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Alle Artikel zum Thema Gebäudesektor

© DEN / Kerstin Jana Kater

DEN-GRE-Kongress: Anmeldung bis zum 05.04. möglich  

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Auf dem Treffen in Kassel am 25. und 26. April wird auch wissenschaftlich beleuchtet, wie es um die Gebäudewende steht und wie es weitergehen kann.   

© Umweltbundesamt, 13.03.2024

2023: Treibhausgasemissionen sinken um 10,1 %

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2023 sind in Deutsch­land 673 Mio. t CO2-Äqivalent an Treibhausgasen frei­ge­setzt worden, 76 Mio. t weniger als 2022. In Gebäuden waren es − 8,3 Mio. t.

© maykal - stock.adobe.com

Gebäude verursachen zu viele Emissionen

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Im Gebäudebereich stagnierten die CO2-Emissionen zwar im Jahr 2023. Doch bleibt der Sektor damit weiterhin deutlich hinter seinen Klimazielen zurück.

© marcus_hofmann – stock.adobe.com

Ab 2030 sollen EU-Neubauten Null-Emissions-Gebäude sein

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Der Europäische Rat hat sich auf eine Ausrichtung der neuen EU-Gebäuderichtlinie geeinigt: Neubauten sollen spätestens ab 2030 Null-Emissions-Gebäude sein.

© Bild: dena
Klimaneutralität vermieteter Mehrfamilienhäuser

Modernisieren mit Augenmaß?

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Klimaneutralität vermieteter Mehrfamilienhäuser – aber wie? Die seit Jahrzehnten bei einem Prozent dümpelnde Sanierungsquote macht den Gebäudebestand zum großen Problem für das Erreichen der Klimaschutzziele in diesem Sektor. Eine neue Studie zur Klimaneutralität im Gebäudebestand hat im Auftrag des Bundes­verbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) und des Verbands für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) nun „praxisgerechte und wirtschaftlich umsetzbare Vorschläge“ erarbeitet, wie sich vermietete Mehrfamilienhäuser energetisch so modernisieren lassen, dass sie jederzeit effizient mit erneuerbarer Energie versorgt werden können. Ob die vorgelegten Strategien und Konzepte die erhoffte Wirkung entfalten, ist fraglich. Claudia Siegele

© jordano - stock.adobe.com

Klimabilanz: Treibhausgasemissionen in Deutschland nehmen wieder zu

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Nach dem deutlichen Rückgang 2020 sind die Treibhausgasemissionen in Deutschland 2021 wieder angestiegen. Energie- und Umweltverbände fordern verstärkte staatliche Hilfen für Gebäudesanierung und erneuerbare Energien.   

© U. J. Alexander – stock.adobe.com
Studien

Wirtschaftlichkeit der energetischen Gebäudesanierung

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Eine Studie des Forschungsinstituts für Wärmeschutz zeigt, dass die Anstrengungen der energetischen Gebäudesanierung wirtschaftlich lohnenswert sind.

© Fokussiert – stock.adobe.com
Energiewende

BEE will CO2-Bepreisung schnell und deutlich erhöhen

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Der BEE rät der neuen Bundesregierung, die CO2-Bepreisung von 2022 bis 2025 jedes Jahr um 30 Euro/t zu erhöhen. Wärmekunden könnten trotzdem profitieren.

© JV mit: Mindklongdan / iStock / Getty Images Plus
Regelwerk

GEG 2.0: Konzept für zukunftsfähiges Gebäudeenergiegesetz

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Baden-Württemberg legt vor: Eine Studie zeigt, wie ein zukunftsfähiges Gebäudeenergiegesetz (GEG) aussehen muss, damit Gebäude bis 2045 klimaneutral sind.

© U. J. Alexander / iStock / Getty Images Plus
Gebäudesanierung

IG Bau fordert 7 Mrd. Euro/a für die BEG

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In der Debatte um eine Novelle des Bundes-Klimaschutzgesetzes fordert die IG BAU eine Verdopplung der Sanierungsquote und deutlich mehr Geld für die BEG.

© PatrickPoendl / iStock / Getty Images Plus
Klimapaket

Novelle des Bundes-Klimaschutzgesetzes beschlossen

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Die Novelle des Bundes-Klimaschutzgesetzes hebt das Klimaziel für 2030 auf eine Minderung der Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 von 55 auf 65 % an. Und schon 2045 soll Deutschland klimaneutral sein.

© Fraunhofer ISE

Wärmestudie: Forschungsteam schlägt Roadmap zur Klimaneutralität vor

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Mit den beschlossenen Maßnahmen zum Klimaschutz wird Deutschland weder seine bisherigen noch die verschärften europäischen Klimaschutzziele im Gebäudesektor bis 2050 erreichen. Aus diesem Grund haben drei Forschungseinrichtungen eine Wärmestudie herausgegeben, die zeigt, wie sich die Wärmewende umsetzen lässt.

© BuVEG

Klimabilanz 2020: Gebäudesektor verfehlt Klimaschutzziele

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Die Klimabilanz 2020 fällt für den Gebäudesektor nicht gut aus.  Während bei Energie, Industrie oder Verkehr die Emissionen zielkonform gesenkt wurden, überschritt der Bau seine Marke um zwei Prozent. Darauf weist der Bundeverband energieeffiziente Gebäudehülle hin.

