Der Verkauf von Gas- und Ölheizungen hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres stark nachgelassen, der von Biomasseheizungen und Wärmepumpen dagegen stark angezogen.
Im 1. Quartal 2025 war der Wärmeerzeugerabsatz um 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr rückläufig. Wärmepumpen legten um 35 Prozent zu und erreichten einen Marktanteil von 42 Prozent.
Der Bundesverband Wärmepumpe fordert Verlässlichkeit bei der Förderung, Impulse beim Strompreis und warnt davor, politisch nur auf den CO2-Preis zu setzen.
Erneuerbare Energien haben von Januar bis September 2024 rund 56 % von Deutschlands Bruttoinlandstromverbrauch gedeckt. Das zeigen vorläufige Daten von ZSW und BDEW.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung steigt. Eine Analyse zeigt: Bei drei von vier zugesagten Anlagen handelt es sich um eine Wärmepumpe.
Nach dem Rekordjahr 2023 bewegt sich der Absatz von Wärmeerzeugern wieder zum langjährigen Durchschnittsniveau vor der Wachstumsphase ab 2020.
Erneuerbare Energien haben im 1. Quartal 2024 rund 56 % von Deutschlands Bruttostromverbrauch gedeckt. Das zeigen vorläufige Berechnungen von ZSW und BDEW.
Künftige Wohngebäude werden insbesondere mit Wärmepumpen und leitungsgebundener Wärme beheizt. Die lange dominierende Gas-Heizung wird verdrängt.
2023 sind in Deutschland 673 Mio. t CO2-Äqivalent an Treibhausgasen freigesetzt worden, 76 Mio. t weniger als 2022. In Gebäuden waren es − 8,3 Mio. t.
Der Wärmepumpenabsatz ist zurzeit europaweit rückläufig. Über die Perspektiven in Deutschland sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, Generalsekretär der EHPA.
Der Wärmepumpenmarkt hat 2023 einen Dämpfer erhalten. Müssen die Wachstumsprognosen korrigiert werden? Darüber sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, Generalsekretär der EHPA.
Erstmals seit 10 Jahren schrumpft der EU-Wärmepumpenmarkt. Aufgrund der aktuell schwierigen Lage haben einige Hersteller bereits Konsequenzen gezogen.