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Hargassner 

Gefiltert heizen

Der österreichische Biomassekesselhersteller Hargassner liefert seinen Pelletskessel Nano PK jetzt mit einem integrierten Feinstaubfilter. Bei seinem „eCleaner“ genannten Abscheider lagern sich die elektrostatisch aufgeladenen Staubpartikel an den Wänden des Geräts ab und fallen durch eine automatische Putzeinrichtung nach unten. Eine Schnecke transportiert sie in eine Aschebox. Hargassner gibt die Staubemissionen mit 0,3 mg/m³ an, was weit unter den gesetzlichen Förderbedingungen in Deutschland von 2,5 mg/m³ liegt. Den Pelletskessel gibt es mit acht Nennleistungen zwischen 6,6 und 32 kW. Viel Platz braucht die Modellreihe nicht, um ein Wohnhaus zu wärmen. Je nach Leistungsgröße reicht eine Grundfläche von 0,6 bis 0,76 m² aus. Die kompakten Pelletskessel sparen auch deshalb Platz, weil sie sich sowohl mit ihrem Rücken als auch mit beiden Seiten bündig an die Wand stellen lassen. Alle Anschlüsse – zum Beispiel für das Rauchrohr, die Brennstoffzufuhr oder die Heizungshydraulik – verlaufen nach oben aus den Geräten. Eine Heizkreis- und Boilerpumpe sowie eine Pufferlade- und Zirkulationspumpe sind mit ihrer Verrohrung bereits anschlussfertig im Kesselgehäuse montiert. jb