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Alle Artikel zum Thema CO2-Bepreisung

Gut beraten: Wärmepumpen sind nicht von der CO2-Bepreisung betroffen.

CO2-Bepreisung: Wie teuer das Heizen mit Öl und Gas wird

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Wer mit Öl oder Erdgas heizt, muss künftig tiefer in die Tasche greifen. Der Grund: die steigende CO2-Bepreisung. Darauf weist das Informationsprogramm Zukunft Altbau hin.

Eigentümer weiterhin bereit für energetische Sanierungen

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Wie viele eine kleine oder große energetische Sanierung ihres Wohneigentums planen, zeigt die Studie „Monitor zur Energiewende“.

Wissenschaftsappell: Mehr Ener­gie­effi­zienz in Wahl­programme

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In einer ge­mein­samen Er­klä­rung warnen 24 Expert:innen davor, Energie­effi­zienz in der Ener­gie­po­litik zu ver­nach­lässigen.

Nach Angaben des Fachverbandes Holzenergie wird der Bedarf für die energetische Nutzung in Deutschland zu zirka 98 Prozent durch inländisches Holz gedeckt.

Wirtschaftsministerium entscheidet gegen CO2-Preis auf Holzenergie

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Der Fachverband Holzenergie freut sich über die Bestätigung seitens des Bundeswirtschaftsministeriums, dass Holz ein erneuerbarer Energieträger ist.

 Bild 1 Thomas Nowak: „Man kann nicht eine Reduktion der CO2 -Emissionen um 90 % fordern und dann keine konkreten Maßnahmen vorschlagen.“

„Wir brauchen ein klares Bekenntnis zur Wärmepumpe“

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Der Wärme­pumpen­markt hat 2023 einen Däm­pfer er­hal­ten. Müs­sen die Wachs­tums­prog­no­sen kor­ri­giert wer­den? Da­rüber sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, General­sekretär der EHPA.

Fast die Hälfte der Befragten sprach sich für die komplette Auszahlung der Einnahmen aus den CO2-Bepreisungan an die Bürgerinnen und Bürger aus.

Deutliche Zustimmung zum Klimageld

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Laut einer Umfrage vor dem Klimastreik ist die Mehrheit für die Auszahlung der Einnahmen aus der CO2-Bepreisung an die Bürger:innen.      

Welchen Anteil an der CO2-Besteuerung sie übernehmen müssen, darum müssen sich Vermietende und Mietende nicht streiten. Das legt das Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz anhand des Brennstoffverbrauchs eines Gebäudes fest.

Wer wie viel CO2-Steuer zahlt

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Mit der Nebenkostenabrechnung für 2023 werden erstmals auch Vermietende an den CO2-Kosten der Mietenden beteiligt. Was auf die beiden Gruppen zukommt.

Wärmepumpen sind langfristig kostengünstiger als Gas-Heizungen.

Wärmepumpen heizen langfristig günstiger als Gas-Heizungen

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Forschende des Energie­wende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für ver­schie­dene Heiz­tech­niken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.

 Zum Jahreswechsel 2023/24 ist der CO2-Preis von 30 auf 45 Euro/t deutlich gestiegen. Das ist vermutlich aber nur ein Vorgeschmack.

Was steigende CO2-Preise für Öl- und Gas-Heizungen bedeuten

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Die Warnungen werden immer lauter: Steigende CO2-Preise können das Heizen mit Öl und Gas deutlich verteuern. Mit welchen CO2-Kosten muss man rechnen?

Die Ampel-Koalition hat sich nach langer Blockade auf ein Modell verständigt, wie der CO2-Preis zwischen Mietenden und Vermietenden aufgeteilt wird. Demnach wird ein Stufenmodell verankert: Je höher der CO2-Ausstoß eines Gebäudes ist, desto mehr zahlen Vermietende und desto weniger Mietende.

Bundestag beschließt Kostenaufteilung bei CO2-Preis

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Wie viel des CO2-Preises die Mietende zahlen müssen, hängt künftig von der energetischen Qualität des Gebäudes ab. 

Stufen und Stufenaufteilung des CO 2 -Kosten zwischen Mietern und Vermietern in Wohngebäuden.
Berlin

Ampel ist sich bei CO2-Kosten-Stufenmodell einig

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Die Bundesminister Klara Geywitz, Robert Habeck und Marco Buschmann haben sich auf eine Teilung der CO2-Kosten zwischen Vermietern und Mietern geeinigt.

Begriff aus dem Umweltschutz, Naturschutz: CO2-Preis

Geplante CO2-Klassen sind verwirrend

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Ein Papier der Bundministerien für Wirtschaft und Klimaschutz sowie Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sorgt für Diskussionen. Das darin skizzierte Modell sieht vor, dass die Kosten der CO2-Bepreisung für Heizstoffe zwischen Mietern und Vermietern auf Basis von CO2-Klassen verteilt wird. Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff) findet diesen Ansatz verwirrend.

Wer mit Pellets und Sonne heizt, muss keine CO 2 -Abgabe zahlen.

CO2-Abgabe: Heizen mit Gas und Öl verteuert sich

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Am 1. Januar 2022 ist die CO2-Abgabe von 25 auf 30 Euro pro Tonne Kohlendioxid gestiegen. Sie macht das Heizen mit fossilen Brennstoffen teurer. 

