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Roth Wärme über Wohnungsstationen verteilen

Über die FlatConnect lässt sich zentral erzeugtes Heiz- und Warmwasser bedarfsgerecht in die Verteilungsrohre einzelner Wohnungen eines Mehrfamilienhauses speisen. Zwei Leistungsstufen mit Zapfraten für Trinkwarmwasser von 15 und 20 l/min bieten die Roth Werke an. Verschiedene Grund-
modelle lassen sich je nach den Gegebenheiten in den einzelnen Wohnungen individuell ausstatten, entweder als Frischwasserstation zur reinen Trinkwarmwasserbereitung oder zur zusätzlichen Einbindung von Flächenheizsystemen und Bad-Radiatoren. Optional lässt sich eine Trinkwarmwasserzirkulation integrieren. Das Warmwasser wird im Durchlauf erzeugt. Weil es keine Warmwasserspeicherung braucht und die Installationen meist geringe Leitungsinhalte von weniger als drei Litern zwischen Trinkwassererwärmer und Zapfstelle mit sich bringen, werden sie als Kleinanlage gemäß DVGW W551 eingestuft. Deshalb entfällt die jährliche Untersuchungspflicht auf Legionellen. Die Wohnungsstationen für Heizungen liefert der Hersteller serienmäßig mit einer Elektroanschlussbox, werkseitig verdrahteten Umwälzpumpen und vorbereiteten Anschlüssen für Einzelraumregelungen. Die Komponenten lassen sich frei wählen. „Sie verschaffen damit einen maximalen Gestaltungsspielraum bei der Planung von Mehrfamilienhäusern mit individuell ausgestatteten Wohnungen“, schreiben die Roth Werke in einer Produktinformation. Der Fachbetrieb bestimme den Grad der Vorkonfektionierung. Die FlatConnect gibt es zur Montage auf oder unter Putz.

Die FlatConnect versorgt Wohungen bedarfsgerecht mit Trinkwarmwasser und Heizungswärme.

Bild: Roth Werke

Die FlatConnect versorgt Wohungen bedarfsgerecht mit Trinkwarmwasser und Heizungswärme.