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Alle Artikel zum Thema Destatis

Fast jeder fünfte neue Pkw in D fährt elektrisch

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Was die Zahl der Neuzulassungen von Elektroautos angeht, liegt Deutschland über dem EU-Schnitt – aber deutlich hinter einigen nordeuropäischen Ländern.

Ein- und Zweifamilienhäuser werden laut Statistischem Bundesamt immer seltener realisiert.

Zahl der Baugenehmigungen weiter rückläufig  

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Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist bei den Baugenehmigungen im Juni 2024 ein erneuter Rückgang zu verzeichnen, so das Statistische Bundesamt.      

2023 kamen hierzulande wieder reichlich PV-Anlagen auf die Dächer, die Module stammten allerdings häufig aus chinesischer Herstellung.

Solarboom mit Wermutstropfen

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Zwar geht mehr Solarstrom ins Netz, doch die heimischen Hersteller von PV-Modulen profitieren kaum von dieser Entwicklung.      

Baukrise verschärft sich

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Die Baugenehmigungen für Wohnungen im April lagen 17 Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats. Vor allem bei Einfamilienhäusern bricht die Bautätigkeit ein.

Deutschland produziert hauptsächlich sauberen Strom

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Der Anteil von Ökostrom am deutschen Mix ist in den ersten drei Monaten 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum zweistellig gestiegen.

Flaute: 2023 wurden nach wie vor wenig Wohnungen gebaut

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294.400 Wohnungen sind im vergangenen Jahr in Deutschland entstanden. 900 weniger als im Jahr zuvor. Einfamilienhäuser verzeichnen einen starken Rückgang.

Bei der Berechnung der Emissionen wurde die Vorkette mitberücksichtigt, also auch die bereits im Zuge der Bereitstellung der Energie ausgestoßene Menge des Klimagases.

CO2-Emissionen beim Heizen binnen 20 Jahren um zwölf Prozent gesunken

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Ursache sind zum einen die Senkung des Verbrauchs, zum anderen der Wechsel zu emissionsärmeren oder emissionsfreien, erneuerbaren Energien.   

Als größter Energieverbraucher unter den Industriezweigen hat sich im vergangenen Jahr wieder die Chemische Industrie erwiesen. Allerdings setzt sie ein Drittel der Energieträger als Ausgangsstoffe für Produkte ein.

Industrie: Weniger Waren produziert, weniger Energie verbraucht

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Die deutsche Industrie hat im vergangenen Jahr fast zehn Prozent weniger Energie verbraucht. Das lag Destatis zufolge an den hohen Energiepreisen.

Die Baukosten steigen weiter, sodass die Finanzierung neuer Wohnungen immer schwieriger wird.

Wohnbauförderung belebt Baukonjunktur nicht

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Die Baukrise verschärft sich: Von Januar bis Juli 2023 ist die Zahl der Wohnungsbaugenehmigungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 28 Prozent gesunken.

Die meisten Wohnungen in Deutschland finden sich in Mehrfamilienhäusern.

Zahl der Wohnungen hat kaum zugenommen

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Ende 2022 hat es in Deutschland rund 43,4 Millionen Wohnungen gegeben. Laut Statistischem Bundesamt waren das nur 0,7 Prozent mehr als im Jahr zuvor.  

2,6 Millionen Photovoltaikanlagen installiert

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Immer mehr Unternehmen und Privathaushalte in Deutschland nutzen die Energie der Sonne zur Stromerzeugung. Inzwischen sind es fast drei Millionen.

Schwacher Dezember: Obwohl im Jahresverlauf nur 3,3 Prozent weniger neu zu errichtende Mehrfamilienhäuser genehmigt wurden, waren es im Dezember 19,7 Prozent weniger als im Vorjahr .

Wohnungsbau: 6,9 Prozent weniger Genehmigungen 2022

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Die Anzahl der Baugenehmigungen verringerte sich 2022 in vielen Bereichen. Besonders Antragszahlen für Einfamilienhäuser und von Privatpersonen gingen zurück, zeigt eine Erhebung des statistischen Bundesamtes.

Aus diesem Haus kommen die Zahlen zum Energieverbrauch in privaten Haushalten: Verwaltungsgebäude des Statistischen Bundesamts (Destatis)

Energieverbrauch privater Haushalte 2020 leicht gesunken

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Die privaten Haushalte in Deutschland haben 2020 ,9 Prozent weniger Energie für Wohnen verbraucht als im Vorjahr. Das teilt das Statistische Bundesamt mit.

