Der Koalitionsausschuss der Bundesregierung hat die Überführung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) in ein Gebäudemodernisierungsgesetz (GMG) beschlossen. Verbände warnen vor einem Ende der 65-Prozent-Regelung.
Anlässlich der Ministerpräsidenten-Konferenz am 4. Dezember 2026 warnt der Energieberatendenverband GIH davor, die Fristen der EU-Gebäuderichtlinie zu verschieben.
Eine energetisch gute Außenhülle ist notwendige Voraussetzung für die Dekarbonisierung des Baubestandes, sagt die Mehrheit der Befragten.
Die beiden Energieberaterverbände DEN und GIH sind wichtige und vertraute Mitstreiter der GEB-Redaktion, um die Interessen, Ziele, die alltäglichen Themen, Fragen und Herausforderungen der Energieberater zu thematisieren. Aus Anlass des 20-jährigen GEB-Jubiläums haben wir die Vorstände beider...
Der GIH begrüßt die Förderstabilität im Bundeshaushalt 2025, fordert aber Nachbesserungen beim Klimaschutz.
Das Bundeskabinett hat eine Sonderregelung im Bauplanungsrecht beschlossen. Während die Bauindustrie die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren begrüßt, warnen andere Verbände vor negativen Folgen.
Die Akteure der Gebäudebranche sehen positive Ansätze beim von CDU und SPD vorgelegten Koalitionsvertrag. Nun müsse aber schnell Klarheit über die konkrete Umsetzung folgen, vor allem bei den geplanten Änderungen am Gebäudeenergiegesetz und der Umsetzung von EU-Recht.
Der GIH hat sein 5000stes Mitglied aufgenommen und stärkt damit seine Position als führende Stimme der Energieberatung in Deutschland.
In den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD verdichten sich die Hinweise, dass das Gebäudeenergiegesetz zumindest in der bisherigen Form abgeschafft wird. Neben dieser Hiobsbotschaft gibt es aber auch einen Lichtblick: Das Finanzministerium hat 1,12 Milliarden Euro für die Weiterführung der Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG) genehmigt.
Laut Medienberichten schlägt die Arbeitsgruppe Verkehr und Infrastruktur, Bauen und Wohnen vor, das Gebäudeenergiegesetz (GEG) in der jetzigen Form abzuschaffen. Eine endgültige Entscheidung über die Linie der künftigen Koalition in dieser Frage gibt es aber wohl erst in der Runde der Chefunterhändler.
Eine breite Allianz fordert CDU, CSU und SPD auf, im Koalitionsvertrag die Bedeutung energieeffizienter Gebäude adäquat zu verankern.
Deutschland hat gewählt – nun gilt es, die energiepolitischen Weichen für die kommenden Jahre zu stellen. Verbände aus der Energiebranche fordern eine zügige Regierungsbildung und klare Rahmenbedingungen für die Wärmewende. Investitionen, Planungssicherheit und die Beschleunigung des Ausbaus erneuerbarer Energien stehen im Fokus.
In der aktuellen Folge spricht Markus Strehlitz mit Stefanie Koepsell (Deutsches Energieberater-Netzwerk, DEN) und Benjamin Weismann (GIH) darüber, welche Forderungen die Energieberatenden-Verbände an die kommende Bundesregierung haben.
Der Energieberatendenverband GIH verbindet die Wahl im kommenden Jahr mit einigen Hoffnungen und hat bereits eine Liste von Verbesserungsvorschlägen an die Politik adressiert. Sie sollen helfen, die Gebäudewende zu beschleunigen.
Ein Großteil der Energieberatenden urteilt höchst unzufrieden über die Sanierungspolitik der Bundesregierung. Sie sorgen sich um ihre Tätigkeit.
Der Energieberatendenverband GIH appelliert an alle politischen Parteien, trotz der aktuell schwierigen politischen Situation das Ziel der Klimaneutralität nicht zu vernachlässigen.
Energieberatung muss unabhängig und mit Sachkenntnis erfolgen. Das Berufsbild ist jedoch nicht geschützt, seriöse Expert:innen können durch Dumping-Anbieter unter Druck kommen. Darüber, wie echte Qualität der Beratung erkennbar gemacht und gesichert werden kann, geben hier Vertreter:innen von DEN und GIH Auskunft. Alexander Borchert
Seriöse Energieberatung ab 49 Euro? Der GIH hat da seine Zweifel und kritisiert ein entsprechendes Förderprojekt in Schleswig-Holstein.
Der Wärmepumpenhochlauf bleibt aus. Der Energieberatendenverband GIH schlägt deshalb vor, den iSFP-Beratungsbonus auf den Heizungstausch auszuweiten.
Hauptthema auf dem Bundeskongress des Energieberatendenverbands GIH im Berliner Umweltforum war die allgemeine Verunsicherung in der Branche, ausgelöst unter anderem durch die ungeschickte Förderpolitik der Bundesregierung in den vergangenen Monaten. Dennoch spürte man so etwas wie vorsichtige Aufbruchstimmung. Alexander Borchert
Beim Bundeskongress des GIH diskutierten Fachleute und Politiker, wie die Energiewende nach dem Kommunikations-Desaster zur Einführung des GEG wieder angeschoben werden kann.
Das novellierte Klimaschutzgesetz, das am 26. Mai von der Bundesregierung verabschiedet wurde, ist aus Sicht des GIH ein zahnloser Tiger.
Die Anzahl der Energieberatungen ist im Jahr 2023 stark gesunken – so das Ergebnis der aktuellen Marktuntersuchung von Sirius Campus. Zu den Hintergründen.
Verspätete Auszahlungen gefährden laut Bundesrechnungshof die Gebäudewende. Und gemäß GIH bringt diese Praxis viele seiner Mitglieder finanziell in die Bredouille.
Der GIH sieht sich angesichts eines rasanten Mitgliederwachstums in seiner Arbeit als Vertretung für Energieberater:innen bestätigt.