehen. Genau das will das Informations- und Bildungsangebot „Energie – gewusst wie” der Verbraucherzentrale NRW.

740 000 Wärmepumpen waren Anfang 2023 mit eigenem Zählpunkt ausgestattet. Für sie kann die Umlagenrückerstattung nach § 22 Energiefinanzierungsgesetz infrage kommen.

So holen Sie einen Teil der Wärmepumpen-Stromkosten zurück

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Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zählpunkt kann man sich zwei Stromumlagen für 2023 zurückerstatten lassen. Ein wichtiges Datum dafür ist der 28. Februar.

Energie und Deutscher Kalender Datum 1. Januar 2024 Heizungsthermostat, Euro Geldscheine und Steckdose

Energieversorger kritisieren Politik für Energiepreisbremse

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Der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) kritisieren die späte Entscheidung über die Energiepreisbremse.

Die deutsche Wärmepumpen-Branche beschäftigt rund 26.000 Personen und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 2,8 Milliarden Euro.

Anpassungsnovelle entlastet Wärmepumpennutzer spürbar

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Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) begrüßt den Beschluss des Bundeskabinetts zur Anpassungsnovelle des Strompreisbremsengesetzes. Beseitigung von Konstruktionsfehlern des Gesetzes in den Berechnungen von Entlastungskontingenten und die Änderung des Referenzpreises für Heizstrom helfen Wärmepumpen.

Die Ampel-Koalition hat sich nach langer Blockade auf ein Modell verständigt, wie der CO2-Preis zwischen Mietenden und Vermietenden aufgeteilt wird. Demnach wird ein Stufenmodell verankert: Je höher der CO2-Ausstoß eines Gebäudes ist, desto mehr zahlen Vermietende und desto weniger Mietende.

Bundestag beschließt Kostenaufteilung bei CO2-Preis

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Wie viel des CO2-Preises die Mietende zahlen müssen, hängt künftig von der energetischen Qualität des Gebäudes ab. 

Entwicklung der Heizkosten in Deutschland.
Energiepreise

Heizspiegel 2022: Heizen mit Gas doppelt so teuer wie 2020

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Die Heizkosten sind schon 2021, also zu Beginn der Energiekrise, über alle Energieträger gestiegen – und werden für 2022 noch deutlich höher ausfallen.

Begriff aus dem Umweltschutz, Naturschutz: CO2-Preis

Gesetz verteilt CO2-Kosten auf Mieter und Vermieter

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Bislang tragen die Mieterinnen und Mieter die CO2-Kosten komplett. Das ändert sich durch ein Stufenmodell. Es sieht zehn Abstufungen vor, je nach Energieverbrauch und stößt derzeit auf viel Kritik.

Energiepreise

Heizkosten mit Gas im Februar 2022 bis zu 114 % höher

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Heizen mit Erdgas ist im Februar 2022 für Neukunden um bis zu 114 % teurer geworden. Das zeigt eine Analyse von co2online für den Heizspiegel.

Neue Heizkostenverordnung soll beim Energie sparen helfen

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Die neue Heizkostenverordnung verpflichtet Vermieter:innen dazu, monatlich über die Kosten für Heizung und Warmwasser zu informieren.

Wer mit Pellets und Sonne heizt, muss keine CO 2 -Abgabe zahlen.

CO2-Abgabe: Heizen mit Gas und Öl verteuert sich

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Am 1. Januar 2022 ist die CO2-Abgabe von 25 auf 30 Euro pro Tonne Kohlendioxid gestiegen. Sie macht das Heizen mit fossilen Brennstoffen teurer. 

„Neue Energiesparmodelle statt neuer Vorschriften“, sagt DEN-Vorstand Hermann Dannecker zur Novelle der Heizkostenverordnung.

DEN: Neue Heizkostenverordnung ändert nichts an Sanierungsrückstand

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Die Novelle der Heizkostenverordnung lindert den Sanierungsrückstand nicht. Darauf weist das Deutsche Energieberater-Netzwerk hin.

Für den kommenden Winter erwartet der Heizspiegel höhere Kosten.

Heizspiegel sieht noch viel Potenzial für Effizienz

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Der Heizspiegel 2021 des Bundesumweltministerium liegt vor. Das Ergebnis: es gibt noch ein erhebliches Klimaschutz- und Sparpotenzial bei Wohngebäuden. Effizientes Heizen könnte die Kosten um rund 14 Milliarden Euro und die klimaschädlichen Emissionen um rund 58 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr senken.

Wärmekostenrechner vergleicht Heizkosten und Kohlendioxidausstoß

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Wer die Heizung auf nachhaltige, erneuerbare Energie umstellen will, der kann mit dem Wärmekostenrechner der Agentur für Erneuerbare Energien die Heizkosten und die Treibhausgaseinsparung berechnen. 

Eine Studie von Techem zeigt: Mehr Haushalte würden Energie sparen, würden sie den Anteil der Heizkosten an den Nebenkosten richtig einschätzen.

Techem: Haushalte schätzen Heizkosten falsch ein

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Die meisten Haushalte in Deutschland kennen nicht den  Anteil der Heizkosten an den Wohnnebenkosten. Deshalb ändern sie auch ihr Heizverhalten nicht. Das zeigt eine Studie des Energiedienstleisters Techem.

Heizspiegel 2020: Energetisch sanieren spart Geld

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Den Heizspiegel 2020 hat das Bundesumweltministerium veröffentlicht. Mit dem jährlichen erscheinenden Bericht lässt sich der persönliche Heizenergieverbrauch bewerten. Als Basis des Vergleichs dient die Auswertung von über 147.000 Daten zentral beheizter Wohngebäude in ganz Deutschland.

In 5 Schritten zu mehr Komfort und weniger Heizkosten

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Wie Hauseigentümer richtig dämmen können, zeigt ein neuer Online-Ratgeber. Darauf weist die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online hin. In 5 Schritten wird beschrieben, was Dämmen bringt, worauf zu achten ist und wo es Unterstützung gibt.

Umfragen

Heizkosten: Verbraucher wollen häufigere Info

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Die Bundesbürger wollen im Winter häufiger über ihre Heizkosten informiert werden. Über zwei Drittel (73 %) finden eine monatliche Information interessant bis äußerst interessant. 80 % möchten die Information digital per E-Mail, Webportal oder App erhalten.