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Alle Artikel zum Thema CO2-Preis

Wissenschaftsappell: Mehr Ener­gie­effi­zienz in Wahl­programme

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In einer ge­mein­samen Er­klä­rung warnen 24 Expert:innen davor, Energie­effi­zienz in der Ener­gie­po­litik zu ver­nach­lässigen.

 Bild 1 Thomas Nowak: „Man kann nicht eine Reduktion der CO2 -Emissionen um 90 % fordern und dann keine konkreten Maßnahmen vorschlagen.“

„Wir brauchen ein klares Bekenntnis zur Wärmepumpe“

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Der Wärme­pumpen­markt hat 2023 einen Däm­pfer er­hal­ten. Müs­sen die Wachs­tums­prog­no­sen kor­ri­giert wer­den? Da­rüber sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, General­sekretär der EHPA.

Welchen Anteil an der CO2-Besteuerung sie übernehmen müssen, darum müssen sich Vermietende und Mietende nicht streiten. Das legt das Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz anhand des Brennstoffverbrauchs eines Gebäudes fest.

Wer wie viel CO2-Steuer zahlt

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Mit der Nebenkostenabrechnung für 2023 werden erstmals auch Vermietende an den CO2-Kosten der Mietenden beteiligt. Was auf die beiden Gruppen zukommt.

 Zum Jahreswechsel 2023/24 ist der CO2-Preis von 30 auf 45 Euro/t deutlich gestiegen. Das ist vermutlich aber nur ein Vorgeschmack.

Was steigende CO2-Preise für Öl- und Gas-Heizungen bedeuten

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Die Warnungen werden immer lauter: Steigende CO2-Preise können das Heizen mit Öl und Gas deutlich verteuern. Mit welchen CO2-Kosten muss man rechnen?

Die Ampel-Koalition hat sich nach langer Blockade auf ein Modell verständigt, wie der CO2-Preis zwischen Mietenden und Vermietenden aufgeteilt wird. Demnach wird ein Stufenmodell verankert: Je höher der CO2-Ausstoß eines Gebäudes ist, desto mehr zahlen Vermietende und desto weniger Mietende.

Bundestag beschließt Kostenaufteilung bei CO2-Preis

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Wie viel des CO2-Preises die Mietende zahlen müssen, hängt künftig von der energetischen Qualität des Gebäudes ab. 

Stufen und Stufenaufteilung des CO 2 -Kosten zwischen Mietern und Vermietern in Wohngebäuden.
Berlin

Ampel ist sich bei CO2-Kosten-Stufenmodell einig

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Die Bundesminister Klara Geywitz, Robert Habeck und Marco Buschmann haben sich auf eine Teilung der CO2-Kosten zwischen Vermietern und Mietern geeinigt.

Wer mit Pellets und Sonne heizt, muss keine CO 2 -Abgabe zahlen.

CO2-Abgabe: Heizen mit Gas und Öl verteuert sich

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Am 1. Januar 2022 ist die CO2-Abgabe von 25 auf 30 Euro pro Tonne Kohlendioxid gestiegen. Sie macht das Heizen mit fossilen Brennstoffen teurer. 

Die CO₂-Bepreisung im Gebäudesektor ist ein wichtiger Faktor für die Wärmewende. Mit den bis 2026 festgelegten CO₂-Preisen kann jedoch keine ausreichende Lenkungswirkung entfaltet werden.
Energiewende

BEE will CO2-Bepreisung schnell und deutlich erhöhen

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Der BEE rät der neuen Bundesregierung, die CO2-Bepreisung von 2022 bis 2025 jedes Jahr um 30 Euro/t zu erhöhen. Wärmekunden könnten trotzdem profitieren.

Die Thinktanks Agora Energiewende, Stiftung Klimaneutralität und Agora Verkehrswende empfehlen der künftigen Bundesregierung mit einem Impulspapier 22 schnell umsetzbare Maßnahmen zum Erreichen der Klimaziele.
Bundestagswahl 2021

„Fördertopf mit 12 Mrd. Euro/a für klimaneutrale Gebäude“

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Drei Thinktanks empfehlen 22 schnell umsetzbare Maßnahmen zum Erreichen der Klimaziele. Eine davon: 12. Mrd. Euro/a Förderung für klimaneutrale Gebäude.

