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Alle Artikel zum Thema Gebäudewende

Die Sommerumfrage befasst sich mit den Anforderungen an die neue Bundesregierung.

Die große GEB-Sommerumfrage 2025 startet

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Die Sommerumfrage 2025 des Gebäude-Energieberater läuft ab dem 10. Juni. Der Schwerpunkt der Fragen liegt in diesem Jahr auf den Erwartungen, die die Branche an die neue Bundesregierung hat.

Corinna Enders, Vorsitzende der Dena-Geschäftsführung, ist sich sicher: Das Bündnis Gebäudewende schafft einen verlässlichen Rahmen für konkrete Fortschritte beim klimafreundlichen Bauen und Sanieren.

Neustart für die Gebäudewende: Dena initiiert breites Bündnis

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Mit dem Bündnis Gebäudewende bringt die Deutsche Energie-Agentur führende Akteure aus Verbänden, Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen. Ziel ist es, praxisnahe Lösungsansätze für die Energiewende im Gebäudesektor zu entwickeln.

Moderatorin war Anke Plättner, eingeladen hatten die Verbände, vertreten durch (v. l. n. r.) Lukas Siebenkotten (DMB), Katharina Metzger (BDB), Dirk Salewski (BFW), Wolfgang Schubert-Raab (ZDB), Robert Feiger (IG Bauen-Agrar-Umwelt), Axel Gedaschko (GdW) sowie Hannes Zapf (DGfM)

Wer kennt den Weg aus der Wohnungskrise?

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Der akute Wohnraummangel war Gegenstand des 16. deutschen Wohnungsbautages, organisiert von Verbänden der Bau- und Immobilienbranche. Viele der Anwesenden waren sich über die Ursachen der Krise einig und sahen die Lösung im Neubau. Eine ganz andere Analyse des Problems samt Alternativvorschlägen lieferten aus dem Off die Deutsche Umwelthilfe und Architects for Future.

Das DEN lädt ein zum ersten europäischen Energieberatertreffen

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Gemeinsam die Gebäudewende meistern – darum geht es dem DEN beim European Energy Consultants Meeting am 17. und 18. März 2025 in Frankfurt.

Die Energieverbände fordern verlässliche Rahmenbedingungen, Investitionssicherheit und eine beschleunigte Umsetzung der Wärmewende.

Das fordern Energiebranchen-Verbände nach der Bundestagswahl

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Deutschland hat gewählt – nun gilt es, die energiepolitischen Weichen für die kommenden Jahre zu stellen. Verbände aus der Energiebranche fordern eine zügige Regierungsbildung und klare Rahmenbedingungen für die Wärmewende. Investitionen, Planungssicherheit und die Beschleunigung des Ausbaus erneuerbarer Energien stehen im Fokus.

Übergabe der 2.000sten Grünen Hausnummer in Niedersachsen, v.l.: Lothar Nolte (Geschäftsführung KEAN); Martina Weber, Birgit Sunder, Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch, Umweltminister Christian Meyer und Landrat Jens Böther

Niedersachsens 2.000ste Grüne Hausnummer verliehen

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2.000 Wohngebäude sind jetzt im nördlichen Bundesland mit der Grünen Hausnummer für besonders energiesparendes Bauen und Sanieren ausgezeichnet. Die Jubiläums-Hausnummer erhielt ein Reihenmittelhaus aus den 1950ern.

Erstes Treffen des Hochschulnetzwerks „Gemeinsam für die Bauwende“ im Juli 2024 an der TU Berlin

Offener Brief: Wissenschaftler:innen fordern entschlossene Bauwende

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Anlässlich der Bundestagswahl appellieren Vertreter:innen der Wissenschaft an die künftige Regierung, den Gebäudesektor weiter auf Klimakurs zu bringen.

Die aktuelle Podcast-Folge #32: Bundestagswahl 2025.

Gebäudewende im Fokus: Podcast zur Bundestagswahl 2025

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In der aktuellen Folge spricht Markus Strehlitz mit Stefanie Koepsell (Deutsches Energieberater-Netzwerk, DEN) und Benjamin Weismann (GIH) darüber, welche Forderungen die Energieberatenden-Verbände an die kommende Bundesregierung haben.

Der Forschungstag des FIW in München gab vor allem einen Einblick in die Arbeit des Instituts.

