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Arbeitskreis Passivhaus in Hamburg

Immer wieder aufklären

„Viele Menschen glauben immer noch, dass sie in einem Passivhaus kein Fenster aufmachen dürften“, bedauert Thomas Pingel. Er ist Energieberater und hat sich auf Luftdichtheit spezialisiert. Außerdem ist er überzeugter Teilnehmer im Hamburger Arbeitskreis Passivhaus. Dieser Arbeitskreis wurde gegründet, um den Passivhausstandard und das Bauen mit Passivhauskomponenten in Hamburg weiterzuverbreiten. Thomas Pingel schätzt die Möglichkeiten, die der Arbeitskreis ihm bietet: Zum Beispiel kann er den Messestand des Arbeitskreises mitbetreuen und so auch Kundenkontakte knüpfen. Für ihn alleine wäre ein Messeauftritt zu aufwendig. Wichtig ist Pingel auch der Austausch mit Kollegen. „Wenn zum Beispiel ein Planer eine gute Lösung für ein Konstruktionsdetail hat, dann lädt er die anderen Teilnehmer zu einem Tag der offenen Baustelle ein. Die Konstruktionszeichnungen werden an die Wand gehängt und die praktische Umsetzung kann direkt angeschaut werden.“ Dabei profitieren alle vom Know-how der anderen. Natürlich arbeiten die Teilnehmer auch konkret miteinander: Spezialist Pingel macht häufig die Gebäudedichtheitsprüfungen bei den Bauvorhaben der Kollegen. Ziele und Aufgaben Der Hamburger Arbeitskreis Passivhaus hat sich am 1. Juli 2008 auf Initiative und unter Koordination der ZEBAU (Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbH) gegründet. Die ZEBAU ist eine unabhängige Netzwerkstelle, die von drei Hamburger Hochschulen gegründet wurde. Jan Gerbitz ist bei der ZEBAU für den Arbeitskreis Passivhaus zuständig. Er bereitet die inhaltliche Arbeit vor und vertritt die Passivhaus-Interes ...

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