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Solarstrom speichern

Während das Lastprofil der meisten Gewerbebetriebe nahezu deckungsgleich der Produktionskurve von Solarstrom entspricht, sind Hausbesitzer in der Regel darauf angewiesen, zusätzliche Maßnahmen zu treffen, um den Eigenverbrauch von Solarstrom zu steigern. Neben Hausautomatisierungstechnologien verzeichnen Solarstromspeichersysteme eine immer stärkere Nachfrage, da hier mit relativ geringem Installationsaufwand hohe Eigenverbrauchsquoten erreicht werden. So können bis zu 80 % des eigenen Stromverbrauchs durch Solarstrom gedeckt werden, ohne dass Hausbesitzer ihr Verhalten einschränken müssen. Die rasant wachsende Zahl der Anbieter und die unterschiedlichen verwendeten Technologien erschweren jedoch eine Orientierung auf dem Speichermarkt. Vier Technologien haben sich aktuell am Markt etabliert: die klassische Bleibatterie, Batterien auf Lithium-Ionen-Basis, Redox-Flow-Systeme und Natrium-Schwefel-Hochtemperaturbatterien. Sowohl Redox-Flow- als auch Natrium-Schwefel-Batterien sind im Heimbereich nicht anzutreffen. Sie werden in der Regel für Anwendungen genutzt, in denen größere Leistungen oder Kapazitäten benötigt werden. Zudem haben sie einen hohen Service- und Wartungsaufwand, was sie für die Anwendung im Hausbereich vorerst unattraktiv macht. Im Bereich der Privathäuser werden daher Bleibatterien und Lithium-Ionen-Systeme verwendet. Kostengünstige Systeme mit Bleibatterien Bleibatterien zeichnen sich vor allem durch ihren günstigen Anschaffungspreis aus. Es handelt sich hier um eine bewährte Technologie, die im Solarbereich bei Off-Grid-Anwendungen schon lange verwendet wird. Gerade in diesen Bereichen stellen Investitionsko ...

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