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Guter Stil in Zeiten von E-Mail, iPhone und Facebook

Der digitale Lifestyle beeinflusst immer stärker unser berufliches und privates Leben. Hierbei helfen die alten "Knigge"-Regeln meist nicht weiter. Nun gibt es 101 Empfehlungen zur “Höflichkeit 2.0“, die man kennen sollte.

Heute stehen wir vor Fragen wie „Ist es ok, wenn ich eine Kontaktanfrage auf
Facebook ignoriere?“, „Bin ich unhöflich, wenn ich im Restaurant mein Handy
auf den Tisch lege?“ oder „ Wie lange darf ich im Café das kostenlose Wi-Fi
nutzen, ohne etwas zu bestellen?“.
Genau hier setzt das Team des Creation Centers der Telekom Laboratories an. Nach intensiver Recherchearbeit und internationalen Workshops wurde nun eine eEtiquette mit 101 "Dos and Don’ts" für den digitalen Alltag vorgestellt. Das Motto dazu lautet: "Von Usern für User: aktuell – pointiert – hilfreich."

Die Kategorien der eEtiquette umfassen alle derzeit relevanten Kommunikationskanäle wie SMS, Mail, Telefon, Soziale Netzwerke, Videokonferenzen, Blogs, Chats etc. Beispiele gefällig? Hier sind einige:
- Mit einem kurzen Telefonanruf lässt sich eine endlose Kette frustrierender E-Mails
umgehen.
- Online zu sein heißt nicht unbedingt erreichbar zu sein...
- NDDW - verwende keine umständlichen Abkürzungen (Nur damit Du es weißt).
- Überschätze nie Deine digitalen Freunde. Über ein soziales Netzwerk befreundet
zu sein heißt nicht, Freunde im realen Leben zu sein.

Die Webseite stellt nicht nur die eEtiquette vor, sondern lädt mit Kommentar- und Bewertungstools auch zur Diskussion ein:

www.eEtiquette.de