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Alle Artikel zum Thema Bausektor

Auf Basis der Vorschläge der Verbände soll der nächsten Bundesregierung der Ausweg aus der komplexen Baukrise gelingen.

Branchenverbände fordern Modernisierungs- und Bauoffensive

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Der Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel hat zusammen mit drei Handwerksverbänden Forderungen an die Politik im Hinblick auf die Bundestagswahl 2025 formuliert: investieren, modernisieren, bauen.

Tech in Construction präsentiert Innovationen in der Baubranche

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Die Bautechnikmesse Tech in construction demonstriert, wie sich Effizienz und Produktivität im Bauwesen durch digitale Technologien steigern lassen.

Die Baubranche blickt auf eine fatale Entwicklung. Von der Bundesregierung fordert sie deshalb Impulse für den Wohnungsbau.

Verbände fordern Impulse für den Wohnungsbau

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Schnelles und entschlossenes Handeln von der Bundesregierung mahnen 30 Verbände der Baubranche an, um die Baukrise bewältigen zu können.

Aktuelle Handwerkerstudie zu Nachhaltigkeit und Digitalisierung

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Wie ist es um das Interesse an Nachhaltigkeit unter den Auftraggeber:innen des Handwerks bestellt? Eine aktuelle Studie soll hierüber Aufschluss geben – aber nicht nur. 

Fachkräftemangel steigt auch am Bau

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Mehr als ein Drittel der Unternehmen der Baubranche gab beim KfW-ifo-Fachkräftebarometer an, unter Fachkräftemangel zu leiden. Fachleute halten das langfristig für womöglich gravierender als Probleme bei Rohstofflieferungen.

SHK-Konjunkturbarometer: Die meisten Bauprojekte werden verschoben

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Lieferengpässe, steigende Projektkosten und die Änderungen bei der KfW-Förderung führen zu Aufschüben bei Neubau und Sanierung. Das hat der SHK-Konjunkturbarometer ergeben.

Destatis: Baumaterialien haben sich 2021 stark verteuert

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Lieferengpässe, Rohstoffknappheit, erhöhte Nachfrage im In- und Ausland haben sich auf den Bausektor ausgewirkt: Bauen ist im Jahr 2021 deutlich teurer geworden.

"Baustoffe im Stoffkreislauf zu halten, ist essenziell für weniger Ressourcenverbrauch", sagt Markus Hennecke, Vorstandsmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.

Baustoffe im Stoffkreislauf halten

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Die Baubranche muss Baustoffe immer wiederverwenden, um Ressourcenverbrauch und CO2-Emissionen deutlich zu senken, fordert die Bayerische Ingenieurekammer-Bau.

Bauarbeiter montieren die Fertigteildeckenelemente mit Flächenheizung für das Beckumer Einfamilienhaus aus dem Drucker.

Flächenheizung hält EFH aus dem Drucker warm

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Die Wände des Einfamilienhauses in Beckum baute 3D-Betondrucker. Die Decken bestehen aus Betonfertigteilen, in die eine Flächenheizung eingegossen ist.  

Blauer Engel für Beton-Pflasterstein: „Die Anforderungen für das Umweltzeichen zu erfüllen, war ein Muss für uns", sagt Rinn-Geschäftsführer Christian Rinn.

Erster Blauer Engel für Betonwaren vergeben

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Rinn Beton- und Naturstein hat für seine Pflastersteine einen neuen Blauen Engel erhalten. Das Umweltzeichen trägt die Bezeichnung „Betonwaren mit rezyklierten Gesteinskörnungen für Bodenbeläge im Freien“.

Bau- und Abbruchabfälle sind der größte Abfallstrom in Deutschland. Zugleich steckt in mineralischen Bauabfällen ein enormes Recycling-Potenzial. Eine Mantelverordnung soll es heben.

