SmartShell Reno im Fokus der Projektbeteiligten Eine wirtschaftliche Gebäudesanierung scheitert oft an der Umsetzung. Meist herrscht ein Durcheinander zwischen den einzelnen Projektbeteiligten. Jeder sagt etwas anderes, als Bauherr ist man sowieso überfordert. Zudem verlocken Förderungen zu unsinnigen Lösungen zum falschen Zeitpunkt. Wie beurteilen Bauherren, Holztechniker, Zimmermeister und der Entwickler die Chancen des Bausystems smartshell reno?
Herr Gius, was hat Sie als Bauherr veranlasst, eine Sanierung Ihres Mehrfamilienhauses anzugehen und an wen haben Sie sich als Erstes gewendet?
Josef Gius: Eine Immobilie vererbt zu bekommen ist nicht alltäglich. Meine Familie und ich sehen es als Verpflichtung an, diese Immobilie aus dem Jahr 1973 für die nächste Generation zu erhalten und dabei auf den heutigen Stand der Technik zu bringen. Die Frage, die mich umtrieb – „Sanierung und wie finanzieren?“ – brachte mich zur Energieberaterin Helga Meinel von Architektur Chiemgau.
Wieso haben Sie sich für smartshell reno und die Firma Holzbau Gruber entschieden?
Josef Gius: Da die drei Wohnungen in dem Mehrfamilienhaus bewohnt sind und wir die Wohnqualität während der Sanierung nicht einschränken wollten, überzeugte uns das ganzheitliche Außenhüllensystem der Firma Holzbau Gruber. Die Qual der Wahl mit langwierigen familiären Diskussionen bezüglich Farbe der Fensterrahmen verpuffte, da das Fensterkonzept von smartshell reno in die Hülle eingedämmt wird. Daneben hat smartshell reno natürlich auch technisch überzeugt. Zu guter Letzt hat auch das Auge entschieden: Eine edle Fensteroptik gepaart mit viel Glas und somit Licht – trotzdem eine sehr stabile Konstruktion.
Herr Gruber, Sie sind Zimmermeister und Inhaber von Holzbau Gruber. Wie sind Sie auf smartshell reno gekommen?
Manfred Gruber: Derzeit sanieren Eigentümer ihr Haus meist in der berühmten Salami-Taktik, indem Bauteile wie Dach, Fenster und Wand – oft in mehreren Schritten – ohne Absprache mit den ausführenden Betrieben angegangen ...
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