Die Spitzenverbände des Wohnungsbaus in Deutschland haben im Energiekonzept der Bundesregierung den Beschluss 1,5 Mrd. Euro/a zur energetischen Gebäudesanierung zur Verfügung zu stellen als „Schritt in die richtige Richtung“ begrüßt. Gleichzeitig fordern die Mitglieder der Kampagne
    
     Impulse für den Wohnungsbau
    
    Nachbesserungen. Wichtig sei jetzt eine gesicherte Finanzierung für das KfW-Gebäudesanierungsprogramm. Außerdem fordert die Kampagne, die KfW-Fördermittel auf mindestens 2 Mrd. Euro/a aufzustocken, „damit die angestrebten Klimaschutzziele der Bundesregierung erreicht werden können“.
    
    
    Es sei insbesondere für Eigentümer und Investoren erfreulich, dass die Bundesregierung künftig auch verstärkt auf steuerliche Anreize bei der Gebäudesanierung setzen will, damit Investitionen angeschoben werden können. Allerdings setzt nach dem Beschluss der Bundesregierung die steuerliche Förderung der Objekte erst mit Baubeginn ab dem nächsten Jahr ein. Dies werde zu einem temporären Investitionsstau führen: „Wir wollen, dass auch diejenigen, die 2011 mit ihren Baumaßnahmen starten und diese 2012 abschließen, mit in die Förderung aufgenommen werden.“ GLR
    
    
    Eckpunkte und Gesetzesvorlagen zur beschleunigten Energiewende
   
  
    
                  ENERGIEWENDE
    
      
 
     
     
     
     
     
    