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German Windows 

Falzlüften statt stoßlüften

Wer kennt das nicht? Man kommt nach einiger Zeit nach Hause und wird von „dicker“, verbrauchter Luft begrüßt. Der erste Weg führt also zu den Fenstern, um ein paar Minuten stoßzulüften. Doch es ist immer wieder die gleiche Krux: Lüftet man zu wenig, entsteht Schlimmel. Lüftet man hingegen zu oft, geht viel Wärme verloren und die Heizkosten steigen. Optimal wäre es daher, drei- bis viermal täglich stoßzulüften – je nach Jahreszeit fünf bis 30 Minuten lang. Bloß: Wie soll das gehen, wenn – wie in den meisten Haushalten – tagsüber niemand zuhause ist!? Der Münsterländer Fensterprofilhersteller German Windows zeigt, dass es auch einfacher geht. Dessen Fenster verfügen – je nach Modell – über integrierte Falzlüfter mit manuellen oder automatischen Durchlässen, die durchgehend für ein angenehmes Raumklima sorgen. Das Zuluftelement „ZFH 5-35“ lässt sich direkt am Blendrahmen des Fensters integrieren – je nach Wunsch sind dank eines Öffnungs- und Verschlusshebels drei Öffnungspositionen möglich: „minimum“ für eine Grundlüftung, „automatisch“ zur optimalen Feuchteregelung sowie „maximum“ zur Stoßlüftung. Der Lüfter „ZFH 40“ eignet sich derweil besonders für schallsensible Räume wie Arbeits- oder Schlafzimmer. Einerseits garantiert er einen permanenten Luftaustausch, kann aber bei Bedarf über einen manuellen Verschlusshebel geschlossen werden. Dieser Lüfter wird auf dem Fensterflügel angebracht – im Gegensatz zum Falzlüfter „Arimeo Classic S“, der im Fensterflügel montiert wird. Er besteht aus zwei Regelungsklappen, die sich bei einem gewissen Winddruck gleichzeitig öffnen beziehungsweise schließen und auf diese Weise den Luftstrom regulieren. Herrscht normaler Wind, sind die Klappen geöffnet. Ist der Wind hingegen zu stark, schließen sie sich automatisch. Dies gewährleistet einen optimalen Luftaustausch – sogar bei geschlossenem Fenster. Der Falzlüfter Arimeo Classic S eignet sich zur Querlüftung, aber auch als reines Zuluftelement in Kombination mit Abluftventilatoren. Eines haben genannten Lüfter gemeinsam: Bei allen dreien gelangt ausschließlich Luft in die Innenräume – Mücken und Fliegen haben dank eines eingebauten Insektengitters hingegen keine Chance. si