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Alle Artikel zum Thema Holz-Heizung

Die Frage nach einer neuen Heizung beantworten in Deutschland immer noch zu viele mit einer Entscheidung für fossile Systeme.

Fossile Heizungen in Deutschland weiter vorn

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Der Umstieg auf Heizungen mit erneuerbaren Energien läuft in Deutschland schleppend. Das zeigen die neuesten Zahlen: 70 Prozent aller im vergangenen Jahr neu installierten Heizungen nutzen fossile Brennstoffe. Was den Wärmepumpenabsatz angeht, liegt Deutschland auf dem drittletzten Platz in Europa.

Neue Emissions- und Effizienzanforderungen könnten den Einsatz sogenannter ‚minderwertiger‘ Brennstoffe wie zum Beispiel Waldholzresten in Holzheizungen erschweren.

Verband warnt vor strengeren Richtlinien für Holzheizungen

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Die geplante Verschärfung der EU-Ökodesign-Verordnung für Holzheizungen und -öfen könnte gravierende wirtschaftliche Folgen haben. Der Fachverband Holzenergie (FVH) warnt davor, dass ein Großteil der bestehenden Geräte verteuert oder vom Markt verdrängt werden könnte. Er fordert eine grundlegende Überarbeitung der Vorschläge.

Vor allem Kohlenmonoxid- und Staubemissionen sind das Problem: Im Feuerstättenbescheid weisen bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger aus, ob vor dem 22.3.2010 errichtete Holzfeuerstätten nach dem 31.12.2024 weiter betrieben werden dürfen beziehungsweise auszutauschen oder stillzulegen sind.

FNR: Bis Dezember alte Holzheizungen umrüsten oder austauschen

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Überschreiten die Schadstoffemissionen älterer Holzfeuerungen die Grenzwerte, muss gehandelt werden. Von Fall zu Fall empfiehlt sich dabei laut der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe gleich der Einbau einer neuen, hocheffizienten Anlage.   

Die Kosten für fossile Brennstoffe übersteigen die von Holzhackschnitzeln bei weitem.

Preis für A2-Hackschnitzel gesunken

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Heizen mit Holzhackschnitzeln wird etwas günstiger. Vor allem, weil laut dem Deutschen Pelletinstitut Waldrest- und Landschaftspflegeholz reichlich vorhanden ist.     

Alte kaminöfen müssen bis Ende 2024 nachgerüstet werden.

Frist für alte Kaminöfen läuft aus

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Alte Holzfeuerungen, die bis Ende März 2010 zugelassen wurden, dürfen nur noch eine komplette Heizsaison betrieben werden, wenn sie nicht den verschärften Anforderungen der 2. Stufe der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) entsprechen.

Verband sieht Diskriminierung von Bioenergie durch CO2-Preis

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Mit Blick auf die weiteren geplanten Änderungen des Bundesemissionshandelsgesetzes (BEHG) fordert Sandra Rostek, Leiterin des Hauptstadtbüro Bioenergie (HBB), dass Holzbrennstoffe nicht neu in den Geltungsbereich des Gesetzes aufgenommen werden. Das soll eine weitere Verteuerung von Energie vermeiden. 

Forscher entwickeln emissionsarmen Biomasse-Vergaser

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Die Entwicklung eines automatisch beschickten Biomasse-Vergaserkessels mit unterem Abbrand und extremer Zonierung für minimierte Emissionen ist das Ziel eines Verbundforschungsvorhabens, das gemeinsam vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (Umsicht), dem Ingenieurbüro-Kühlerbau-Neustadt und der A.P. Bioenergietechnik GmbH umgesetzt wird.

Gasheizungen verlieren im Neubau Relevanz

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Heizen mit Gas verliert beim Planen neuer Wohngebäude in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sollen 16,2 % der im 1. Halbjahr 2022 genehmigten rund 60 200 Wohngebäude primär mit Gas geheizt werden. Im 1. Halbjahr 2021 hatte noch rund ein Viertel (25,5 %) der 68 000 genehmigten Wohngebäude eine Gasheizung vorgesehen.

FNR verteidigt das Heizen mit Holz

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Die Verwendung von Holz als Brennstoff gerät in die Kritik der EU. Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, ein Verein unter dem Dach des Bundeslandwirtschaftsministeriums, positioniert sich gegen einen Beitrag des Magazins Plusminus, aber auch gegen aktuelle Bestrebungen der EU, Holzverbrennung zu reglementieren.

Öko-Institut will Holz als CO2-Speicher besser bilanzieren 

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Das Öko-Institut schlägt deshalb eine neue Berechnungsmethode vor: den CO2-Speichersaldo. Dieser gibt eine Art „CO2-Rucksack“ an, den ein geernteter Kubikmeter Holz mit sich führt, den der Wald mehr an Kohlenstoff gebunden hätte, wenn dieser Kubikmeter nicht eingeschlagen worden wäre. In Deutschland beträgt der CO2-Speichersaldo ungefähr 600 bis 1.700 Kilogramm CO2 pro geerntetem Kubikmeter Holz.

UBA gibt Überblick zu Nutzung von Holzenergie

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Ein aktueller Bericht des Umweltbundesamts gibt anhand von zwei Projekten einen Überblick über die Nutzungsströme für Holzenergie in Deutschland und den Außenhandel mit Holzenergieprodukten.  

Viel zu messen haben Schornsteinfegerinnen und -feger bei ihren Abgas­untersuchungen an automatischen Holzkesseln nicht. Über 95 Prozent halten die gesetzlichen Grenzwerte ein. Das zeigen die Ergebnisse, die der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV) jedes Jahr in seinen „Erhebungen des Schornsteinfegerhandwerks” vorlegt.

Emissionsminderung: Sauber mit Holz heizen

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Bei Holzkesseln und -öfen hat sich technologisch einiges getan. Ob mit Katalysatoren, Luftmischern, Partikelfiltern oder optimierter Feuerungstechnik ausgestattet – moderne Geräte heizen sauber. In seiner April-Ausgabe stellt der Gebäude-Energieberater die neuen Technologien vor.

Neue Feinstaubregeln: Worauf bei Kaminöfen zu achten ist

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Für Kaminöfen seit dem 1. Januar 2021 neue Regeln beim Emissionsschutz. Alte Modelle dürfen nicht mehr betrieben werden. Darüber informiert das Serviceportal Intelligent heizen.

Schnittbild eines Scheitholzvergaserkessels.
Arbeitshilfe

Marktübersicht für Scheitholzvergaserkessel

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Moderne Scheitholzvergaserkessel und Kombiheizkessel für Scheitholz und Holzpellets zeichnen sich durch sehr geringe Feinstaub- und Treibhausgasemissionen aus. Die neue Marktübersicht der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) gibt Planungshinweise und detaillierte Informationen zu den erhältlichen Modellen.