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Schneller in den Markt durch Systemtechnik

Die Ergebnisse des Forschungsprojekts PCM Demo II lassen darauf schließen, dass weiterer Forschungsbedarf besteht, insbesondere was die Langzeitfestigkeit, Handhabbarkeit, Energieeffizienz und letztendlich die Wirtschaftlichkeit von PCM-Produkten (Phase Change Materials bzw. Phasenwechselmaterialien) anbelangt. Obwohl die in der RAL-Gütegemeinschaft PCM e.V. zusammengeschlossenen Unternehmen (aktuell zwölf) eine ganze Reihe an RAL-zertifizierten Produkten anbieten, treten diese im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung – abgesehen von geförderten Projekten – in der deutschen Fachöffentlichkeit kaum in Erscheinung. Anders dagegen in den Niederlanden, Großbritannien und Frankreich: Dort bieten Hersteller bereits RAL-zertifizierte Produkte für den kommerziellen Markt an. Wolfgang Schmid, freier Fachjournalist für Technische Gebäudeausrüstung, München, sprach mit Dr. Helmut Weinläder und Felix Klinker, ZAE Würzburg, Fabian Hoppe, Prokurist H.M. Heizkörper, Dingelstädt, und – telefonisch zugeschaltet – Prof. Dr.-Ing. Bernd Boiting, FH Münster/Steinfurt, Fachbereich Energie, Gebäude, Umwelt und gleichzeitig Sprecher der Gütegemeinschaft PCM-RAL. Das ZAE koordiniert die durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten PCM-Projekte PCM Demo I und PCM Demo II mit Schwerpunkt Gebäude. Wie ist der aktuelle Projektstatus? Dr. Helmut Weinläder: Beim PCM Demo I ging es im Wesentlichen um die Markteinführung von Bauprodukten und Systemen, die Latentspeichermaterialien enthalten. Der Schwerpunkt des Projekts lag auf einer wasserdurchströmten Heiz-/Kühlde ...

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