Die CO₂-Bepreisung im Gebäudesektor ist ein wichtiger Faktor für die Wärmewende. Mit den bis 2026 festgelegten CO₂-Preisen kann jedoch keine ausreichende Lenkungswirkung entfaltet werden.
Energiewende

BEE will CO2-Bepreisung schnell und deutlich erhöhen

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Der BEE rät der neuen Bundesregierung, die CO2-Bepreisung von 2022 bis 2025 jedes Jahr um 30 Euro/t zu erhöhen. Wärmekunden könnten trotzdem profitieren.

Die Thinktanks Agora Energiewende, Stiftung Klimaneutralität und Agora Verkehrswende empfehlen der künftigen Bundesregierung mit einem Impulspapier 22 schnell umsetzbare Maßnahmen zum Erreichen der Klimaziele.
Bundestagswahl 2021

„Fördertopf mit 12 Mrd. Euro/a für klimaneutrale Gebäude“

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Drei Thinktanks empfehlen 22 schnell umsetzbare Maßnahmen zum Erreichen der Klimaziele. Eine davon: 12. Mrd. Euro/a Förderung für klimaneutrale Gebäude.

Klimaschutz Sofortprogramm 2022 beschlossen

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Mit dem Sofortprogramm 2022 stellt die Bundesregierung zusätzliche Fördermittel für den Klimaschutz bereit. Über die Hälfte soll in die energetische Gebäudesanierung gehen. Dennoch gibt es Kritik. 

Die IG BAU fordert eine Verdopplung der Sanierungsquote und eine Halbierung der Modernisierungsumlage.
Gebäudesanierung

IG Bau fordert 7 Mrd. Euro/a für die BEG

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In der Debatte um eine Novelle des Bundes-Klimaschutzgesetzes fordert die IG BAU eine Verdopplung der Sanierungsquote und deutlich mehr Geld für die BEG.

Wie die EEG-Umlage bei einem moderaten CO₂-Preis von 45 Euro/t CO₂ schon 2022 auf 2,5 Ct/kWh sinken kann.
Studien

„CO2-Preis rauf, EEG-Umlage runter“

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Durch die Nutzung zusätzlicher Einnahmen aus einer höheren CO2-Bepreisung zur Senkung der EEG-Umlage können die Strompreise massiv gesenkt werden.

Fallen die Zeitpunkte von Stromverbrauch und Rechnungsstellung auseinander, kann sich die Wirkung von Umweltsteuern verringern.
Studien

Jährliche Abrechnung führt zu mehr Verbrauch

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Eine Studie zeigt, dass die jährliche Strom-, Wasser- und Gas-Abrechnung zu mehr Verbrauch führt. Eine sofortige Zahlung bietet Anreize zum Sparen.

Wie sich der CO2-Preis auswirkt

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Was es mit dem CO2-Preis auf sich hat und wie er sich auf die Heizkosten auswirken wird, dazu haben wir in unserer Januar-Ausgabe berichtet. Klar ist: Energieberaterinnen und Energieberatern gibt er ein zusätzliches Argument für eine energetische Sanierung an die Hand, denn er kann so manche Heizungsmodernisierung auch ohne Förderung zu einer lohnenden Investition machen.

Klimapaket

GdW legt Strategie zur Aufteilung der CO2-Kosten vor

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Der GdW fordert, dass sich eine Umlage der CO2-Kosten nach dem energetischem Gebäudezustand auf Basis des tatsächlichen Energieverbrauchs richten muss.

Klimapaket

DMB: Vermieter sollen CO2-Kosten zu 100 % tragen

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Der Deutsche Mieterbund (DMB) fordert, dass die Vermieter vollständig die Kosten der CO2-Bepreisung tragen. Eine Umlage auf die Mieter mache klimapolitisch keinen Sinn.

Klimapaket

„Amtliche“ Emissionsfaktoren für CO2-Bepreisung

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Seit Dezember 2019 steht die CO2-Bepreisung über das Brennstoffemissionshandelsgesetz. Doch erst über ein Jahr später gibt es „amtliche“ Emissionsfaktoren.

In einem Video erklärt die Deutsche Emissionshandelsstelle die CO 2 -Bepreisung.

CO2-Bepreisung für Emissionen aus Verkehr und Wärme startet 

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Seit 1. Januar 2021 gilt in Deutschland das nationale Emissionshandelssystem für Brennstoffe. Bis 2022 sind zunächst Benzin, Diesel, Erdgas, Flüssiggas und Heizöl davon betroffen. Wie das System funktioniert, erklärt die im Umweltbundesamt angesiedelte Deutsche Emissionshandelsstelle. 

Das Statistische Bundesamt (Destatis) residiert in Wiesbaden.

Destatis: Fast 42 Prozent der 2019 fertiggestellten Wohngebäude werden vorwiegend mit Gas beheizt

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Von den im vergangenen Jahr insgesamt 108.100 neu fertiggestellten Wohngebäuden sind 42,8 Prozent mit einer fossilen Heizanlage ausgestattet. Vor zwanzig Jahren lag der Anteil der Fossilheizungen noch bei 93,1 Prozent. Das teilt das Statistische Bundesamt mit.