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Alle Artikel zum Thema WDVS

© Kara - stock.adobe.com

Markt für WDVS bricht ein

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Minus 15 Prozent – so lautet die Bilanz beim Absatz von Wärmedämmverbundsystemen im vergangenen Jahr. Das meldet der Verband der Dämmbranche.

© Bild: Saint-Gobain Weber
Online-Tool 

CO₂-Einsparung von WDVS berechnen

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Der Klimarechner von Saint-Gobain Weber bemisst überschlägig die Menge an klimaschädlichem Kohlendioxid, die ein Wärmedämmverbundsystem (WDSV) einspart. Dafür benötigt er Daten zum Baujahr und zur Fassadenfläche des zu dämmenden Hauses, zur Art und zum Alter der Heizung sowie zur Klimazone und...

© Bachl

Dämmbranche kämpft mit drastischem Absatzeinbruch

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Einen historischen Rückgang verzeichnet die Branche für Fassadendämmung. Der Absatz von Wärmedämmverbundsystemen ist um fast ein Viertel eingebrochen.

© Sto SE & Co. KGaA
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WDVS kleberfrei montierbar, sortenrein trennbar - StoTherm AimS® und StoFix Circonic

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Die Vorteile des Fassadendämmsystems StoTherm AimS® können bei Nachhaltigkeits­zertifizierungen angerechnet werden: 80 Prozent weniger fossile Rohstoffe und 30 Prozent weniger CO2-Emissionen. Wird es zudem mit StoFix Circonic ohne Klebemörtel appliziert, lässt es sich am Ende seiner Lebensdauer sortenrein rückbauen.

© VDPM

VDPM warnt vor dem Einsatz von systemfremden WDVS-Produkten

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Derzeit werden im Markt für Wärmedämmverbundsysteme systemfremde Zubehörteile angeboten. Der Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel rät von ihnen ab.

© GEB

Aufdoppelung wertet WDVS auf

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Bei der Sanierung des Gebäudebestands spielt die Optimierung bestehender WDVS eine wichtige Rolle. Beim 3. Digitalen Fachforum Gebäudehülle stellte Schöck Bauteile eine Lösung vor.

© Bild: Saint-Gobain Weber
Aufdoppelung von WDVS

Zweite Haut

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Aufdoppelung von WDVS Die erste Generation der Wärmedämm-Verbundsysteme endete meist bei Dämmdicken um acht bis zwölf Zentimeter – ein heute nicht mehr zeitgemäßer Dämmstandard. Zudem zeigten sich mit den Jahren oft Schäden wie Algenschlieren und Putzrisse. Anstatt nun das WDVS abzureißen und komplett neu aufzubauen, bietet sich die Aufdoppelung des Systems an. Der Beitrag erläutert, was dabei zu beachten ist und welche Vorteile derartige Lösungen bieten. Georg J. Kolbe

© FV WDVS / Sto

Ältere WDVS dämmen: Was bringt eine Aufdoppelung?

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Die Dämmungen von Außenwänden bei älteren, energetisch sanierten Häusern entsprechen oft nicht mehr dem aktuellen technischen Stand. Mit einer Aufdoppelung des alten WDVS ließe sich dieses Defizit beseitigen, wie eine Studie zeigt. 

© VDPM

WDVS: Systemfremde Komponenten sind unzulässig

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Systemhalter von Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) dokumentieren in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung beziehungsweise allgemeinen Bauartgenehmigung, welche Systemkomponenten in welchen Konfigurationen geprüft und zur Verwendung freigegeben sind. Abweichungen von dieser geprüften Konstellation durch Lieferung und Einsatz systemfremder Komponenten sind unzulässig.

© Foto: Knauf
Verbessern WDVS den Schallschutz von Außenwänden?

Laut oder leise

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Ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) hat vordringlich die Aufgabe, den Dämmwert der Hülle eines Gebäudes zu verbessern. WDVS können aber auch die Luftschalldämmung der Außenbauteile beeinflussen – sowohl zum Guten als auch zum Schlechten. Positive Ergebnisse werden mit elastifizierten Dämmstoffen aus EPS oder Mineralwolle des Typs WV erreicht.