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Alle Artikel zum Thema Bundesförderung für effiziente Gebäude

CDU und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt, der auch für die Baubranche wichtige Rahmenbedingungen setzt.

Koalitionsvertrag lässt konkrete Fragen zum Bauen offen

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Die Akteure der Gebäudebranche sehen positive Ansätze beim von CDU und SPD vorgelegten Koalitionsvertrag. Nun müsse aber schnell Klarheit über die konkrete Umsetzung folgen, vor allem bei den geplanten Änderungen am Gebäudeenergiegesetz und der Umsetzung von EU-Recht.

Die Energieverbände fordern verlässliche Rahmenbedingungen, Investitionssicherheit und eine beschleunigte Umsetzung der Wärmewende.

Aus für das GEG, weiter mit der Bundesförderung

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In den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD verdichten sich die Hinweise, dass das Gebäudeenergiegesetz zumindest in der bisherigen Form abgeschafft wird. Neben dieser Hiobsbotschaft gibt es aber auch einen Lichtblick: Das Finanzministerium hat 1,12 Milliarden Euro für die Weiterführung der Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG) genehmigt.

Energieberaterinnen und Energieberater können sich keine Zahlungsermächtigung mehr ausstellen lassen.

Bafa-Mittel gehen künftig direkt an Beratene

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Eine neue Regelung für die Auszahlung von Fördergeldern des Bafa gilt ab dem 1. April. Die Mittel gehen künftig direkt an die Beratene.

Die bisherigen Vorschläge zum Umbau des Gebäudeenergiegesetzes stoßen auf wenig Gegenliebe.

Was kommt nach der Abschaffung des „Heizungsgesetzes“?

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Die Zurück­nahme der letzten GEG-Novelle wird wohl im Koali­tionsvertrag stehen. Der Wort­laut der Ver­ein­barung wirft aber mehr Fragen als Ant­worten auf.

Wärmepumpen passen häufig in den Bestand.

Einbau einer Wärmepumpe ist häufig sinnvoll

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Wenn eine Heizung alt und das Haus geeignet ist, sollten die Hausbesitzer angesichts der guten Förderung sofort an den Einbau einer Wärmepumpe denken.

Nach Zusage des Zuschusses und Umsetzung der Maßnahme können die erforderlichen Nachweise digital im Kundenportal „Meine KfW“ eingereicht werden.

KfW: Weitere Kundengruppe kann jetzt Nachweise digital einreichen  

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Auch private Eigentümer von Mehrfamilienhäusern sowie Wohneigentümergemeinschaften können ihre Nachweise für die KfW-Förderung jetzt online erledigen.

Unter Berücksichtigung von Anlagen, die dem Ersatz alter Wärmepumpen dienen und Lagerbeständen, ergibt sich zum Jahreswechsel 2024/25 ein Feldbestand von ca. 1,7 Mio. installierten Heizungs-Wärmepumpen. Ein Aufwuchs auf 5 bis 6 Mio. Wärmepumpen ist bis 2030 weiterhin möglich.

BWP-Studie: „Wärmepumpe braucht ge­ziel­te Im­pul­se beim Strom­preis“

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Der Bundesverband Wärmepumpe fordert Verlässlichkeit bei der Förderung, Impulse beim Strompreis und warnt davor, politisch nur auf den CO2-Preis zu setzen.

„Wir brauchen einen verlässlichen politischen Rahmen, damit die Planungssicherheit für alle Akteure gewährleistet bleibt“, sagt GIH-Vorsitzender Stefan Bolln angesichts der politischen Entwicklungen in Berlin.

GIH fordert klare Rahmenbedingungen für die Energieberatung

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Der Energieberatendenverband GIH appelliert an alle politischen Parteien, trotz der aktuell schwierigen politischen Situation das Ziel der Klimaneutralität nicht zu vernachlässigen.

Energieberatende für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) wissen, dass sowohl Datenaufnahme und Gebäudeanalyse wie auch die Beratungssitzungen als solche komplex, aufwendig und anspruchsvoll sind.

Jetzt findet man auch WEG-Beratende auf der Energieeffizienz-Expertenliste

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Seit Kurzem gibt es in der Dena-Expertenliste eine Suchmöglichkeit nach Beratenden, die nach eigenen Angaben Erfahrung mit Wohnungseigentümergemeinschaften haben. Mit der Förderung der entsprechenden Beratungsleistung jedoch sieht es derzeit nicht gut aus.   

Luft/Luft-Wärmepumpen haben im deutschen Markt eine größere Rolle als bislang angenommen. Ihr Anteil unter den geförderten Wärmepumpen liegt bei 26,8 %.

Hoher Anteil von Luft/Luft-Wärmepumpen bei Förderzusagen

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In der aktuellen BEG-Förderstatistik haben Luft/Luft-Wärmepumpen einen Anteil von über 25 Prozent. Das hat möglicherweise Konsequenzen für deutsche Hersteller.

Zusagen (kumuliert) bei der BEG-Heizungsförderung nach Wärmeerzeugern.

KfW-Heizungsförderung: Wärmepumpe, Wärmepumpe, Wärmepumpe, …

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Die Nachfrage nach der KfW-Heizungs­för­de­rung steigt. Eine Analyse zeigt: Bei drei von vier zugesagten Anlagen handelt es sich um eine Wärmepumpe.

