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Alle Artikel zum Thema Schwerpunkt

© Bild: Schüco International

Glas und Rahmen mit IQ

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Smarte Fenster Smarte Fenster versprechen mehr Komfort, mehr Sicherheit und ­weniger Energieverbrauch. Doch welche Möglichkeiten bieten sie tatsächlich und was sind die aktuellen Entwicklungen und Trends? Marian Behaneck

© Bild: denisismagilov | Salamander Industrie-Produkte

Alu, Glas und Polymere

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Lebenszyklus von Fenstern Obwohl ihre Produkte ziemlich langlebig sind, hat die Fensterbranche ein Ressourcen- und Umweltproblem. Wie sie es angeht, weiß GLASWELT-Chefredakteur Daniel Mund.

© Bild: Oliver Jaist Fotografie

Klimaaktiver Büroneubau mit Grünfassade

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Klimatisierung mit Low- und Hightech In diesem auf Nachhaltigkeit geplanten Bürogebäude soll eine Fassadenbegrünung im Sommer zusammen mit Klimadecken für Abkühlung sorgen. Zusätzlich sollen die Pflanzen vor den Staubemissionen eines angrenzenden Autobahnzubringers sowie eines nahen Kieswerks schützen. Christine Ryll

© Bild: Velux

Cool durch den Sommer

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Sonnenschutz planen Wo Neubauten geplant werden, muss jetzt auch verstärkt der Sommerfall berücksichtigt werden, der sommerliche Wärmeschutz. Vor allem aber gilt es, den Bestand entsprechend anzupassen. Wobei dem technischen Sonnenschutz eine zentrale Rolle zukommt, immer genau auf das jeweilige Gebäude zugeschnitten. Alexander Borchert

© Bild: Jürgen Pollak
Gebäudematerialpässe

Wissen, was drinsteckt – wissen, was rein soll

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Schon seit einigen Jahren können Immobilien einen Gebäudematerialpass ausgestellt bekommen, der ihre Kreislauffähigkeit dokumentiert. Eine Analyse von rund 50 solcher Pässe zeigte jetzt, wie gut sie auch als Planungsinstrument im Sinne der Nachhaltigkeit dienen können. Pascal Keppler, Peter Mösle

© Bild: DGNB
Nachhaltige Bauprodukte

Auf die Transparenz kommt es an

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Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) ­zertifiziert zwar keine Baustoffe und Bauteile, sondern nur Projekte, bietet aber mit dem ­DGNB-Navigator eine Plattform, auf der die relevanten Produktdaten zu finden sind. Im Interview gibt Vorstand Johannes Kreißig Auskunft über den Navigator sowie über aktuelle Entwicklungen im Bereich der ökologisch, ökonomisch und sozial bewussten Baustoffproduktion.

© Bild: Werner Eicke-Hennig
Nachhaltiger Beton

Massiv und innovativ

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Beton gilt zunehmend als problematisch, seitdem von allen Seiten die Nachhaltigkeit des Bauens gefordert wird. Hoher Ressourcenverbrauch und ein immenser CO2-Ausstoß im Zuge der Herstellung sind die Gründe. Weil dieser Baustoff aber unverzichtbar ist, wird intensiv und mit ermutigenden Ergebnissen an umwelt- und klimafreundlichen ­Versionen gearbeitet. Werner Eicke-Hennig

© Bild: Klassik Stiftung Weimar, Fotothek / Susanne Marschall
Historisches Wohnklima

Hier fror Goethe

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Von winterlicher Behaglichkeit konnte in den vier Wänden des 18. und 19. Jahrhunderts aufgrund mangelnden Wärmeschutzes keine Rede sein. Ein Kronzeuge ist Goethe, der trotz seines Wohlstands in der dunklen Jahreszeit in seinem Weimarer Haus gegen die Kälte ankämpfen musste. Werner Eicke-Hennig

© Bild: Klaus-Jürgen Edelhäuser
Energetische Denkmalmodernisierung

Denk mal an Effizienz

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Auch Baudenkmäler können ihren Beitrag zur Bewältigung der Klima- und Energiekrise leisten. Allerdings sollte man bei ihrer Modernisierung den Fokus eher auf eine behutsame Verbesserung der Effizienz als auf die Erzeugung erneuerbarer Energien legen, will man ihren kulturellen Wert bewahren und ihnen zugleich neuen Wohn- beziehungsweise Nutzwert geben. Klaus-Jürgen Edelhäuser