Bauindustrie: Auftraggeber treten auf die Bremse

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Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie warnt, dass immer mehr Auftraggeber auf die Investitionsbremse treten. Bis Mitte 2022 ist der Umsatz der Bauindustrie real gesunken.

Der Anteil von Wärmepumpen als Heizung in Neubauten stieg in den beiden vergangenen Jahren von 45,8 auf 50,6 Prozent.

Wärmepumpen führen im Neubau

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Mehr als die Hälfte der im Jahr 2021 gebauten Wohngebäude heizen mit Wärmepumpen. Gasheizungen kommen dagegen immer seltener zum Einsatz, meldet Destatis. 

Kohlekraft hat Windkraft bei der Stromerzeugung in Deutschland im vergangenen Jahr überholt.

Stromerzeugung 2021: Kohle ist wieder Nummer eins

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Der Anteil von Strom aus konventionellen Energieträger ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Dagegen ist vor allem Ökostrom  aus Windkraft wetterbedingt zurückgegangen.

Baugenehmigungen so hoch wie seit über 20 Jahren nicht

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Zahlen des Statistischen Bundesamts deuten auf einen Bauboom 2021 hin: Die Baugenehmigungen für Wohnungen sind weiter gestiegen. Dennoch sehen Verbände einen Nachholbedarf.

Alleinlebende verbrauchen deutlich mehr Wohnenergie

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Die deutlichen Preissteigerungen bei Erdgas, Heizöl und Strom dürften sich besonders stark auf die Ausgaben Alleinlebender auswirken. Das hat Destatis ermittelt.

Destatis: Baumaterialien haben sich 2021 stark verteuert

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Lieferengpässe, Rohstoffknappheit, erhöhte Nachfrage im In- und Ausland haben sich auf den Bausektor ausgewirkt: Bauen ist im Jahr 2021 deutlich teurer geworden.

Das Statistische Bundesamt (Destatis) residiert in Wiesbaden.

Wohnenergie: Geringeres Einkommen, höherer Anteil

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Haushalte der niedrigsten Einkommensklasse wenden fast zehn Prozent ihrer Konsumausgaben für Wohnenergie auf. Das hat das Statistische Bundesamt  ermittelt.

Der Baupreisindex wird vom Statistischen Bundesamt vierteljährlich für Februar, Mai, August und November veröffentlicht.
Baumarkt

Baupreise für Wohngebäude um 14,4 % gestiegen

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Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im November 2021 binnen Jahresfrist um 14,4 % verteuert. Das war der stärkste Anstieg der Baupreise seit 51 Jahren.

Aus diesem Haus kommen die Zahlen zum Energieverbrauch in privaten Haushalten: Verwaltungsgebäude des Statistischen Bundesamts (Destatis)

Energieverbrauch privater Haushalte 2019 weiter gestiegen

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Die privaten Haushalte in Deutschland haben 2019 mehr Energie für Wohnen verbraucht als im Vorjahr. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.

Neun Prozent des im vergangenen Jahr in Deutschland eingespeisten Stroms haben Photovoltaikanlagen erzeugt.

Strom: Erneuerbare steigern sich auf 47 Prozent

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Erneuerbare Energieträger haben im vergangenen Jahr fast die Hälfte des in Deutschland eingespeisten Stroms erzeugt. 25,6 Prozent steuerte die Windkraft bei, neun Prozent die Photovoltaik und Biogas sechs Prozent.

Das Statistische Bundesamt (Destatis) residiert in Wiesbaden.

Destatis: Fast 42 Prozent der 2019 fertiggestellten Wohngebäude werden vorwiegend mit Gas beheizt

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Von den im vergangenen Jahr insgesamt 108.100 neu fertiggestellten Wohngebäuden sind 42,8 Prozent mit einer fossilen Heizanlage ausgestattet. Vor zwanzig Jahren lag der Anteil der Fossilheizungen noch bei 93,1 Prozent. Das teilt das Statistische Bundesamt mit.

Destatis: 2 % mehr fertiggestellte Wohnungen

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Im Jahr 2019 wurden in Deutschland 293 000 Wohnungen fertiggestellt. Eine höhere Zahl an fertiggestellten Wohnungen hatte es zuletzt im Jahr 2001 gegeben (326 600). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war das in 2019 eine Steigerung von 2,0 % oder 5700 fertiggestellten Wohnungen zum Vorjahr. Die positive Entwicklung seit 2011 setzte sich somit weiter fort.