© Wavebreak Media / Getty Images Plus
Klimapaket

BReg zu mehr Klimaschutz im Gebäudesektor verklagt

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Die Deutsche Umwelthilfe verklagt die Bundesregierung auf Einhaltung der im Bundes-Klimaschutzgesetz u. a. für den Gebäudesektor festgelegten Klimaziele.

© smshoot / iStock / Getty Images Plus
Berlin

Gebäudesektor verfehlt Energieverbrauchsziel 2020

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Der Gebäudesektor wird seinen Einsparzielen für das Jahr 2020 gegenüber dem Basisjahr 2008 nicht gerecht werden, prognostiziert die Bundesregierung.

© Bild: CA Immo
Effiziente Gebäudetechnik im Frankfurter Hochhaus ONE

Ausgezeichneter Hochstapler

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Effiziente Gebäudetechnik im Frankfurter Hochhaus ONE Das Bauland in unseren Städten ist ein knappes und teures Gut, weshalb das verdichtete Bauen in Metropolen unverzichtbar ist. Zwischen Bankenviertel und Messegelände wächst mit dem Hochhaus ONE ein neuer 190-m-Turm in den Himmel, dessen DGNB-Vorzertifikat in Platin darauf verweist, dass bei dem Projekt ein hoher Anspruch an die Nachhaltigkeit besteht. Undine Stricker-Berghoff

© dena

dena-Marktmonitor Gebäudesektor beleuchtet Perspektiven in der Corona-Krise

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Die Corona-Krise könnte den Gebäudebereich mit zeitlichem Verzug stärker belasten, als sich derzeit abzeichnet. Zu diesem Schluss kommt der dena-Marktmonitor Gebäudesektor. 

© Prognos, Öko-Institut, Wuppertal Institut //  CC BY 4.0
Studien

Wie Deutschland bis 2050 klimaneutral wird

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Eine Studie von Prognos, Öko-Institut und Wuppertal Institut zeigt, wie Deutschland mit einem Investitions- und Zukunftsprogramm bis 2050 klimaneutral wird.

© Wuppertal Institut // SRU
Klimaschutz

Wie Deutschland bis 2035 CO2-neutral werden kann

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Eine Studie für Fridays for Future Deutschland zeigt, dass ein klimaneutrales Energiesystem bis 2035 sehr ambitioniert, aber grundsätzlich machbar ist.

© Joachim Heller / iStock / Getty Images Plus
Berlin

Grüne fordern Ressourcenausweis für Gebäude

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Die Grünen im Bundestag fordern einen gesetzlich verankerten Ressourcenausweis für Gebäude sowie eine verpflichtende Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden.

© dena
Baumarkt

dena: Corona trifft Gebäudesektor zeitversetzt

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Die Coronavirus-Krise könnte den Gebäudebereich mit zeitlichem Verzug stärker belasten, als sich derzeit abzeichnet, warnt die Deutsche Energie-Agentur (dena). Die rückläufige Zahl der Neuaufträge werde in wenigen Monaten spürbar sein. Es komme nun darauf an, den Bausektor zu stabilisieren und gleichzeitig die richtigen Impulse für mittelfristig wirkende Klimaschutz- und Konjunkturmaßnahmen zu setzen.

BuVEG

Coronavirus: Erforderliche Maßnahmen im Gebäudesektor

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Der Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle (BuVEG) stellt Maßnahmen für wichtige volkswirtschaftliche und klimapolitische Impulse vor.

Was der Gebäudesektor zum Klimaschutz beitragen kann

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Fachtagung von Zukunft Altbau Beim 21. Herbstforum Altbau diskutieren die Teilnehmer in Vorträgen und im direkten Austausch energiepolitische Entwicklungen, gelungene Sanierungsbeispiele und künftige klimapolitische Herausforderungen. Die Veranstaltung findet am 27. November 2019 in der Sparkassenakademie am Stuttgarter Hauptbahnhof statt und wird von einer Fachausstellung begleitet.

BDH warnt: Bundesregierung gibt Energiewende im Gebäudesektor auf

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Erst vor einem Jahr hatten sich die Koalitionäre, CDU, CSU und SPD noch auf eine forcierte Förderung geeinigt, um die Energiewende im Gebäudesektor zu beschleunigen. Der Koalitionsvertrag sieht hierfür die Einführung steuerlicher Anreize vor, wie sie seit Jahren diskutiert werden. Antragstellern sollte künftig ein Wahlrecht zwischen einer Zuschussförderung und einer Reduzierung des zu versteuernden Einkommens eingeräumt werden. Im nun von Finanzminister Olaf Scholz vorgelegten Haushaltsplan sind steuerliche Anreize nicht eingeplant.

© IWU
Energiewende

Weg zur drastischen CO2-Senkung im Gebäudesektor

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Der Gebäudesektor hinkt den Emissionsminderungszielen weit hinterher. In nur noch kurzer Zeit müssen der Wärmebedarf deutlich gesenkt und der Anteil regenerativer Energieträger erheblich gesteigert werden. Die dafür nötigen Technologien sind bekannt und erprobt — doch wie können sie in die Fläche gebracht werden?