© Bild: Caspar Sessler
Kreislauffähig bauen

Urban Mining im historischen Kontext

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Zirka 55 Prozent der Abfälle hierzulande gehen aufs Konto der Baubranche. Vieles davon wird zum Auffüllen von Aushüben eingesetzt – meist, weil die Wiederverwertung zu aufwendig ist. Dabei kann man Gebäude von Anfang an als die Bau- und Rohstofflager der Zukunft planen. Ein Instrument hierfür ist der „Urban Mining Index“, entwickelt und erprobt anhand der Erweiterung des historischen Rathauses im hessischen Korbach.  Marie Kaletha

© Bild: Autodesk
Energie- und Ökobilanzsoftware

Form follows energy

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Die wichtigsten, den Energieverbrauch oder die Ökobilanz eines Bauvorhabens bestimmenden Entscheidungen fallen in einem frühen Planungsstadium. Analyse- und Bilanzierungsprogramme unterstützen Planerinnen und Planer dabei, die Energie- und Ökobilanz von Gebäudeentwürfen zu optimieren. Marian Behaneck

© Bild: sanier.de
Energieautonomie mit dem PEKOHAUS-Konzept

Der Royal Flush im Effizienzpoker?

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Die Novellierung des Gebäude- energie­gesetzes wird von einer kontroversen Diskussion rund um das Thema Heizung begleitet. Unter dem Aspekt der Energiewende greift diese Fokussierung jedoch zu kurz. Es geht vielmehr grundsätzlich um die Energieversorgung von Gebäuden. Diese kann weitgehend unabhängig von architektonischen Vorgaben betrachtet werden und mit dem Pekohaus-­Konzept sogar Energieautonomie ermöglichen. Peter Kosack, Claudia Siegele

© Bild: Lebensraum Holz / Michael Voit
Passivhausbau

„Die kriegen nichts anderes“

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In Bayern baut die Firma Lebensraum Holz ausschließlich im Passivhausstandard. Warum das so ist, erklärt Geschäftsführer Uli Zimmermann im Interview.

© Bild: ArchitekturWerkstatt Vallentin
Projekt im Passivhausstandard

Baugemeinschaft setzt auf Passiv­haus Plus

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Das 95 Meter lange Baugemeinschafts-Wohnhaus liegt in München-Riem, an der noch ländlich geprägten Stadtgrenze. Alle Wohnungen sind nach Süden ausgerichtet – mit Blick durch bodentiefe, dreifach verglaste Fenster ins Grüne. Eine wichtige Voraussetzung für das Passivhaus Plus, das die Münchner Architekturwerkstatt Vallentin hier geschaffen hat. Heidi Rauch, Michael Konitzer

© Bild: DNR
Freie Lüftung in Leipziger Kindertagesstätten

Das Kind muss an die frische Luft!

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Vorgaben der Stadt Leipzig zur freien Lüftung in Kindertagesstätten sind energetisch unsinnig. Außerdem stehen sie im Widerspruch zu Anforderungen des Unfallschutzes und an die Raumlufttemperatur. Bleibt als Ausweg eigentlich nur der Einbau einer mechanischen Be- und Entlüftung. Irmela von Nordheim

© Bild: Stefan Hobmaier | Fotogloria für ebm-papst
Beispiele für Ventilatortausch

Effizienter für frische Luft sorgen

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In etlichen RLT-Anlagen gehören veraltete Ventilatoren zu den Hauptursachen für einen zu hohen Energiebedarf. Es lohnt sich, sie gegen moderne auszutauschen. Die Beispiele des Beitrags verdeutlichen unterschiedliche Motivationen
für ein Retrofit und zeigen einen kleinen Ausschnitt der auf individuelle Anforderungen zugeschnittenen Lösungen. Sabine Riethmüller

© Bild: FGK nach Scofield und Sterling, ASHRAE Journal 34
Wirtschaftlichkeit der Luftbefeuchtung