Einen höheren CO2-Preis und die Rückverteilung fordern Erneuerbaren-Verbände.

Erneuerbaren-Verbände wollen höheren CO2-Preis

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Im vergangenen Jahr hat die Nachfrage nach klimafreundlichen Heizsystemen in Deutschland erheblich zugenommen. Noch immer nutzen jedoch rund drei Viertel der neu installierten Heizungen ausschließlich fossile Energien. Eine deutlich schnellere Dekarbonisierung des Gebäudesektors durch erneuerbare Wärmetechnologien und eine entsprechend ambitioniertere Energiepolitik fordert daher das Forum „Grüne Wärme“.

Die IG BAU fordert eine Verdopplung der Sanierungsquote und eine Halbierung der Modernisierungsumlage.
Gebäudesanierung

IG Bau fordert 7 Mrd. Euro/a für die BEG

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In der Debatte um eine Novelle des Bundes-Klimaschutzgesetzes fordert die IG BAU eine Verdopplung der Sanierungsquote und deutlich mehr Geld für die BEG.

Wie die EEG-Umlage bei einem moderaten CO₂-Preis von 45 Euro/t CO₂ schon 2022 auf 2,5 Ct/kWh sinken kann.
Studien

„CO2-Preis rauf, EEG-Umlage runter“

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Durch die Nutzung zusätzlicher Einnahmen aus einer höheren CO2-Bepreisung zur Senkung der EEG-Umlage können die Strompreise massiv gesenkt werden.

Kerstin Andreae, BDEW: CO2-Preis muss Anreize für klimaneutrales Heizen setzen.

CO2-Preis muss klimaneutrales Heizen anreizen

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Kerstin Andreae, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) plädierte in der Diskussion mit Patrick Graichen, Geschäftsführer der Agora Energiewende für schnell steigende CO2-Preise. Eingeladen hatte die GASAG zur virtuellen Runde.

Bei öffentlichen Gebäuden fehlt die Vorbildfunktion nach wie vor.

Reformstau im Gebäudebestand bleibt

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Die Deutsche Umwelthilfe erkennt trotz hoher Investitionen zu wenig Fortschritte im Gebäudebereich. Gründe sieht sie in der fehlenden Verschärfung von Standards und im Fokus auf den Neubau.  

der CO2--Preis macht das heizen mit fossilen Energieträgern teurer.

DEN: CO2-Preis kann zum Energiesparen anreizen

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Chancen für mehr Klimaschutz erkennt das Deutsche Energieberater Netzwerk (DEN) im CO2-Preis. „Es ist verständlich, wenn sich Menschen angesichts steigender Preise für Heizöl, Gas und Kraftstoffe ärgern“, sagt der DEN-Vorsitzende Hermann Dannecker. „Andererseits sollen diese Kostensteigerungen eine Lenkungswirkung entfalten und einen Bewusstseinswandel unterstützen. Man sollte sie als Aufforderung zum Energiesparen verstehen und seinen Energieverbrauch optimieren.“

Wie sich der CO2-Preis auswirkt

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Was es mit dem CO2-Preis auf sich hat und wie er sich auf die Heizkosten auswirken wird, dazu haben wir in unserer Januar-Ausgabe berichtet. Klar ist: Energieberaterinnen und Energieberatern gibt er ein zusätzliches Argument für eine energetische Sanierung an die Hand, denn er kann so manche Heizungsmodernisierung auch ohne Förderung zu einer lohnenden Investition machen.

Smarte Thermostate sollen den Energieverbrauch drosseln.

Studie zeigt wie CO2-Fußabdruck kleiner werden kann 

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Optimierung der Betriebsführung und  bewussteres Heizverhalten der Mieter kann die CO2-Last in Gebäuden senken. Konkrete Ergebnisse dazu aus dem wohnungswirtschaftlichen Forschungsprojekt „BaltBest“ liegen jetzt vor.

