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Positiver Fußabdruck durch Designkonzept

„Wie können wir ein Gebäude so machen, dass es ist wie ein Baum, eine Stadt so machen, dass sie ist wie ein Wald, dass sie Biodiversität schafft, den Boden reinigt, die Luft säubert, Lebensraum bereitstellt und positive Mehrwerte auf ganz vielen verschiedenen Ebenen darstellt“, beschreibt sie das Prinzip. Im Baubereich bedeutet dies, dass nicht nur Wert gelegt wird auf das Thema Wohngesundheit der Produkte, sondern auch darauf, wie diese sich so verbauen lassen, dass sie wieder ausgebaut und weiter verwendet werden können. Dazu gehört für die Cradle-to-Cradle-Expertin auch die digitale Dokumentation zu den Produkten selbst sowie zu deren Einbausituation.
Im GEB-Podcast beschreibt sie, wie dies in konkreten Neubau- und Sanierungsprojekten aussehen kann. Ihr Beispiel im Neubau ist das Rathaus der niederländischen Stadt Venlo. Im Gebäudebestand hat ihre NGO selbst Hand angelegt und in Berlin das Gebäude saniert, in dem sich die eigenen Büro- und Schulungsräume befinden.

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