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Schimmel vorbeugen, aufspüren und beseitigen

Schätzungsweise jede dritte bis vierte Wohnung in Deutschland war schon einmal von Feuchteschäden betroffen, was in der Folge zu Schimmel führen kann. Schimmel ist mit bloßem Auge leicht zu erkennen wenn er als schwarze, grüne oder bräunlich verfärbte Flecken an Wänden und Möbeln auftritt. Schimmel wächst jedoch auch im Verborgenen, zum Beispiel in Hohlräumen von Fußböden und Leichtbauwänden oder hinter ausgebauten Dachgeschossebenen. Dieser Schimmelbefall deutet sich allenfalls durch einen muffigen Geruch an.

Wie Schimmelbefall am besten aufspürt wird, was Wohnungseigentümer und Mieter vorbeugend und zur Beseitigung tun können und wie Sachverständige an das Problem herangehen, beschreibt der überarbeitete und aktualisierte Leitfaden zur Vorbeugung, Erfassung und Sanierung von Schimmelbefall in Gebäuden des Umweltbundesamtes.

Der Schimmelleitfaden, den die Innenraumlufthygienekommission (IRK) am UBA mit externen Expertinnen und Experten erstellt hat, richtet sich in erster Linie an die bei der Erfassung und Beseitigung von Schimmelschäden beteiligten Fachkreise als Wissensgrundlage und Anwendungshilfe. Aber auch betroffene Bewohner finden Tipps und Hinweise zum Umgang mit Schimmel.

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