Forschung: Ohne Wärmeschutz kein Klimaschutz  

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Am 16. Oktober trafen sich in München Wissenschaft und Dämmindustrie zu einem „Forschungstag“. In Vorträgen und Diskussionen ging es darum, was die thermische Isolierung zur Erreichung der Klimaneutralität nicht nur des Gebäudebestands beitragen kann, jetzt und in Zukunft – wenn man sie ließe.

Die Teilnehmenden der Eröffnungsdiskussion, v.l.n.r.: Christian Stolte (Dena), Stefan Bolln (GIH), Alexander Renner (BMWK), Jörg Finkbeiner (Partner und Partner Architektur), Janine Steeger (Moderation)

Tagung: Gebäudewende gemeinsam boostern

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Die Jahrestagung des Gebäudeforums klimaneutral in Berlin zog eine Zwischenbilanz der Gebäudewende, bot Ausblick auf vielversprechende Entwicklungen, lenkte den Fokus aber auch auf noch ungelöste Probleme. Als eines der größten kristallisierte sich dabei das der sozialen Schieflage beim Wohnen, Heizen und Modernisieren heraus.  

In Steildach und Holzrahmenbau lässt sich die Einblasdämmung aus Mineralwolle sauber und schnell über Schläuche und Düsen in die Hohlräume einbringen.
Einblasdämmung in der Sanierung

Geringer Einsatz, große Wirkung

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Soll die Gebäudewende insgesamt gelingen, ­müssen auch die finanziell nicht so gut gestellten Eigentümer:innen ihren Beitrag leisten ­können. Das könnte zum Beispiel mit geringinvestiven Maßnahmen zur energetischen ­Sanierung klappen, zu denen vor allem die Einblasdämmung gehört. Alexander Borchert

Solarstrom vom Hausdach ist die populärste Form unter den Erneuerbaren Energien. Doch Auftraggeber:innen sollten bei den Zahlungsbedingungen der Installationsbetriebe vorsichtig sein.

Verbraucherzentrale: PV-Angebote genau prüfen 

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Wie man das Angebot des PV-Installationsbetriebs auf seine Bedürfnisse zuschneiden lässt und auf eventuelle Fußangeln hin prüft, erläutert die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.

Von der energetischen Sanierung der Gebäudehüllen, inklusive des Sonnenschutzes, profitieren insbesondere von Energiearmut betroffene Bewohner:innen, in Form von Energieeinsparungen und von erhöhter Behaglichkeit.

Gebäude-Energiewende erfordert soziale Gerechtigkeit

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Die Deutsche Energie-Agentur (Dena) beleuchtet in einem neuen Bericht, wie Klimapolitik und soziale Fragen im Gebäudesektor zusammenhängen.

Das Healthy Buildings Barometer liefert zum ersten Mal eine holistische Definition eines gesunden Gebäudes, die anhand eines Frameworks aus fünf Dimensionen die Auswirkungen von Gebäuden auf die Gesundheit von Nutzer:innen einerseits und Auswirkungen auf das Klima andererseits miteinander verbindet und Wechselwirkungen betrachtet: 1) Verbesserung psychischer und physischer Gesundheit, 2) Menschliche Bedürfnisse im Fokus, 3) Nachhaltiges Bauen und Bewirtschaften, 4) Resilienz und Flexibilität und 5) Menschen durch Wissen befähigen.

Nachhaltig bauen heißt gesund bauen

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Studie: Nur ein ganzheitlicher Ansatz, der Gesundheit, Nachhaltigkeit und Resilienz integriert, kann Herausforderungen im Gebäudesektor lösen.

Chancen und Hürden bei der Verwendung gebrauchter Bauteile

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Die jüngste Episode des Podcasts Gebäudewende beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, die die Wiederverwendung von Baustoffen und Bauteilen bietet.

Irmela Colaço, BUND: In der aktuellen Debatte gerate aus dem Blick, dass der Klimaschutz eine Aufgabe von gesamtgesellschaftlicher Relevanz ist, dass vor allem sozial Benachteiligte und Ältere unter den Folgen des Klimawandels litten.

Verbände prangern Versäumnisse in der Sanierungspolitik an

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Nicht weniger als 15 Verbände aus den Bereichen Verbraucher-, Umwelt- und Klimaschutz sowie aus der Baubranche haben am 19. Juli in einem Brandbrief angesichts alarmierender Entwicklungen in der Gebäudesanierung die Bundesregierung zum Gegensteuern aufgefordert. In einer Online-Pressekonferenz erläuterten sie vorab die Hintergründe.      