Gesunde Luft darf nicht trocken sein

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Raumtemperatur und Luftfeuchte sind wichtige Einflussfaktoren für das Wohlbefinden von Büroangestellten. Wenige Krankheitstage genügen deshalb, damit sich eine Luftbefeuchtung rechnet. Das geht aus einer Rechnung des Fachverbands Gebäude-Klima hervor. Claudia Kandzia, Claus Händel

© Bild: Kom.EMS
Projekt mit 1.500 Kommunen

Verbrauch erfolgreich reduzieren

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Vier Bundesländer haben die Entwicklung eines Energiemanagement-Systems für Kommunen vorangetrieben. Mit der Energiekrise 2022 haben mehr Kommunen erkannt, wie nützlich das für sie sein kann. Der Ausbau der Förderung sorgt für mehr Akzeptanz. Damit tun sich weitere Arbeitsfelder für Energieberatende auf. Gregor Hillebrand-Kandzia

© Bilder: Simon Bierwald / Vonovia
Erneuerbare Energien im Quartier

Urban Energy Mining

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In einem Quartier in Bochum wurden vom Fraunhofer CINES Möglichkeiten zur gebäude- und sektorübergreifenden Verteilung und Speicherung von erneuerbarer Energie im Arealnetz simuliert, auch unter Einbindung von Wärmepumpen und Ladepunkten für Elektromobilität. Es zeigte sich ein großes Potenzial zur Dekarbonisierung und zur Netzentlastung. Alexander Borchert

© Bild: Stadtleben Ellener Hof, Reiner Geue
Holz statt Beton im Klimaquartier

Stadtleben Ellener Hof – ein urbanes Dorf

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Das Klimaquartier Stadtleben Ellener Hof in Bremen hat ehrgeizige Ziele: Ein Baustandard von mindestens KfW 40 für die neuen Gebäude, eine viel­fältige Mischung bei den Bewohnerinnen und Bewohnern, wenig Autos im Quartier und Bauen mit Holz und möglichst wenig Beton. Marie Kaletha

© Bild: BBSR
Begleitforschung zum Quartiersansatz

Erfolge und Herausforderungen im Quartier

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Ein Forschungsteam hat im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- Raumforschung durch das KfW-Programm „Energetische Stadtsanierung“ geförderte Projekte zu Klima­schutz und Klimaanpassung von Quartieren begleitet. Die enormen Potenziale und Chancen des Quartiersansatzes wurden deutlich, ebenso jedoch die noch bestehenden Probleme und Hindernisse. Alexander Borchert

© Bild: kristina rütten - stock.adobe.com
sommerlicher Wärmeschutz

Behaglichkeit berechnen

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Der thermische Komfort muss nicht immer zu 100 Prozent optimal sein. Lässt man Abweichungen im Jahresverlauf in einem geringen Umfang zu, kann das Energie und Kosten einsparen. Für die richtige Abwägung gibt der Beitrag eine Hilfe­stellung. Norbert Nadler

© Bild: Grispb - stock.adobe.com
Planung von Kälteanlagen

Eiseskälte effizient erzeugen

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Energieeffizienz, F-Gase-Verordnung und Sicherheitsnorm lauten die aktuellen Herausforderungen in der Kältetechnik. Sie werden die Planung, die Ausführung und den Betrieb kältetechnischer Anlagen in Gewerbe und Industrie künftig erschweren – bringen aber einiges in Sachen Energieeinsparung und Klimaschutz. Wolfgang Schmid

© Bild: zhu difeng - stock.adobe.com
Effiziente Klimasysteme

Klimafreundlich kühlen

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Passive Maßnahmen wie Sonnenschutz und Wärmedämmung reichen in vielen Gebäuden nicht aus, um sie im Sommer ausreichend kühl zu halten. Der Beitrag stellt beispielhaft Systeme zur Raumkühlung in Wohnhäusern und im Kleingewerbe vor und erläutert, warum sommerliche Kühlung und Photovoltaik zusammenpassen. Claus Händel

© Bild: BVF
Auslegung von Kühldecken

Von oben kühlen

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Weil sie sich vergleichsweise einfach und kostengünstig ­installieren lassen, eignen sich Kühl-/Heizdecken zur Modernisierung. Welche Schritte bei der Planung und Auslegung eines Kühl- und Heizdeckensystems betrachtet werden müssen, beleuchtet der Beitrag. Alexandra Borke