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Was wäre wenn…? Simulation liefert Antworten

Die normative Bewertung von Gebäuden und Anlagentechnik gemäß DIN 4108-6 und DIN 4701-10/12 sowie DIN V 18599 ist für die Berechnung des Energiebedarfs und zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen notwendig. Zusätzlich müssen neue Anlagentechnologien und deren Wechselwirkungen untereinander und mit dem Gebäude immer genauer in Betracht gezogen werden. Wenn es um die energetische Optimierung im Neubau und Bestand geht, liefern Simulationsprogramme detaillierte Unterstützung.

Die Software ETU-Simulation verknüpft schnelle Berechnungen und lässt flexible Kombinationen zu. Mit dieser Lösung hat Hottgenroth eine gekoppelte Anlagen- und Gebäudesimulation herausgebracht. Sie ermöglicht die ganzjährige, energetische Prüfung von klimatischen Gebäudefunktionen und erweitert damit das Beratungsangebot. Resultierend können Energieberater, Architekten und ausführende Gewerke per Simulation einen „digitalen Blick in die Zukunft“ werfen. Eine wertvolle Unterstützung angesichts klimatischer Veränderungen, die neue Planungsansätze auch hinsichtlich energieeffizienter Sanierungen im Gebäudebestand einfordern.

Die dynamischen Faktoren des Gebäudebetriebs (Wetterbedingungen, Regelung, Raumnutzung, Bauteilspeicherung, u.a.) werden ebenso wie interne Gewinne durch z.B. Personen, Beleuchtung und Geräte berücksichtigt. Durch die Kopplung der Anlagensimulation mit der Gebäudesimulation können Auswirkungen einer Unter- oder Überdimensionierung beobachtet und genau geprüft werden, wie sich Veränderungen der Anlagentechnik, der Gebäudehülle oder des Nutzerverhaltens gegenseitig beeinflussen.

Ein wesentlicher Aspekt der Anlagensimulation ist die Möglichkeit, den Energiebedarf sowie die erzeugten Energiemengen einschließlich der sich ergebenden Verbräuche zeitlich aufgelöst zu simulieren und dadurch auch komplexe Wechselwirkungen darzustellen. ETU-Simulation liefert schnelle Antworten auf „Was-wäre-wenn“-Fragen des Kunden, da sowohl das Gebäude als auch die Anlagenkonfiguration in kürzester Zeit geändert werden kann.

Bestandteil der ETU-Simulation ist die Lebenszykluskostenanalyse, kurz LCCA. Sie zeigt, wie unterschiedliche energetische Maßnahmen das Raumklima gegenseitig beeinflussen und prüft gleichzeitig deren Wirtschaftlichkeit. Die einheitliche BIM-Datenerfassung mit HottCAD sowie die Übernahme der Informationen aus anderen CAD-Programmen über IFC ermöglichen eine schnelle Datenaufbereitung für Simulationsbetrachtungen. Durch integrierte Klima- und Herstellerdatenbanken können Projekte schnell und effektiv bearbeitet werden. Dabei benötigen Anwender kaum mehr Daten als bei einer herkömmlichen energetischen- oder Heizlastberechnung. Sehen wie es funktioniert? Das YouTube Video liefert Antworten.

ETU-Simulation ist nach ASHRAE-Standard 140-2017 validiert und in der Bronze-Ausführung bereits ab 59,- € monatlich inkl. Updates erhältlich. Darüber hinaus bietet Hottgenroth aktuell Anwendern einer Fremdsoftware eine Sommer-Umstiegsaktion an: beim Tausch der alten Software gegen eine Vollversion sparen Sie bis zu 50% auf den Neupreis.