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Siedle 

Von der Türpforte zum smarten Gateway

Was niemand ahnt: Hinter der Fassade bzw. Pforte dieses puristisch gestalteten Einfamilienhauses ist ein intelligentes Netzwerk mit vielen technischen Raffinessen installiert. Woher das kommt? Nun, der Bauherr ist IT-Experte und legt besonderes Augenmerk auf Sicherheit. Seinen richtigen Namen will er nicht veröffentlicht sehen – nennen wir ihn Ted Lenard. Die IP-basierte Technik hat Lenard selbst integriert. Sie folgt den Bedürfnissen der Bewohner und sorgt für eine außergewöhnliche Kombination aus Sicherheit und Freiheit. Die Türkommunikation trägt ihren Teil dazu bei und vereint das Beste aus zwei Welten. Basis jeder Türkommunikation ist bekanntlich die leitungsgebundene Installation – sie verbindet außen und innen. Klingelt ein Besucher, wandert der elektrische Impuls durch die Leitung zur Innenstation. Betätigt nun Mr. Lenard das Codeschloss einer Türstation, löst ein weiterer Impuls den Türöffner aus. Diese standardisierte Installation funktioniert jederzeit verlässlich, auch wenn Ted den Schlüssel oder sein Smartphone im Büro liegengelassen hat. Oder wenn der Akku des Mobilgeräts mal leer ist. Und sie ist die sichere Basis für zusätzliche intelligente Optionen. Das Smartphone ist für Ted selbstverständlicher Bestandteil seiner Türkommunikation. Es signalisiert den Türruf auch unterwegs – und dient ihm in direkter Nähe zum Eingang sogar als Türöffner. Möglich macht das die intelligente Verbindung des Siedle-Systems mit der KNX-Gebäudeautomation mit Namen Siedle Smart Gateway. Es bringt den Türruf mit der Siedle App auf das Smartphone, gleichzeitig sorgt es für die Integration in das Netzwerk. Die Technologie mit höchstem Verschlüsselungsstandard der Daten überzeugte den IT-Fachmann. Sicherheitsrelevante Daten wie der Türöffner oder die Kamerabilder der Video-Sprechanlage werden Ende-zu-Ende-verschlüsselt übertragen, auf die Siedle App im Smartphone und auf den Siedle Server in Deutschland. Der Serverstandort gewährleistet hohen Datenschutz; die dahinterstehenden IT-Prozesse sind außerdem gemäß der ISO-Norm 27001 für Datensicherheit zertifiziert. In der digitalen Welt dieses Hauses gewährleistet das Smart Gateway also auch Sicherheit. Und die Freiheit der digitalen Welt testet Mr. Lenard weiter aus. Er setzt die Standorterkennung seines Smartphones für den Türöffner ein. Mit dieser sogenannten Geolocation braucht er am Eingang nur noch die Klingeltaste zu drücken, wenn er sein Smartphone bei sich hat. Das System erkennt, dass sich sein Mobilgerät nahe der Sprechanlage befindet, und lässt ihn ein. Sollte das Smartphone einmal verloren gehen, kann Ted den digitalen Schlüssel selbstredend auch aus der Ferne löschen. Denn einem IT-Experten geht nichts über mobile Freiheit – und Sicherheit. si

S. Siedle & Söhne

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