Mit der Heizungsförderung unterstützt der Bund den Austausch fossiler Heizungen und den Einsatz Erneuerbarer. Dazu zählen wasserführende Pelletsöfen.
Verspätete Auszahlungen gefährden laut Bundesrechnungshof die Gebäudewende. Und gemäß GIH bringt diese Praxis viele seiner Mitglieder finanziell in die Bredouille.
Am 27. Februar startet bei der KfW die Heizungsförderung in der BEG für Besitzerinnen und Besitzer von eigenen Häusern. Fachplanung und Baubegleitung sind weiter förderfähig, aber innerhalb der Höchstsumme für förderfähige Kosten von 30.000 Euro für die komplette Maßnahme.
Leere Fördertöpfe befürchtet der Immobilienverband VDIV bis Wohnungseigentümergemeinschaften einen Antrag zum Heizungstausch bei der KfW stellen können.
2024 will die Förderbank unter anderem die Gebäudewende noch intensiver unterstützen. Allgemein ständen anstatt Krisenhilfe jetzt wieder strategische Investitionen im Vordergrund.
Forschende des Energiewende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für verschiedene Heiztechniken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.
Die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude wird stufenweise starten. Hier die wichtigsten Details zum neuen Programm.
Die Ampelkoalition hat sich im Haushaltsstreit geeinigt: Es wird zwar eingespart, aber nicht bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude.
Verbände und Unternehmen debattierten am zweiten Tag des Dena-Energiekongresses über den aktuellen Stand des Gebäudeenergiegesetzes. Ein Energieberatungs-Leitfaden des Wirtschafts- und Klimaschutzministeriums soll Klarheit bringen.
Das Bundesverfassungsgericht hat nach einer Klage der CDU/CSU entschieden, dass die Bundesregierung Gelder aus dem Corona-Fonds nicht für den Klima- und Transformationsfonds nutzen darf.
Nach zähem Ringen und einem heftigen finalen Schlagabtausch im Bundestag wurde das Gebäudeenergiegesetz mit 399 Stimmen verabschiedet. Es legt fest, nach welchen Standards Heizung und Gebäudehülle in Neubau und Sanierung erstellt sein müssen. Ein Wärmeplanungsgesetz für Städte und Kommunen folgt.
Mit gemischten Gefühlen nimmt die Branche das Gebäudeenergiegesetz auf. Der Energieberatendenverband GIH warnt vor einem Flickenteppich, der Heizungsverband BDH begrüßt den Kompromiss, dem ZVEI sind die Übergangsfristen zu lang. Viele Forderungen nach Nachbesserungen wurden laut.
Das BMWSB-Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ wird so gut angenommen, dass bereits für 2023 eine Aufstockung um 888 Mio. Euro vorgenommen wird.
Der Bundesrat hat sich auf seiner Sitzung am 12. Mai 2023 sowohl mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) als auch mit dem Gesetz zu Smart Metern beschäftigt und von der Bundesregierung beim GEG zahlreiche Änderungen eingefordert. Das Smart-Meter-Gesetz kann in Kraft treten.
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) hat heute seine Stellungnahme zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) eingereicht und begrüßt den Entwurf mit Einschränkungen: „Zur echten Pflicht für die Nutzung von 65-Prozent Erneuerbaren Energien in der Wärmeversorgung passen weder die Erlaubnis von ‚Wasserstoff-ready‘-Heizungen noch der Ausschluss einzelner Erneuerbarer Technologien“, kommentiert BEE-Präsidentin Simone Peter.
Vorschriften, die auf verschiedenen Ebenen und mit unterschiedlichen Verbindlichkeiten wirken, machen es schwer, Nachhaltigkeitskriterien in Gebäuderichtlinien zu erkennen. Das zeigt eine Studie der Deutschen Energie-Agentur (dena).
Gemeinsam mit dem Energiesprong-Team der Dena und dem Referenten Rainer Feldmann ist der Gebäude-Energieberater Veranstalter einer Reihe kostenloser Webinare zum Thema serielle Sanierung. Zwei weitere Folgen sind jetzt online.
Ausbau von erneuerbaren Energien, Fachkräftemangel und Wärmepumpen-Turbo: Werkstattbericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zeigt aktuellen Stand und Zukunftsziele für Energie- und Wärmewende auf.
Luft/Luft-Wärmepumpen können wieder in die Liste der förderfähigen Wärmepumpen aufgenommen werden. Die Listung wird jedoch noch einige Zeit in Anspruch, teilt der FGK mit.
Bereits ab 2024 sollen neu installierte Heizungsanlagen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Hier die Kommentare von GIH und ZIV.
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) regelt die Umsetzung des Pflichtanteils von 65 Prozent Erneuerbaren Energien bei Heizungen. Ein noch nicht ressortabgestimmter Referentenentwurf wurde jetzt öffentlich.
Am 1. März startet das KfW-Programm für energiesparende Neubauten (KFN). Es ist fraglich, ob es die dringend notwendigen Impulse für den Neubau bringen kann.
Bei der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) sind seit Start der Richtlinie im September 2021 beim Bafa 366 Anträge eingegangen. Die Hälfte hat bislang Zuwendungsbescheide erhalten. Viele Unternehmen warten lange auf einen Bescheid und können nicht mit dem Umbau der Wärmenetze beginnen.
Auf der ISH findet erstmals ein Energieberatertag statt. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Vorübergehend wird es keine Förderung für Luft/Luft-Wärmepumpen geben, sagt der Fachverband Gebäude-Klima (FGK). Grund sei die unklare Lage bei den Anforderungen an die netzdienliche Schnittstelle.