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Verena Hubertz übernimmt das Bauministerium

Die SPD hat Verena Hubertz als neue Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und Nachfolgerin von Klara Geywitz nominiert. Die 37-jährige ist seit 2021 Mitglied des Bundestags. Als stellvertretende Fraktionsvorsitzende war sie bislang für die Themen Bauen und Wohnen sowie die Themen Klima und Energie verantwortlich. Ministerielle Erfahrung hat sie noch nicht.

Als eines ihrer Ziele gilt es, Wohnen bezahlbarer zu machen. Im Bereich Wohnen und Bauen engagierte sie sich bisher unter anderem im "Bündnis bezahlbarer Wohnraum", wo sie sich  auch für einen dreijährigen Mietenstopp ausgesprochen hatte. Ihre Vorgängerin Klara Geywitz war mit dem Plan angetreten, 400.000 Wohnungen neu zu bauen, um den Druck aus dem Markt zu nehmen. Damit war sie gescheitert.

„Wirtschafts- und Bauressort sind nun gefordert, die Wärmewende in Gebäuden und Netzen investitionssicher und verlässlich weiter voranzubringen“, mahnt der Bundesverband Erneuerbare Energien die Neuen. Die anstehende Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes müsse in Verbindung mit der Wärmeplanung einen stabilen Rahmen mit klaren Zielen und gesicherter Finanzierung für alle Erneuerbaren Wärmetechnologien schaffen. pgl