Der CO2-Preis hat Auswirkungen auf die Heizkosten.

CO2-Preis: Dena legt Vorschläge für Umlage in Mietwohnungen vor

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Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat ein Positionspapier mit einem Vorschlag für eine klima- und sozialpolitisch verträgliche Kostenverteilung vor, der die durch den CO2-Emissionshandel entstehenden Ausgaben für Mieter und Vermieter regeln soll.

Achtung: Der CO ₂ -Preis auf fossile Brennstoffe soll die Emissionen senken. Ob er hoch genug ist damit sich eine Heizungsmodernisierung rechnet hängt vom Einzelfall ab. In der Energieberatung kann er als Türöffner dienen.
CO₂-Preis und Heizkosten

Wohin der CO₂-Preis führt

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CO₂-Preis und Heizkosten Der CO₂-Preis verteuert das Heizen mit Gas und Öl. Wie er sich auf die Brennstoffkosten auswirkt und wie er zwischen Mietern und Vermietern aufgeteilt wird ist noch umstritten. Energieberaterinnen und Energieberatern jedenfalls gibt er ein zusätzliches Argument für eine energetische Sanierung an die Hand, denn er kann so manche Heizungsmodernisierung auch ohne Förderung zu einer lohnenden Investition machen. Joachim Berner

Interview zu den Auswirkungen des CO₂-Preises im Gebäudesektor

„Wir brauchen einen dreistelligen CO₂-Preis“

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Interview zu den Auswirkungen des CO₂-Preises im Gebäudesektor Seit Anfang 2021 müssen Unternehmen, die Energieträger in Verkehr bringen, für CO₂-Emissionen bezahlen. Was für Konsequenzen das für die unterschiedlichen Segmente der Gebäudesanierung hat erläutert Martin Pehnt. Er ist Geschäftsführer des ifeu-Instituts in Heidelberg.

In einem Video erklärt die Deutsche Emissionshandelsstelle die CO 2 -Bepreisung.

CO2-Bepreisung für Emissionen aus Verkehr und Wärme startet 

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Seit 1. Januar 2021 gilt in Deutschland das nationale Emissionshandelssystem für Brennstoffe. Bis 2022 sind zunächst Benzin, Diesel, Erdgas, Flüssiggas und Heizöl davon betroffen. Wie das System funktioniert, erklärt die im Umweltbundesamt angesiedelte Deutsche Emissionshandelsstelle. 

CO2-Bepreisung: Firmen sollten Energielieferverträge prüfen

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Der CO2-Zertifikatehandel verursacht ab 2021 höhere Energiepreise. Für Unternehmen können sich dadurch deutliche Mehrkosten ergeben. Der Expertenrat: Vertragsänderungen nicht vorschnell unterschreiben.

Der CO 2 -Preis verteuert ab 2021 das Heizen mit Gas und Öl. Doch wer soll die zusätzlichen Kosten zahlen? Mieter oder Vermieter?

CO2-Preis und Mieterschutz: Vermieter sollen zahlen

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Vermieter sollen den ab 2021 geltenden CO2-Preis für Heizungen vollständig tragen. Das fordern die Deutsche Umwelthilfe und der Deutsche Mieterbund.  

Facade of a modern apartment building

Warmmiete soll CO2-Preis mieterfreundlich machen

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Pauschalmieten für Wohnen und Wärme geben Mietern Anreize zum klimafreundlichen Heizen und Gebäudeeigentümern für energetische Sanierungen, schlägt Agora Energiewende vor. Schwedische Gebäude seien dadurch schon nahezu CO2-frei. Temperaturfeedback soll Mieter-Vermieter-Dilemma abbauen.

Energiewende

Reform der Energiesteuern entlang von CO2-Preisen

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Um die Stagnation beim Klimaschutz in Deutschland zu beenden, schlägt Agora Energiewende vor, alle klimaschädlichen Energien aufkommensneutral mit CO2-Aufschlägen zu belasten. In der Folge würde Strom um 10 bis 25 % günstiger, Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas würden teurer. Zudem soll ein Teil der Aufschläge dazu genutzt werden, klimafreundliche Gebäude zu fördern.