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Buderus Einsätze für Kachel­öfen

Viele Hausbesitzer müssen dieses Jahr ihre Kamine und Kachelöfen modernisieren: Bis Ende 2020 sind gemäß der ersten Bundesimmissionsschutzverordnung (1. BImSchV) Heizeinsätze, die zwischen 1985 und 1994 installiert wurden, auszutauschen. Das betrifft viele Holzbrand-Feuerstätten mit einer Muldenfeuerung. Seit Juli gibt es bei Buderus für diese Produkte die neuen Heizeinsätze Logaflame HLG326 und HLG426. Sie sind mit kleiner oder großer Sichtscheibe erhältlich oder alternativ mit einer Strahlungsschutzplatte umrüstbar, wodurch sie sich auch in Anlagen einsetzen lassen, bei denen aufgrund eines geringen Abstandes zu Einbaumöbeln keine Sichtscheibe zulässig ist. Sie sind in den Leistungsgrößen 10 und 12 kW erhältlich. Geeignet sind sie für Holzscheite bis 33 cm Länge. Der Korpus besteht aus Gusseisen, der Feuerraum aus Feuerbeton, Gusseisen und Vermiculit. Die Heizeinsätze Logaflame haben einen Anschluss zur externen Verbrennungsluftanbindung und können keramische Züge mit bis zu 8 m Länge bedienen. Die Luftzufuhr der Logaflame HLG-Heizeinsätze lässt sich über einen Hebel regulieren. Fachhandwerker können Endkunden, die Wert auf einen noch höheren Bedienkomfort legen, zudem die Verbrennungsregelung Logamatic TCA200 empfehlen – die neuen Heizeinsätze sind damit kompatibel. pgl

Die Logaflame HLG326 und HLG426 gibt es auch mit Strahlungsschutzplatte, wodurch sie sich in Anlagen einsetzen lassen, bei denen ein geringer Abstand zu Einbaumöbeln keine Sichtscheibe zulässt.

Bild: Buderus

Die Logaflame HLG326 und HLG426 gibt es auch mit Strahlungsschutzplatte, wodurch sie sich in Anlagen einsetzen lassen, bei denen ein geringer Abstand zu Einbaumöbeln keine Sichtscheibe zulässt.

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