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Alle Artikel zum Thema CO2-Bepreisung

© EHPA / Vivian Hertz

„Wir brauchen ein klares Bekenntnis zur Wärmepumpe“

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Der Wärme­pumpen­markt hat 2023 einen Däm­pfer er­hal­ten. Müs­sen die Wachs­tums­prog­no­sen kor­ri­giert wer­den? Da­rüber sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, General­sekretär der EHPA.

© Naturstrom

Deutliche Zustimmung zum Klimageld

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Laut einer Umfrage vor dem Klimastreik ist die Mehrheit für die Auszahlung der Einnahmen aus der CO2-Bepreisung an die Bürger:innen.      

© JackF - stock.adobe.com

Wer wie viel CO2-Steuer zahlt

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Mit der Nebenkostenabrechnung für 2023 werden erstmals auch Vermietende an den CO2-Kosten der Mietenden beteiligt. Was auf die beiden Gruppen zukommt.

© Fraunhofer ISE

Wärmepumpen heizen langfristig günstiger als Gas-Heizungen

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Forschende des Energie­wende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für ver­schie­dene Heiz­tech­niken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.

© bluedesign – stock.adobe.com / FV

Was steigende CO2-Preise für Öl- und Gas-Heizungen bedeuten

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Die Warnungen werden immer lauter: Steigende CO2-Preise können das Heizen mit Öl und Gas deutlich verteuern. Mit welchen CO2-Kosten muss man rechnen?

© Olivier Le Moal - stock.adobe.com

Bundestag beschließt Kostenaufteilung bei CO2-Preis

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Wie viel des CO2-Preises die Mietende zahlen müssen, hängt künftig von der energetischen Qualität des Gebäudes ab. 

© JV / Quelle: BMWK (03.04.2022)
Berlin

Ampel ist sich bei CO2-Kosten-Stufenmodell einig

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Die Bundesminister Klara Geywitz, Robert Habeck und Marco Buschmann haben sich auf eine Teilung der CO2-Kosten zwischen Vermietern und Mietern geeinigt.

© lhphotos - stock.adobe.com

Geplante CO2-Klassen sind verwirrend

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Ein Papier der Bundministerien für Wirtschaft und Klimaschutz sowie Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sorgt für Diskussionen. Das darin skizzierte Modell sieht vor, dass die Kosten der CO2-Bepreisung für Heizstoffe zwischen Mietern und Vermietern auf Basis von CO2-Klassen verteilt wird. Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff) findet diesen Ansatz verwirrend.

© Ökofen

CO2-Abgabe: Heizen mit Gas und Öl verteuert sich

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Am 1. Januar 2022 ist die CO2-Abgabe von 25 auf 30 Euro pro Tonne Kohlendioxid gestiegen. Sie macht das Heizen mit fossilen Brennstoffen teurer. 

© Fokussiert – stock.adobe.com
Energiewende

BEE will CO2-Bepreisung schnell und deutlich erhöhen

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Der BEE rät der neuen Bundesregierung, die CO2-Bepreisung von 2022 bis 2025 jedes Jahr um 30 Euro/t zu erhöhen. Wärmekunden könnten trotzdem profitieren.

© Dmitry Rukhlenko – stock.adobe.com
Bundestagswahl 2021

„Fördertopf mit 12 Mrd. Euro/a für klimaneutrale Gebäude“

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Drei Thinktanks empfehlen 22 schnell umsetzbare Maßnahmen zum Erreichen der Klimaziele. Eine davon: 12. Mrd. Euro/a Förderung für klimaneutrale Gebäude.

© Stockfotos-MG - stock.adobe.com

Klimaschutz Sofortprogramm 2022 beschlossen

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Mit dem Sofortprogramm 2022 stellt die Bundesregierung zusätzliche Fördermittel für den Klimaschutz bereit. Über die Hälfte soll in die energetische Gebäudesanierung gehen. Dennoch gibt es Kritik. 

© U. J. Alexander / iStock / Getty Images Plus
Gebäudesanierung

IG Bau fordert 7 Mrd. Euro/a für die BEG

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In der Debatte um eine Novelle des Bundes-Klimaschutzgesetzes fordert die IG BAU eine Verdopplung der Sanierungsquote und deutlich mehr Geld für die BEG.

