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Alle Artikel zum Thema Dekarbonisierung

Social Contracting als Tur­bo für so­zi­al ge­rech­te Wär­me­wen­de

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Der Deneff EDL_HUB fordert die künftige Bundesregierung auf, Social Contracting als festen Bestandteil der Wärmewendepolitik zu verankern.

Paul Hock, Geschäftsführer von Green Fusion: „Durch den Einsatz moderner Software können Wohnungsunternehmen ihre Energiekosten senken, die steigenden Anforderungen der Gesetzgeber erfüllen und ihren Mietern langfristig stabile Nebenkosten bieten.“

Report weist Wege zur Dekarbonisierung der Wohnungswirtschaft auf

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Ein Bericht präsentiert Daten aus Projekten zur Heizungsoptimierung. Aus ihnen ließen sich Schlussfolgerungen im Hinblick auf künftige Maßnahmen der Wärmewende ziehen.

Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Habeck: „Mit der neuen Förderung ergänzen wir die Klimaschutzverträge und adressieren ausdrücklich den Mittelstand.“

BMWK unterstützt Dekarbonisierung des Mittelstands

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Kleine und mittlere Industrieunternehmen sollen mit Hilfe der neuen Bundesförderung schneller auf CO2-arme Produktionsverfahren umstellen können.    

2023: Treibhausgasemissionen sinken um 10,1 %

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2023 sind in Deutsch­land 673 Mio. t CO2-Äqivalent an Treibhausgasen frei­ge­setzt worden, 76 Mio. t weniger als 2022. In Gebäuden waren es − 8,3 Mio. t.

 Bild 1 Thomas Nowak: „Man kann nicht eine Reduktion der CO2 -Emissionen um 90 % fordern und dann keine konkreten Maßnahmen vorschlagen.“

„Wir brauchen ein klares Bekenntnis zur Wärmepumpe“

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Der Wärme­pumpen­markt hat 2023 einen Däm­pfer er­hal­ten. Müs­sen die Wachs­tums­prog­no­sen kor­ri­giert wer­den? Da­rüber sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, General­sekretär der EHPA.

Die Abbildung zeigt die sektoralen Klimaziele von 2021 bis 2030 als aufeinandergestapelte Balken sowie den Verlauf des Projektionsberichtes 2021 und des KIS-2030 als Linien. Im Projektionsbericht 2021 werden die Ziele klar verfehlt, während sie im KIS-2030-Szenario eingehalten werden.

Klimaziele sind bis 2030 noch zu erreichen  

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Laut Umweltbundesamt können vor allem mit mehr Schienenverkehr und weniger fossilen Heizungen die CO2-Emissionen im erforderlichen Maß gesenkt werden.

Laut der im Auftrag von 50Hertz entstandenen Studie ist eine 24/7-Echtzeitversorgung energieintensiver Industrieunternehmen mit erneuerbarem Strom deutlich vor dem Jahr 2030 umsetzbar.

Grüne Grundlast für die Industrie möglich

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Laut ihren Gegnern gefährdet die Energiewende den Wirtschaftsstandort Deutschland. Eine im Auftrag des Netzbetreibers 50Hertz erstellte Studie zeigt jedoch, wie die Industrie kostengünstig mit sauberer Energie versorgt werden kann.

Ohne dekarbonisierte Energieträger und ohne Defossilisierung der Grundstoffversorgung werden beim Bauen und bei der Herstellung vieler klassischer Baustoffe Treibhausgasemissionen in erheblichem Umfang freigesetzt.
Gebäudeenergiegesetz

„Mehr Dämmung als nach GEG erhöht CO2-Emissionen“

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Eine Studie im Auftrag der ZIA: Noch mehr Dämmung als das Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorgibt, führt nur zu theoretischen Einsparungen beim Heizwärmebedarf.

Ausbauziele: 3 Mio. installierte Wärmepumpen bis 2025, 6 Mio. bis 2030. Zielvorgabe für 2050 in einem Korridor mit in der Spitze 15 – 17 Mio. Installationen. Die grauen Linien zeigen die Ausbaupfade nach verschiedenen Klimastudien.
Wärmewende

Roadmap für Dekarbonisierung des Gebäudesektors

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Der Bundesverband Wärmepumpe hat die „Roadmap Wärmepumpe“ vorgelegt. Sie zeigt in drei Phasen, wie die Wärmewende im Gebäudesektor gelingen kann.

Wärmewende

13 Thesen für einen THG-neutralen Gebäudebestand

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Das Umweltbundesamt hat in 13 Thesen Empfehlungen zusammengestellt, wie im Gebäudebestand bis zum Jahr 2050 Treibhausgasneutralität zu erreichen ist.

Energieträger

BWP: Grünen Wasserstoff nicht verheizen

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Eine Fraunhofer-IEE-Studie bestätigt: Wind- und Solarstrom kommen im Wärmesektor am effizientesten über Wärmepumpen zum Einsatz. Der benötigte erneuerbare Strom zur Bereitstellung von Wasserstoff für Gebäudewärme wäre 500 bis 600 % größer.