Immer mehr Elektro-Innungsbetriebe entdecken in der Installation von Photovoltaik, Stromspeichern und Wärmpumpen ein attraktives Geschäftsfeld.
Trotz der eingetrübten Wirtschaftslage präsentiert sich das Dachdeckerhandwerk in einer robusten Verfassung: Mit einem Jahresumsatz von 11,4 Milliarden Euro konnten die Dachdeckerbetriebe im vergangenen Jahr ein Umsatzplus verzeichnen
In einer gemeinsamen Pressemitteilung fordern BEE, BWP, NABU, BuVEG und DENEFF die Bundesregierung auf, die Renovation Wave im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft als Chance für Konjunktur und Klimaschutz zu nutzen.
Um die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise möglichst schnell zu überwinden und das Leben in Deutschland zukunftssicherer zu machen, haben Agora Energiewende und Agora Verkehrswende einen Vorschlag für ein 100 Mrd. Euro schweres Konjunkturprogramm vorgestellt. Mit 25 Mrd. Euro würde die Bauwirtschaft am meisten von dem „Doppelten Booster“ profitieren. Auch 1 Mio. elektrische Wärmepumpen sind vorgesehen.
Die unabhängigen Planungsbüros sind mit dem bisherigen Geschäftsverlauf 2014 mehrheitlich zufrieden und blicken nach wie vor optimistisch in die Zukunft. Etwa jedes fünfte Ingenieurbüro plant 2015 Mitarbeiter einzustellen. Gesucht werden insbesondere Bauingenieure sowie Ingenieure der Technischen Gebäudeausrüstung.
Das RWI erhöht seine Prognose des deutschen Wirtschaftswachstums für das Jahr 2012 gegenüber Dezember 2011 von 0,6 auf 1,0%; für 2013 erwartet es 2,0%.
Die deutsche Konjunktur hat sich im ersten Halbjahr 2011 merklich verlangsamt.
Der KfW-Infobus ist wieder unterwegs und informiert in rund 20 Städten über das 40 Mrd. Euro schwere KfW-Sonderprogramm.
77% der Bundesbürger ist es wichtig, einen individuellen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Dies ergab eine Umfrage über das Ergreifen von Energiesparmaßnamen in 2009 und 2010.
Der Verbrauch an Primärenergieträgern ist in Deutschland 2008 nur geringfügig gestiegen.
Die deutsche Konjunktur hat sich im Verlauf des Jahres 2008 spürbar abgeschwächt.
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes haben ein gemeinsames Positionspapier “Klima schützen — Konjunktur stützen“ erarbeitet und den politisch Verantwortlichen vorgelegt.
Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7% aus und bleibt damit bei seiner Prognose vom Dezember 2007.
Die Konjunkturdaten des Bauhauptgewerbes im Juli 2007 weisen keine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Vormonat auf - der Zuwachs im Jahresverlauf flacht weiter ab.
Der CO2-Ausstoß ist in Deutschland im Jahr 2006 gegenüber 2005 nach ersten Berechnungen um 0,6% oder 5,1 Mio. Tonnen gestiegen. Konjunkturbedingt haben sich die Emissionen aus Industrieprozessen um 4,2 Mio. Tonnen erhöht. [Nur für Abonnenten]