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Alle Artikel zum Thema Umweltbundesamt

© Soonthorn - stock.adobe.com

2023: So viel erneuerbarer Strom erzeugt wie noch nie

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Der Gesamtanteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch ist in Deutschland im Jahr 2023 auf insgesamt 22 % gestiegen. 2022 betrug der Anteil noch 20,8 %.

© Umweltbundesamt, 13.03.2024

2023: Treibhausgasemissionen sinken um 10,1 %

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2023 sind in Deutsch­land 673 Mio. t CO2-Äqivalent an Treibhausgasen frei­ge­setzt worden, 76 Mio. t weniger als 2022. In Gebäuden waren es − 8,3 Mio. t.

© Bild: andrei310 - stock.adobe.com
Ad-hoc-Papier 

Mit Abwasser wärmen

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Abwasserkanäle als Quelle für die Wärmeversorgung von Gebäuden oder für die Fernwärme sind besonders in urbanen Räumen nicht zu verachten. Sie bieten damit Potenziale in Gebieten, in denen für Wärmepumpen die Verfügbarkeit oder der Zugang zu anderen Wärmequellen begrenzt sind. Dennoch wird...

© Negro Elkha - stock.adobe.com

Ökostrom-Anteil liegt erstmals über 50 Prozent

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Mehr Strom aus Sonne und Wind lassen im Jahr 2023 den Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch in Deutschland erstmals auf über die Hälfte steigen.

© qatsi.tv/UBA

Neues Gebäude mit Vorbildfunktion

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Am 4. September hat das Umweltbundesamt (UBA) sein zweites Bürogebäude an seinem Hauptsitz in Dessau-Roßlau eingeweiht, einen klimaneutralen Erweiterungsbau.

© Kai Wehnemann / UBA

Klimaziele sind bis 2030 noch zu erreichen  

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Laut Umweltbundesamt können vor allem mit mehr Schienenverkehr und weniger fossilen Heizungen die CO2-Emissionen im erforderlichen Maß gesenkt werden.

© Bild: UBA
Parameterstudie 

Gebäude im Sommer kühl halten

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Ohne sommerlichen Wärmeschutz wird es künftig angesichts des Klimawandels mit zunehmenden Hitzeperioden nicht mehr gehen. Umso wichtiger wird die Entwicklung von Strategien sein, mit denen sich die Überhitzung von Innenräumen mit passiven Maßnahmen vermeiden lässt. In der Parameterstudie Kühle...

© pbr / Axel Hartmann

Qualitätssiegel Raumlufttechnik bürgt für gute Luft mit wenig Energie

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Ein neues dreistufiges Prüfungsverfahren soll dafür sorgen, dass raumlufttechnische Anlagen einwandfrei laufen. Das Umweltbundesamt stellt das Qualitätssiegel Raumlufttechnik vor.

© Bild: joel_420 - stock.adobe.com
Kurzgutachten 

Kleiner aber feiner Unterschied bei der Energie

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Der berechnete Energiebedarf eines Gebäudes unterscheidet sich nicht selten von dem gemessenen Energieverbrauch. Das kann daran liegen, dass die Bauausführung von der Planung abgewichen ist, die Berechnungsannahmen zur Betriebsweise der Gebäudetechnik idealisierend waren oder Randbedingungen und...

© AEE INTEC

Hitzeinseln vermeiden

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Deutschland zählt wegen des Klimawandels immer mehr heiße Sommertage. Eine Studie des Umweltbundesamts untersucht, wie sich in Innenstadtquartieren kühlere Temperaturen erreichen und Hitzeinseln vermeiden lassen.

© jordano - stock.adobe.com

Klimabilanz: Treibhausgasemissionen in Deutschland nehmen wieder zu

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Nach dem deutlichen Rückgang 2020 sind die Treibhausgasemissionen in Deutschland 2021 wieder angestiegen. Energie- und Umweltverbände fordern verstärkte staatliche Hilfen für Gebäudesanierung und erneuerbare Energien.   

© DEPI

Feinstaub: Pelletsverband widerspricht Umweltbundesamt

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Die Forderung des Umweltbundesamtes, wegen der Feinstaubemissionen auf das Heizen mit Holz zu verzichten, hält der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband für kontraproduktiv – nicht nur mit Blick auf die Klimaschutzbemühungen.

© UBA

Umweltgifte aus Baumaterialien vermeiden

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Aus Baumaterialien können während der Bauphase schädliche Stoffe in die Umwelt gelangen. Mit einer guten Planung lassen sie sich um 90 Prozent senken. 

© mpix-foto - stock.adobe.com

Umweltbundesamt: Normen berücksichtigen Klimafolgen nicht

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Inwieweit die Klimafolgen in den Normen in Deutschland vorkommen bzw. bei welchen Regelwerken Handlungsbedarf besteht, hat das Umweltbundesamt untersucht.

