Grünflächen in Städten verbessern deren Klimaresilienz – und das ist nur eine von den vielen „Ökosystemleistungen“, die sich in Zahlen ausdrücken lassen, so das Statistische Bundesamt.
Die aktuellen Baugenehmigungszahlen des Statistischen Bundesamts zeigen ein zartes Plus von 6,6 Prozent bei Neu- und Umbauten im Wohnungssegment
Was die Zahl der Neuzulassungen von Elektroautos angeht, liegt Deutschland über dem EU-Schnitt – aber deutlich hinter einigen nordeuropäischen Ländern.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist bei den Baugenehmigungen im Juni 2024 ein erneuter Rückgang zu verzeichnen, so das Statistische Bundesamt.
Zwar geht mehr Solarstrom ins Netz, doch die heimischen Hersteller von PV-Modulen profitieren kaum von dieser Entwicklung.
Die Baugenehmigungen für Wohnungen im April lagen 17 Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats. Vor allem bei Einfamilienhäusern bricht die Bautätigkeit ein.
Der Anteil von Ökostrom am deutschen Mix ist in den ersten drei Monaten 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum zweistellig gestiegen.
294.400 Wohnungen sind im vergangenen Jahr in Deutschland entstanden. 900 weniger als im Jahr zuvor. Einfamilienhäuser verzeichnen einen starken Rückgang.
Ursache sind zum einen die Senkung des Verbrauchs, zum anderen der Wechsel zu emissionsärmeren oder emissionsfreien, erneuerbaren Energien.
Die deutsche Industrie hat im vergangenen Jahr fast zehn Prozent weniger Energie verbraucht. Das lag Destatis zufolge an den hohen Energiepreisen.
Die Baukrise verschärft sich: Von Januar bis Juli 2023 ist die Zahl der Wohnungsbaugenehmigungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 28 Prozent gesunken.
Ende 2022 hat es in Deutschland rund 43,4 Millionen Wohnungen gegeben. Laut Statistischem Bundesamt waren das nur 0,7 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Immer mehr Unternehmen und Privathaushalte in Deutschland nutzen die Energie der Sonne zur Stromerzeugung. Inzwischen sind es fast drei Millionen.
Die Anzahl der Baugenehmigungen verringerte sich 2022 in vielen Bereichen. Besonders Antragszahlen für Einfamilienhäuser und von Privatpersonen gingen zurück, zeigt eine Erhebung des statistischen Bundesamtes.
Die privaten Haushalte in Deutschland haben 2020 ,9 Prozent weniger Energie für Wohnen verbraucht als im Vorjahr. Das teilt das Statistische Bundesamt mit.
Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie warnt, dass immer mehr Auftraggeber auf die Investitionsbremse treten. Bis Mitte 2022 ist der Umsatz der Bauindustrie real gesunken.
Mehr als die Hälfte der im Jahr 2021 gebauten Wohngebäude heizen mit Wärmepumpen. Gasheizungen kommen dagegen immer seltener zum Einsatz, meldet Destatis.
Der Anteil von Strom aus konventionellen Energieträger ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Dagegen ist vor allem Ökostrom aus Windkraft wetterbedingt zurückgegangen.
Zahlen des Statistischen Bundesamts deuten auf einen Bauboom 2021 hin: Die Baugenehmigungen für Wohnungen sind weiter gestiegen. Dennoch sehen Verbände einen Nachholbedarf.
Die deutlichen Preissteigerungen bei Erdgas, Heizöl und Strom dürften sich besonders stark auf die Ausgaben Alleinlebender auswirken. Das hat Destatis ermittelt.
Lieferengpässe, Rohstoffknappheit, erhöhte Nachfrage im In- und Ausland haben sich auf den Bausektor ausgewirkt: Bauen ist im Jahr 2021 deutlich teurer geworden.
Haushalte der niedrigsten Einkommensklasse wenden fast zehn Prozent ihrer Konsumausgaben für Wohnenergie auf. Das hat das Statistische Bundesamt ermittelt.
Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im November 2021 binnen Jahresfrist um 14,4 % verteuert. Das war der stärkste Anstieg der Baupreise seit 51 Jahren.
Die privaten Haushalte in Deutschland haben 2019 mehr Energie für Wohnen verbraucht als im Vorjahr. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Erneuerbare Energieträger haben im vergangenen Jahr fast die Hälfte des in Deutschland eingespeisten Stroms erzeugt. 25,6 Prozent steuerte die Windkraft bei, neun Prozent die Photovoltaik und Biogas sechs Prozent.