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Föderung BAFA Beratung und ISFP vor Aus?

Am 30.03.2022 habe ich einen Zuschuss für einen ISFP beantragt.

Der ist nach 3 Wochen immer noch nicht zugesagt. Sonst dauerte das nur Stunden oder mal 2 Tage.

Geht das anderen auch so?

8 Answers

Gute Frage...ich habe einen Antrag am 8 April gestellt...bislang auch noch keine Zusage... der ISFP ist schon fertig mittlerweile...kann den aber nicht einreichen ohne Zusage ...echt nervig....es wird immer schlimmer    :( 

Da hilft wohl nur anrufen oder das BAFA mit Dauer-Emails traktieren... 

Ist das nervig - bitte haltet uns auf dem aktuellen Stand. Man traut sich ja langsam nicht mehr, irgend etwas zu beantragen...  mein letzter Antrag am 22.3. wurde nach 6 Tagen genehmigt...

Und auf die Zahlung wartet man ca. 3 Monate !

Bei mir jetzt auch ca. 3 Wochen.

Osterferien, Corona, Mitarbeitermangel, EDV Probleme, allgemeine Sinnkrise....

..sucht euch was aus.

 

Bei uns hat es geholfen in so einem Fall anzurufen, Feedback des hilfsbereiten BAFA-Mitarbeiters war dass wohl manchmal der Workflow "hängt".

Ganz interessant auch die Info vom GIH : Die Bearbeitung von ISFP bei Wohngebäuden dauert 2-3 Monate, bei Nichtwohngebäuden 2 Wochen !  Die einen sind überarbeitet, die anderen drehen Däumchen ? Da könnte man doch mal Personal in den Abteilungen verschieben ?  Was für eine radikale Idee  :)  

Wohngebäude: 1 Woche

Nichtwohngebäude: 3 Monate

Also es ist individuell

Andere Frage: Würde mir jemand ein Muster für eine Bericht Nichtwohngebäude zur Verfügung stellen? Inhalte, Umfang?

Auf schriftliche Nachfrage beim BAFA habe ich nach 3 Wochen den Zuwendungsbescheid bekommen, auf einen Antrag von vor 11 Tagen gestellt warte ich noch. Beim BAFa gibt es IT-Probleme, Mitarbeitermangel und schlichtweg zu viele Anträge.Die Frage nach automatisierter Antragsbearbeitung ("Digitalisierung, KI"??), wir "unterschreiben" ja im Antrag alles mögliche, ist in Deutschland bei den Verhinderungsbehörden leider kein ernstzunehmendes Thema. Es wäre zumindest hilfreich die Energieberater über beispielsweise dena-newsletter oder Medien oder Verbände zu informieren, das es derartige Probleme gibt aber die Förderung der Energieberatung nicht beendet wird. Wer arbeitet denn auf eigene Rechnung, wenn der Bundeszuschuss von 1.300 € nicht gezahlt wird??? Letztlich brauchen aber auch die Kunden Sicherheit, auch zeitlich. Alles Chaos, was GEG, BEG und sonstige gesetzliche Vorgaben anrichten müssen wir Energieberater klarstellen und nebenbei auch technisch versiert den Kunden beraten. Die Haftung nimmt uns keiner ab. Zunehmend wird auch seitens der KfW bei Fragestellungen von Kunden auf die Energieberater verwiesen, diese seien dafür "zuständig". Verantwortung auf andere abzuwälzen ist in Deutschlang leider gängige Praxis. Und schlußendlich dürfen wir auch noch für die Eintragung in die EEE-Liste zahlen.

 

Liebe Kolleg(inn)en,

meine offenen Beratungsanträge von Ende März bis 13. April sind heute genehmigt worden.

Ich kann also Entwarnung geben.

Antwort auf von dietmar.schult…

um zu antworten.