Fachleute verpflichten sich, mit Erhalt des Qualitätssiegels unter anderem über Kosten und Einsparmöglichkeiten so transparent wie möglich aufzuklären, ebenso wie über geltende Gesetze wie das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG).

Qualitätssiegel definiert energetische Sanierung

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Unabhängige, gewerkübergreifende und transparente Beratung: Zukunft Altbau entwickelt mit Handwerksverbänden eine „Leitlinie Handwerk“ für Baden-Württemberg.

DUH-Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz setzt sich mit Architects for Future für eine nachhaltige Bauwende ein, die das Umbauen zum Standard macht und den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden einbezieht.

Umbau soll zum Standard werden

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Zu der am 22. September in Stuttgart beginnenden Bauministerkonferenz der Bundesländer fordern die Deutsche Umwelthilfe und Architects for Future konkrete Sofortmaßnahmen für eine nachhaltige Bauwende.

Wärmewende braucht gute Gebäudehülle

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Derzeit drehen sich viele Diskussionen um Erneuerbare Energien, um die Nutzung fossiler Energien zu reduzieren. Aber auch eine gute Gebäudehülle, gedämmte Wände und Dächer sowie gute Fenster können dazu beitragen, den Energieverbrauch im Gebäuden zu senken und damit die Abhängigkeit von Gas und Öl zu vermindern. Das ist Thema der aktuellen Episode des Podcasts Gebäudewende.

Die Bundesregierung muss sie Ausbauziele für erneuerbare Wärme im GEG verankern, fordert der Bundesverband Erneuerbare Energie.

GEG: EE-Verband veröffentlicht Maßnahmenvorschläge

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Ein ehrgeizigeres Vorgehen bei der Weiterentwicklung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) fordert der Bundesverband Erneuerbare Energie. Er hat einen Maßnahmenkatalog vorgelegt.

Diskutierten über die notwendigen politischen Schritte hin zu einer Gebäudewende (von links oben nach rechts unten): Jan Peter Hinrichs vom Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle, Wolfgang Saam vom Zentralen Immobilien Ausschuss, Moderator Martin Prösler, GEB-Chefredakteurin Pia Grund-Ludwig, Jürgen Leppig vom Energieberaterverband GIH, Hermann Dannecker vom Deutschen Energieberater-Netzwerk (DEN)  sowie  Thomas Drinkuth von Repräsentanz Transparente Gebäudehülle.

Aufbruch Gebäudewende – Welche Impulse die nächste Regierung setzen muss

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Bis zur Nikolauswoche will die neue Regierungskoalition Olaf Scholz zum Kanzler gewählt haben. Die Energieberatungs- und Gebäudeeffizienzverbände haben ihm bereits von der Podiumsdiskussion des Fachforums Gebäudehülle aus einige ihrer Goodies für eine Gebäudewende in den Stiefel gelegt.

GEB startet Podcast „Gebäudewende“

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Der Gebäude Energieberater startet einen Podcast mit dem Titel „Gebäudewende“. Wir sprechen mit Fachleuten über Quartiers- und Gebäudekonzepte, die Neubauten und Gebäudebestand tauglich machen für den Klimawandel. Und es geht um Ideen, Lösungen, Produkte und Forschungsansätze für klimafreundliches Wohnen. Die erste Episode ist jetzt online, weitere veröffentlichen wir in lockerer Folge.

Energiewende

geea-Maßnahmenpaket für Gebäudewende

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Die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) hat ein politisches Maßnahmenpaket vorgelegt, mit dem Deutschland im Jahr 2030 im Wärmesektor Treibhausgasemissionen im Umfang von 13 Mio. t gegenüber dem aktuellen Pfad einsparen kann. Die Lücke zu den 2030-Klimazielen der Bundesregierung wird damit deutlich kleiner aber noch nicht geschlossen.

Energiewende

geea-Maßnahmenpaket für Gebäudewende

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Die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) hat ein politisches Maßnahmenpaket vorgelegt, mit dem Deutschland im Jahr 2030 im Wärmesektor Treibhausgasemissionen im Umfang von 13 Mio. t gegenüber dem aktuellen Pfad einsparen kann. Die Lücke zu den 2030-Klimazielen der Bundesregierung wird damit deutlich kleiner aber noch nicht geschlossen.