© Umweltbundesamt
Klimaschutz

UBA schlägt steileren Pfad für F-Gase-Phase-down vor

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Das Umweltbundesamt schlägt vor, HFKW in der EU für den Klimaschutz noch strenger zu regulieren. Ein steilerer F-Gase-Phase-down böte weitere Chancen.

© Umweltbundesamt

Bundespreis Umwelt und Bauen 2021 ausgelobt

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Der von Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) initiierte Bundespreis UMWELT & BAUEN unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Svenja Schulze würdigt Projekte, die die Idee eines neuen Bauhauses im Sinne von ganzheitlich nachhaltigen Gebäuden bereits heute realisieren. 2021 wird der Preis zum zweiten Mal verliehen, diesmal in vier Kategorien. Auch für die klimagerechte Sanierung gibt es jetzt eine eigene Kategorie.

© Umweltbundesamt // Adobe Stock/Photographee.eu
Arbeitshilfe

Anforderungen an Lüftungskonzepte in Wohngebäuden

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Der Arbeitskreis Lüftung (AK Lüftung) am Umweltbundesamt hat Empfehlungen für Lüftungskonzeptionen in Wohngebäuden veröffentlicht.

© Getty Images / FatCamera

Umweltbundesamt: Luftreiniger allein genügen in Schulen nicht

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Der Einsatz von mobilen Luftreinigern ersetzt in Schulräumen ausreichendes Lüften nicht. Zu diesem Ergebnis kommt die Kommission für Innenraumlufthygiene am Umweltbundesamt in einer aktuellen Stellungnahme.

© Wolf

Umstieg auf weniger klimaschädliche Kältemittel erfolgt zu langsam

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Klimaschädliche fluorierte Treibhausgase müssen nach einer EU-Verordnung bis 2030 größtenteils durch Alternativen ersetzt werden. Eine Studie im Auftrag des UBA zeigt, dass die Kälte- und Klimabranche in Deutschland die Vorgaben nicht ausreichend umsetzt.

© Sebastian Glombik, Stadtfinken

Bundespreis Umwelt und Bauen erstmals verliehen

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Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt zeichnen Leuchtturmprojekte in Hamburg, Berlin und Aalen mit dem Bundespreis Umwelt und Bauen aus.

© UBA

Umweltbundesamt veröffentlicht Studie zu tiefer Geothermie

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Das Umweltbundesamt (UBA) stellt auf seiner Homepage eine neue Studie zur tiefen Geothermie zur Verfügung. Sie untersucht, inwieweit Geothermie-basierte Strom-Wärme-Systeme für eine flexible Deckung des Strombedarfs und vor allem zur Bereitstellung von Regelleistung genutzt werden können, ohne dass dies negative Auswirkungen auf die Wärmeversorgung hat.

© pixel_dreams / iStock / Getty Images Plus
Zahlen

2019: CO2-Ausstoß pro kWh Strom weiter gesunken

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In Deutschland geht der spezifische CO2-Emissionsfaktor im deutschen Strommix weiter nach unten. Das zeigen aktuelle Berechnungen des Umweltbundesamts (UBA) bezogen auf das Jahr 2019. Vor allem mehr Strom aus erneuerbaren Energien und weniger Strom aus Kohleverbrennung sowie die Preise im Emissionshandel trugen dazu bei.

© Umweltbundesamt
Energiewende

2019: Treibhausgasemissionen um 6,3 % gesunken

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In Deutschland wurde 2019 ein CO2-Äquivalent von 805 Mio. t an Treibhausgasen freigesetzt – rund 54 Mio. t oder 6,3 % weniger als 2018. Gründe für diese Entwicklung sind die Reform des europäischen Emissionshandels, der niedrige Gaspreis, ein besonders wind- und sonnenreiches Wetter sowie die Abschaltung erster Kohlekraftwerksblöcke. Die Emissionen aus dem Gebäudebereich sind gestiegen.

Umweltbundesamt: Hohe Kosten durch unterlassenen Umweltschutz

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Das Umweltbundesamt (UBA) hat in der gerade veröffentlichten Methodenkonvention 3.0 seine Empfehlungen zur Ermittlung der Schäden durch Umweltbelastungen aktualisiert und die Kosten neu berechnet.

© Umweltbundesamt

Umweltbundesamt übt Kritik an Planern von Kälteanlagen

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F-Gase-Phase-down falsch eingeschätzt Die Kälte-Klima-Branche hat offensichtlich die Auswirkungen der F-Gase-Verordnung unterschätzt. Auf einer Informationsveranstaltung des Umweltbundesamtes wurde deutlich, dass beim Wechsel zu halogenfreien Kältemitteln eklatante Wissensdefizite bei Planern bestehen. Wolfgang Schmid