Die Warnungen werden immer lauter: Steigende CO2-Preise können das Heizen mit Öl und Gas deutlich verteuern. Mit welchen CO2-Kosten muss man rechnen?
Wer mit Erdgas heizt, muss nicht frieren – die Versorgung Deutschlands mit Erdgas ist laut dem Gasverband DVGW für den bevorstehenden Winter gesichert.
Viele Kunden werden nicht von günstigeren Gaspreisen ab dem 1. Oktober profitieren. Das hat eine Umfrage des Geldratgebers Finanztip unter Versorgern ergeben.
Die Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie hält zwar die Tür für Wasserstoff-Heizungen offen, aber erst nach 2030 und unter Vorbehalten.
Der Energiekrise zum Trotz machen Gasheizungen das Gros des deutschen Absatzes im ersten Halbjahr 2022 aus. Das meldet der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie.
Gemäß Gaspreisanpassungsverordnung (GasPrAnpV) hat Trading Hub Europe eine Höhe der neuen Gas-Umlage von 2,419 Ct/kWh ab dem 1. Oktober 2022 mitgeteilt.
Heizen mit Erdgas ist im Februar 2022 für Neukunden um bis zu 114 % teurer geworden. Das zeigt eine Analyse von co2online für den Heizspiegel.
Studie von Aurora Energy Research: Ein Stopp russischer Gaslieferungen würde Europa vor große technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen stellen.
Auf der Basis „primäres Heizsystem“ für neu genehmigte Wohnungen hat die Heizungs-Wärmepumpe 2021 ihre Führungsposition nochmals deutlich ausgebaut.
Ein Systemdemonstrator am ZSW in Stuttgart erzeugt mittels Elektrizität aus erneuerbaren Energien synthetisches flüssiges Methan aus Wasserstoff und Luft – sogenanntes eLNG.
Energieversorger Avacon wird dem Erdgas in einem Teilnetz in Sachsen-Anhalt in der kommenden Heizperiode stufenweise bis zu 20 Prozent Wasserstoff beimischen.
Der BEE rät der neuen Bundesregierung, die CO2-Bepreisung von 2022 bis 2025 jedes Jahr um 30 Euro/t zu erhöhen. Wärmekunden könnten trotzdem profitieren.
Die Energiekosten sind innerhalb eines Jahres so stark wie noch nie seit der Jahrtausendwende gestiegen: Um 19 % für Heizung, Strom und Sprit.
Werden die Ausbauziele erhöht, könnte Deutschland seinen gesamten Energiebedarf schon bald komplett mit erneuerbaren Energien versorgungssicher decken.
Sein Wasserstoff-Blockheizkraftwerk Agenitor H2 hat 2G Energy zur Serienreife gebracht – und dafür bereits einen Preis bekommen. Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft zeichnete die Anlage mit ihrem Innovationspreis Energy Decentral 2021 aus. Die vier Modelle arbeiten mit Gesamtwirkungsgraden...
Für das Einhalten der Pariser Klimaziele gibt es keinen Maßstab. Erforderliche Messgröße der Energiewende ist das Einhalten eines fairen CO2-Budgets.
Im Rahmen der Energiewende und ganz aktuell vor den Beschlüssen der Bundesregierung zur Erreichung der Klimaschutzziele wird regelmäßig die Umstellung von Kohle und Erdöl auf Erdgas ins Spiel gebracht. Eine Studie warnt nun, dass dies den Treibhauseffekt des Energieverbrauchs um rund 40 % erhöhen würde. Als Grund werden hohe Methan-Emissionen genannt.
Im ersten Halbjahr 2017 erreichte der Energieverbrauch in Deutschland eine Höhe von 6882 Petajoule. Er lag damit 0,8 % höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Deutschland hat im Jahr 2010 nach vorläufigen Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zwei Drittel seines für Haushalte und Industrie benötigten Erdgases aus west- und nordeuropäischen Quellen bezogen.
Nach Angaben der Verbraucherinformation Erdgas werden in Deutschland zurzeit 18,6 Mio. Wohnungen (48,7 %) mit Erdgas beheizt, Tendenz steigend. Heizöl deckt einen Anteil von 29,8 % ab, Tendenz sinkend. Geringfügig zulegen konnte Fernwärme mit einem aktuellen Anteil von 12,6 %. Der Anteil von...
Im Durchschnitt stehen Gaskunden zehn Anbieter mit Biogas- oder Klimatarifen zur Verfügung. In den 100 größten Städten senkt der Umstieg die Kosten sogar um durchschnittlich 121 Euro/a.
Im Vergleich von Heizöl und Erdgas ist Heizöl weiterhin der preisgünstigere Brennstoff. Dies geht aus einer Auswertung des Instituts für wirtschaftliche Oelheizung (IWO) hervor.
Zunehmend bieten Gasanbieter ihren Kunden Sonderverträge mit Festpreisvereinbarung an. Rückblickend auf die letzten Energiepreiserhöhungen klingt das verführerisch. Doch die Verbraucherzentralen raten zur Skepsis.
Als preisgünstigster Wärmeenergieträger erwies sich im ersten Halbjahr 2006 nach wie vor das Heizöl.