© Agora Energiewende
Studien

„CO2-Preis rauf, EEG-Umlage runter“

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Durch die Nutzung zusätzlicher Einnahmen aus einer höheren CO2-Bepreisung zur Senkung der EEG-Umlage können die Strompreise massiv gesenkt werden.

© Ralf Geithe / iStock / Getty Images Plus
Studien

Jährliche Abrechnung führt zu mehr Verbrauch

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Eine Studie zeigt, dass die jährliche Strom-, Wasser- und Gas-Abrechnung zu mehr Verbrauch führt. Eine sofortige Zahlung bietet Anreize zum Sparen.

© Fokussiert - stock.adobe.com

Wie sich der CO2-Preis auswirkt

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Was es mit dem CO2-Preis auf sich hat und wie er sich auf die Heizkosten auswirken wird, dazu haben wir in unserer Januar-Ausgabe berichtet. Klar ist: Energieberaterinnen und Energieberatern gibt er ein zusätzliches Argument für eine energetische Sanierung an die Hand, denn er kann so manche Heizungsmodernisierung auch ohne Förderung zu einer lohnenden Investition machen.

© BoValentino / iStock / Getty Images Plus
Klimapaket

GdW legt Strategie zur Aufteilung der CO2-Kosten vor

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Der GdW fordert, dass sich eine Umlage der CO2-Kosten nach dem energetischem Gebäudezustand auf Basis des tatsächlichen Energieverbrauchs richten muss.

© Bernd_Leitner / iStock / Getty Images Plus
Klimapaket

DMB: Vermieter sollen CO2-Kosten zu 100 % tragen

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Der Deutsche Mieterbund (DMB) fordert, dass die Vermieter vollständig die Kosten der CO2-Bepreisung tragen. Eine Umlage auf die Mieter mache klimapolitisch keinen Sinn.

© rik_de_groot / iStock / Getty Images Plus
Klimapaket

„Amtliche“ Emissionsfaktoren für CO2-Bepreisung

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Seit Dezember 2019 steht die CO2-Bepreisung über das Brennstoffemissionshandelsgesetz. Doch erst über ein Jahr später gibt es „amtliche“ Emissionsfaktoren.

© Screenshot

CO2-Bepreisung für Emissionen aus Verkehr und Wärme startet 

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Seit 1. Januar 2021 gilt in Deutschland das nationale Emissionshandelssystem für Brennstoffe. Bis 2022 sind zunächst Benzin, Diesel, Erdgas, Flüssiggas und Heizöl davon betroffen. Wie das System funktioniert, erklärt die im Umweltbundesamt angesiedelte Deutsche Emissionshandelsstelle. 

© Destatis

Destatis: Fast 42 Prozent der 2019 fertiggestellten Wohngebäude werden vorwiegend mit Gas beheizt

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Von den im vergangenen Jahr insgesamt 108.100 neu fertiggestellten Wohngebäuden sind 42,8 Prozent mit einer fossilen Heizanlage ausgestattet. Vor zwanzig Jahren lag der Anteil der Fossilheizungen noch bei 93,1 Prozent. Das teilt das Statistische Bundesamt mit.

© Fokussiert - stock.adobe.com

CO2-Bepreisung: Firmen sollten Energielieferverträge prüfen

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Der CO2-Zertifikatehandel verursacht ab 2021 höhere Energiepreise. Für Unternehmen können sich dadurch deutliche Mehrkosten ergeben. Der Expertenrat: Vertragsänderungen nicht vorschnell unterschreiben.

© no_limit_pictures / iStock / Getty Images Plus
Berlin

Grüne fordern mehr Lenkungswirkung beim CO2-Preis

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Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert, dass die Vermieter in vermieteten Gebäuden die Kosten der CO2-Bepreisung an den Wärmekosten tragen.

© Speed Comfort

CO2-Preis und Mieterschutz: Vermieter sollen zahlen

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Vermieter sollen den ab 2021 geltenden CO2-Preis für Heizungen vollständig tragen. Das fordern die Deutsche Umwelthilfe und der Deutsche Mieterbund.  

© DEN / Kerstin Jana Kater

DEN begrüßt Beschlüsse zur CO2-Bepreisung

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Jüngst hat der Deutsche Bundestag beschlossen, den CO2-Ausstoß bei fossilen Energieträgern zu bepreisen. Nach Auffassung des Deutschen Energieberater-Netzwerks (DEN) eine richtige Entscheidung.