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Alle Artikel zum Thema Baupreise

Mit einem neuen Modellvorhaben fördert die KfW besonders energieeffiziente Sanierungen. Energieberater oder Energieberaterinnen müssen es begleiten.

Energiebilanz entscheidet über Hauspreise

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Die Energiebilanz hat sich zu einem zentralen Preisfaktor bei Wohnimmobilien entwickelt. Während eine schlechte Energieeffizienzklasse zu spürbaren Preisminderungen führt, erzielen Objekte mit gutem Standard deutlich höhere Preise.

Datenbank 

Was das alles kostet …

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Auf Kostensicherheit baut sich am besten. Um sie zu gewähren, müssen sich Baukosten möglichst präzise erfassen lassen. Baupreise online liefert dafür über 8.200 bepreiste Leistungspositionen aus mehr als 35 Leistungsbereichen mit regelmäßig geprüften Baupreisen. Mit dem integrierten Baupreisrechner...

Planerkonjunktur

Projektstornierungen: Planungsbüros fürchten Insolvenzen

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Der VBI schlägt Alarm: Wenn die Auftragslage wie es eine aktuelle Umfrage andeutet dauerhaft zurückgeht, werden einige Planungsbüros das nicht überleben.

Prozentualer Anteil der von Auftragsstornierungen betroffenen Bauunternehmen von 2012 bis Juni 2022.
Baumarkt

Momentan werden ungewöhnlich viele Bauprojekte storniert

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Bei den Baufirmen werden momentan viele Bauprojekte storniert. Im Juni 2022 lag der Anteil der betroffenen Unternehmen im Hochbau bei 11,5 %.

Das Baupreisparadoxon

Zwei Pfennige für einen

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Das Baupreisparadoxon Die letzte Baukostensenkungskommission legte ihren Bericht 2015 in einem durch niedrige Bauzinsen ausgelösten Bauboom vor, der sich von steigenden Baupreisen in keinster Weise beeindrucken ließ. Es gerät ein Glaubenssatz ins Wanken: Können steigende Baukosten eine aus­reichende Wohnraumversorgung behindern? Werner Eicke-Hennig

Der Baupreisindex wird vom Statistischen Bundesamt vierteljährlich für Februar, Mai, August und November veröffentlicht.
Baumarkt

Baupreise für Wohngebäude um 14,4 % gestiegen

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Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im November 2021 binnen Jahresfrist um 14,4 % verteuert. Das war der stärkste Anstieg der Baupreise seit 51 Jahren.

Holz, Erölprodukte und Stahl waren im Mai deutlich teurer als im Vorjahr.

Holz- und Stahlpreise treiben Baukosten

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Die Erzeugerpreise für Baustoffe wie Holz, Stahl oder Dämmmaterialien steigen laut aktueller Zahlen des statistischen Bundesamts deutlich: Konstruktionsvollholz verteuerte sich im Mai 2021 um 83,3 % im Vergleich zum Vorjahresmonat, Dachlatten um 45,7 % und Bauholz um 38,4 %. Nicht nur die gestiegenen Holzpreise, auch die Stahlpreise treiben die Kosten auf dem Bau in die Höhe: Betonstahl in Stäben war im Mai 2021 um 44,3 % teurer, Betonstahlmatten kosteten 30,4 % mehr als im Mai 2020.

BBSR-Online-Publikation Mittelfristprognose der Preise für Bauleistungen.
Arbeitshilfe

Mittelfristprognose der Preise für Bauleistungen

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In den letzten Jahren sind die Preise für Bauleistungen teilweise stärker als die gesamtwirtschaftlichen Erzeugerpreise gestiegen. Doch wie geht es weiter?

Auch Gips könnte knapp werden.

DEN: Baustoffpreise könnten Klimaziele ausbremsen

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Viele Bauherren dürften sich derzeit die Augen reiben. Bei Neubauten und bei Sanierungen passen viele ihrer Kalkulationen nicht mehr zu den aktuell aufgerufenen Preisen für Baustoffe wie Kies, Sand und Holz, aber auch für Dämmstoffe. „Die derzeitigen exorbitanten Preissteigerungen neutralisieren vielfach die von Bund, Ländern und Kommunen ausgereichten Förderungen für klimafreundliches Bauen und Sanieren“, sagt der Vorsitzende des Deutschen Energieberater-Netzwerks (DEN), Hermann Dannecker.

Steigende Holzpreise machen das Bauen teurer.

Handwerker warnen vor Preisdruck durch Lieferengpässe am Bau

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 Sowohl Dachdeckerverband als auch das Elektrohandwerk sehen sich derzeit mit Lieferengpässen und drohenden Preissteigerungen konfrontiert. Bauprojekte verschieben sich oder finden nicht statt.