BEG: KfW öffnet Heizungsförderung für weitere Antragsberechtigte

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Ab 27. August können auch Vermieter und Unternehmen einen KfW-Antrag für die Bundesförderung für effiziente Gebäude stellen. Kommunen müssen noch warten.

Cashback-Aktionen für förder­fä­hige Wärme­pumpen beanstandet

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Auf die schwa­che Nach­fra­ge nach Wär­me­pum­pen hat der Markt auch mit Cashback-Ak­ti­o­nen re­a­giert. Oh­ne auf­klä­ren­de Hin­wei­se zur BEG-Heizungs­för­de­rung kann dies unlauter sein.

Das Hochwasser hat in vielen Regionen Baden-Württembergs und Bayerns Kommunen wie Privatleute in Bedrängnis gebracht. Die Förderinstitutionen kommen den Betroffenen mit Verfahrenserleichterungen bei der Beantragung von BEG-Fördermitteln entgegen.

Förderung: Ausnahmeregelungen für vom Hochwasser Betroffene

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In den vom Hochwasser betroffenen Regionen Baden-Württembergs und Bayerns gelten Kulanzregelungen in Bezug auf BEG-Programme.      

Energieberatung kann Nachfrage nach Wärmepumpen steigern.

GIH fordert bessere Förderung

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Der Wärmepumpenhochlauf bleibt aus. Der Energieberatendenverband GIH schlägt deshalb vor, den iSFP-Beratungsbonus auf den Heizungstausch auszuweiten.

Will man den CO2-Ausstoß von Mehrparteienhäusern senken, ist die Wärmepumpe eine gute Lösung. Häufig muss man ihr allerdings zuerst durch Anpassung des Wärmeschutzes günstige Arbeitsbedingungen schaffen.

Heizungsförderung schafft angeblich keine neuen Anreize

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Laut Bauherren-Schutzbund würden nur die WEG und Eigentümer:innen von Mehrfamilienhäusern die Förderung beantragen, die ohnehin schon Modernisierungsmaßnahmen geplant hätten. 

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Serielles Sanieren: Die Nachfrage steigt weiter

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Eine aktuelle Auswertung der BEG-Förderung zeigt, dass der Trend immer stärker zu seriellen Sanierungslösungen geht.

Sirius Campus

Anzahl der Energieberatungen in 2023 gesunken

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Die Anzahl der Energieberatungen ist im Jahr 2023 stark gesunken – so das Ergebnis der aktuellen Marktuntersuchung von Sirius Campus. Zu den Hintergründen.

Für wasserführende Pelletsöfen gibt es bis zu 70 Prozent Förderung.

Staat fördert wasserführende Pelletsöfen in Bestandsgebäuden

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Mit der Heizungsförderung unterstützt der Bund den Austausch fossiler Heizungen und den Einsatz Erneuerbarer. Dazu zählen wasserführende Pelletsöfen.

GIH-Bundesvorsitzender Stefan Bolln: „Wenn die Bundesregierung neue Gesetze und Förderungen verabschiedet, sollte sie parallel dazu auch die passenden Umsetzungsstrukturen aufbauen.“

Verzögerte Sanierungsförderung macht Energieberatenden zu schaffen

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Verspätete Auszahlungen gefährden laut Bundesrechnungshof die Gebäudewende. Und gemäß GIH bringt diese Praxis viele seiner Mitglieder finanziell in die Bredouille.

Die Bundesregierung will den Heizungstausch auf erneuerbare Energie mit bis zu 70 Prozent fördern.

Irritationen zum Neustart der Heizungsförderung

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Am 27. Februar startet bei der KfW die Heizungsförderung in der BEG für Besitzerinnen und Besitzer von eigenen Häusern. Fachplanung und Baubegleitung sind weiter förderfähig, aber innerhalb der Höchstsumme für förderfähige Kosten von 30.000 Euro für die komplette Maßnahme.

Vermieterinnen und Vermieter müssen bis August warten, bevor sie einen Antrag zur Heizungsförderung stellen können.

VDIV: KfW benachteiligt Eigentümergemeinschaften

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Leere Fördertöpfe befürchtet der Immobilienverband VDIV bis Wohnungseigentümergemeinschaften einen Antrag zum Heizungstausch bei der KfW stellen können.

Stefan Wintels, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe, rechnet mit einer Aufstockung der Mittel von Seiten des Bundes.

KfW baut Förderung für bezahlbaren Wohnraum und klimafreundliches Sanieren aus

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2024 will die Förderbank unter anderem die Gebäudewende noch intensiver unterstützen. Allgemein ständen anstatt Krisenhilfe jetzt wieder strategische Investitionen im Vordergrund.  

Wärmepumpen sind langfristig kostengünstiger als Gas-Heizungen.

Wärmepumpen heizen langfristig günstiger als Gas-Heizungen

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Forschende des Energie­wende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für ver­schie­dene Heiz­tech­niken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.

BEG: KfW stellt Förderfahrplan vor

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Die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude wird stufenweise starten. Hier die wichtigsten Details zum neuen Programm.