Regeln zum Recycling von Baustoffen beschlossen

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Die neue Mantelverordnung für Ersatzbaustoffe und Bodenschutz soll der Bauwirtschaft den Weg zur Kreislaufwirtschaft weisen. Sie macht gültige Vorgaben für den Einsatz mineralischer Abfälle sowie die Beseitigung darin enthaltener Schadstoffe. Das hat das Bundeskabinett beschlossen.

Projektleiter Stefan Carstens (links) und Professor Matthias Pahn arbeiten an umweltfreundlicheren Betonbauteilen.

Recyclingsand soll Betonbauteile umweltfreundlicher machen

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Um Bauelemente aus Beton leichter zu machen, wird ihm häufig Polystyrolschaum (Styropor) beigemischt. Doch dieser lässt sich nur schlecht recyceln. Daher arbeitet ein Forscherkonsortium unter Federführung der TU Kaiserslautern an einem Mineralschaum aus aufbereitetem Sand als Alternative. 

DGNB kritisiert Kriterien für Green Investment-Labels

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Nach zweijähriger Konsultation hat die Europäische Kommission ihre Kriterien für Green Investment-Labels veröffentlicht. Die  Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen bemängelt, dass die Anforderungen beim Bauen und bei Immobilien deutlich abgeschwächt wurden.

Deutsches Museum in München: Für einen vollständig aus Recyclingmaterial errichteten Interimsbau wurde eine temporäre Fassade im 3D-Druck erstellt. Das Druckverfahren schafft luftgefüllte Hohlräume, die gleichzeitig für Stabilität und Dämmung sorgen. Dünne, regengeschützte Kanäle ermöglichen eine natürliche Belüftung, vorausberechnete standortbezogene Wölbungen sorgen für Verschattung. Der Einsatz von Rezyklat wirkt sich günstig auf die CO ₂ -Bilanz des Gebäudes aus. Entwurf und Planung der Fassade: 3F Studio
Recycling von Baumaterialien

CO₂-neutral bauen

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Recycling von Baumaterialien Energie­einsparstrategien und Energie­effizienz reichen nicht aus, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Statt einer Energiewende braucht es eine Ressourcen­wende. Baufachleute rücken deshalb immer mehr Lebenszyklus­betrachtungen, Ressourcen­effizienz und Wiederverwertbarkeit von Baumaterialien in den Vordergrund. ­Wolfgang Schmid

"17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Welt hat die UN in ihrer Globalen Agenda 2030 definiert. Mindestens acht davon betreffen unmittelbar die Aufgaben am Bau", sagt Professor Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.

12 Forderungen für mehr Nachhaltigkeit am Bau …

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… hat die Bayerische Ingenieurekammer-Bau aufgestellt. Mit ihnen plädiert sie unter anderem für das Recycling von Baumaterialien, für die Begrünung von Dächern und die Montage von Photovoltaikanlagen. Hier die Forderungen im Einzelnen:

Bestandserhaltung statt Abriss: Im Arabellapark in München-Bogenhausen bauen die ArchitektInnen von CSMM ein Bürogebäude aus den späten 1970er-Jahren in ein Hotel um.

ArchitektInnen fordern mehr Bauen im Bestand

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Oft werden Objekte unnötig abgerissen. Darauf weist das Münchner Beratungs- und Architekturunternehmens CSMM hin. Gebäudeplanerinnen und -planer würden in der Baupraxis zu oft einem Ersatzneubau den Vorzug vor dem ökologisch sinnvolleren Bestandserhalt samt Sanierung geben.

Joachim Heller / iStock / Getty Images Plus
Berlin

Grüne fordern Ressourcenausweis für Gebäude

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Die Grünen im Bundestag fordern einen gesetzlich verankerten Ressourcenausweis für Gebäude sowie eine verpflichtende Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden.

Bausektor meldet sich zurück

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Das gewohnte Bild der Problembranche Bauwirtschaft muss etwas retuschiert werden.